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Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium

Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium. Die differenzierte Mittelstufe Informationsveranstaltung 2013. Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium. Die differenzierte Mittelstufe in Kl. 8/9 Bedeutung der Differenzierung Versetzungsrelevanz zum Fächerangebot

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Presentation Transcript


  1. Gerwing-Frisch Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium Die differenzierte Mittelstufe Informationsveranstaltung 2013

  2. Gerwing-Frisch Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium Die differenzierte Mittelstufe in Kl. 8/9 • Bedeutung der Differenzierung • Versetzungsrelevanz • zum Fächerangebot • Vorstellung der Fächer • Wahlverfahren

  3. Gerwing-Frisch Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium Bedeutung der Differenzierung Vorbereitung auf die SII durch: • Wählen von Interessen- u. Begabungsschwerpunkten • Einüben von selbstständigen u. vertiefenden Arbeitsformen • Erweiterung von Grundwissen durch möglichst praxisorientiertes Lernen • Förderung systemischen Denkens • Anbindung der SI an SII

  4. Gerwing-Frisch Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium Organisation • 2-jährige Kurse • 2/3 Wochenstunden 3 stg: Sprachen 2 stg: Fächerkombination • 4 Klassenarbeiten pro Schuljahr • Teilnoten nach Stundenzahlbei Fächerkombinationen • versetzungswirksam(Fächergruppe II)‏

  5. Gerwing-Frisch Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium Kursangebot 6 Kurse mit folgenden Schwerpunkten • Dritte Fremdssprache: Französisch, Italienisch, Spanisch • Gesellschaftswissenschaften: SoBi (SW, EW, Phil.) • Naturwissenschaften: experimentelle NW (Bio, Ch, If)‏ • Künstlerischer Bereich: Darstellendes Spiel

  6. Gerwing-Frisch Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium Wahlverfahren Bitte vollständig ausfüllen! Wünsche, Name, Klasse, 2. Fremdsprache

  7. Gerwing-Frisch Marienschule Münster Bischöfliches Mädchengymnasium Abgabetermin Freitag, 26/04/13 bei der Klassenleitung

  8. Das Fach Darstellendes Spiel an der Marienschule

  9. Im Darstellenden Spiel lernst du, wie man mit Mitteln des Theaters Zuschauern etwas effektiv erzählt.

  10. Darstellendes Spiel hat mit vielen anderen Fächern zu tun: Kunst, Sport, Deutsch, Tanzen... Der Schwerpunkt ist die Darstellung.

  11. Das Arbeiten im Fach Darstellendes Spiel besteht aus den Elementen: Üben und Wahrnehmen (an sich selbst und anderen), Reflektieren und Darstellen.

  12. Darstellendes Spiel kann nur funktionieren, wenn es projektartig arbeitet.

  13. Leistungsmessung • Klausuren (schriftlich und praktisch ausgeführte Reflexions- und Gestaltungsaufgaben) • Präsentationen / Ergebnisse von Projektarbeiten • Engagement und Nachhaltigkeit bei der individuellen und gemeinsamen Arbeit • Dokumentation der individuellen Arbeit (Portfolio)

  14. Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen? • Bereitschaft sich auf neue und unbekannte Arbeitsformen einzulassen. • Spaß an Teamarbeit • Motivation Verantwortung zu übernehmen

  15. Beispiel für die Unterrichtsinhalte: Erstes Halbjahr • Arten und Funktionen von Aufwärmübungen • Rollenbiographien zur Einfühlung in eine Figur schreiben • Monologe schreiben, sprechen und in Szene setzen • Dialoge inszenieren – Position im Raum als Erzählelement • Statusverhältnisse wahrnehmen, beschreiben und darstellen • Wichtige Theatertheorien kennenlernen • Schrittweise Erarbeitung einer Gruppenszene Darauf aufbauend: • Erarbeitung eines präsentierbaren Projektes

  16. Die inhaltliche Ausrichtung der Arbeit: • eigene Ideen und Vorstellungen • Texte der Literatur • Interviews und eigene Recherchen

  17. Eine ehemalige DS-Schülerin blickt zurück: „Darstellendes Spiel ist anders. Dort musste man sich aktiv in die Stunde einbringen, nicht nur geistig sondern auch körperlich. In diesem Fach saß man nie einfach nur da und musste zuhören. Man durfte selber agieren. Aber in diesem Fach macht man nicht nur Erfahrungen im Schauspiel. Man entwickelt mehr Selbstvertrauen und traut sich mehr zu.“ Kora

  18. Was bringt mir das Fach??? „Die Schülerinnen erfahren [...] sehr viel über ihre eigene Persönlichkeit, ihre Wahrnehmung anderer Personen oder Situationen sowie ihre Wirkung auf andere und ihre Rolle im Team. Durch Spiegelung ihres Verhaltens in feed back Runden oder der Entwicklung von Rollenbiographien bzw. deren Deutung werden die Schülerinnen immer sicherer in ihrem eigenen Auftreten, aber auch in der Wahrnehmung und Einschätzung anderer.“ A. Wöhner, Organisationspsychologin (Mutter einer DS-Schülerin)

  19. Projekt des letzten Jahres:

  20. Naturwissenschaften undInformatik Ein Angebot im Wahlpflichtbereich II der Jahrgangsstufen 8 und 9

  21. Organisation • 3 Wochenstunden über zwei Jahre • Unterricht möglichst in Doppelstunden • zwei LehrerInnen • Fächer verbindend • Schwerpunkt: experimentelles Arbeiten • 2 schriftl.Kursarbeiten pro Halbjahr

  22. Ein Projektbeispiel: Ökologische und hydrochemische Untersuchungen am Aasee und Kanonengraben

  23. Kanonengraben Aasee Marienschule

  24. Planktonprobe vom Kanonengraben

  25. Ein skeptischer Blick auf die Wasserqualität

  26. Vorsicht Blaualgengifte?

  27. Messwerte aufnehmen und protokollieren

  28. Im Schullabor werden die Wasserproben untersucht

  29. mit scharfem Blick werden die Farbskalen verglichen

  30. oder das Fotometer übernimmt die Messung

  31. Auch die Therapie der Aa mit Eisenchlorid wird vor Ort begutachtet

  32. Themen • Mikroskopische Untersuchung von Plankton • Untersuchung von Seerosenblättern • Dichteanomalie des Wassers • Untersuchung von Wasserproben auf Phosphat, Nitrat, Nitrit, Ammonium, Sauerstoff • Arbeiten mit dem Fotometer • Messung von pH-Wert und Leitfähigkeit • Grafische Auswertung der Daten am PC • Ökologische Zusammenhänge darstellen und Stoffkreisläufe beschreiben

  33. Seifen und Waschmittel • Herstellung von Seife • Inhaltsstoffe moderner Waschmittel: Tenside, Aufheller, Bleichmittel, Enzyme • Haut • Cremeherstellung

  34. Arzneimittel: ASS • experimentell: „Aspirin“ herstellen • Produkt prüfen: Schmelzpunkt bestimmen, chromatografieren, titrieren • Wirkungsweise eines Schmerzmittels • Nervenleitung, Synapsen, Synapsengifte

  35. Lebensmittelchemie und Gesundheit • Kohlenhydrate: Nachweise, D-und L-Formen, Polarimetrie, Kohlenhydrat-stoffwechsel, Diabetes • Vitamin C (Ascorbinsäure): Nachweis in Lebensmitteln, biologische Bedeutung • Lebensmittelfarbstoffe

  36. Informatik 8 WIE DENKT INFORMATIK?

  37. Logische Schaltungen Alarmanlage für den Tresorraum gesucht Ein Einstieg in informatisches Denken An die vorhandenen Kenntnisse aus der Physik wird angeknüpft.

  38. Logische Schaltungen Alarmanlage für den Tresorraum gesucht Ein Einstieg in informatisches Denken Erste Lösung der Schülerinnen

  39. Logische Schaltungen Alarmanlage für den Tresorraum gesucht Schaltung in Logisim ALARM Schlüssel-Schalter Ein Einstieg in informatisches Denken Türkontakt Bewegungs- melder E1 UND ( E2 ODER E3 )

  40. Logische Schaltungen Alarmanlage für den Tresorraum gesucht Schaltung in Logisim Schlüssel-Schalter ALARM Türkontakt Bewegungs- melder Ein Einstieg in informatisches Denken E1 UND ( E2 ODER E3 ) ALARM

  41. Informatik 8 • Erste Einblicke in die Struktur von • Programmiersprachen • Vertiefung der vorhandenen Grundkenntnisse in Exel (wenn-dann-sonst etc) • SCRATCH • MEDIATOR • LEGO-Roboter I

  42. Informatik 8 SCRATCH

  43. Informatik 8 SCRATCH

  44. Informatik 8 SCRATCH

  45. Informatik 8 INFORMATIK ist KREATIV

  46. Informatik 8 lEGO ROBOTER

  47. Informatik 8 lEGO ROBOTER

  48. Informatik 8 LEGO ROBOTER

  49. Informatik 9 Weitere Einblicke in die Strukturvon Programmiersprachen • Ordnerstrukturen • Klassen, Objekte, Attribute, Methoden • HTML/EOS/KAROL • Kryptologie / Robotik II

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