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2. Wie wollen wir das erreichen? Mit Gemeinschaftsaktionen, aber auch mit Beiträgen Einzelner,

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2. Wie wollen wir das erreichen? Mit Gemeinschaftsaktionen, aber auch mit Beiträgen Einzelner,

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Presentation Transcript


  1. Okt. 2004 offizieller Start des Projektesdurch das bzr - Dr. Holger Kreft (Hattingen) und das Institut für Kirche und Gesellschaft Fortführung in der 2. Phase (seit Febr. 2007)mit finanzieller Unterstützung durch die Stadt Petershagen und durch das Leaderplus-Programm Unterstützung durch die Kulturgemeinschaft Ovenstädt

  2. 1. Was ist unser Ziel im Klimadorf Ovenstädt? (Was wollen wir erreichen?)einen Prozess anstoßen bzw. den ohnehin laufenden Strukturwandel im ländlichen Raum möglichst so beeinflussen, dass weniger CO2 aus den Emissionsquellen des Dorfes ausgestoßen wird,mehr Wertschöpfung im Dorf und in der Region erzielt wird,mehr Beschäftigung im Dorf und in der Region gehalten und hoffentlich sogar neue aufgebaut wird.

  3. 2. Wie wollen wir das erreichen? • Mit Gemeinschaftsaktionen, aber auch mit Beiträgen Einzelner, • Mit Austausch über die eigenen Erfahrungen, mit Austausch mit Vertretern aus anderen Klimadörfern, Energiedörfern, Bioenergiedörfern und anderen guten Beispielen • Mit Information = Aufklärung über den materiellen wie den immateriellen Nutzen; v.a. Aufzeigen von Potenzialen zur Energie- und Kosten-Einsparung (für die Haushalte), Ausweitung der Geschäftsfelder (für Gewerbetreibende: bspw. Handwerker wie etwa SHK-Handwerk, oder für Landwirte u.a.) durch Einsatz energieeffizienterer Technologie und erneuerbarer Energieträger • Und: Was ist davon bis jetzt bereits geschehen? • Bisher: • Informationsveranstaltungen • Projekte • Projektideen • Aufgabe: weitere Projektideen finden und umsetzen • Überleitung zum nächsten Punkt:

  4. Ergebnisse 2004 -2008 • Verstärkte Aufmerksamkeit für die Potenziale und Bereitschaft zum Handeln geweckt. (Wurde leider aber auch zum großen Teil wieder abgewürgt, dadurch dass sehr viel Zeit zwischen Vorprojekt und seiner Fortsetzung verronnen ist.) • Kindergarten: Einbau eines Gasbrennwertkessels sowie eines Scheitholzvergaserkessels, letzterer dient der Grundversorgung des Kindergartens (Zeitungsartikel!) • Grundschule: Projekt zur Bewusstseinsentwicklung der Schülerinnen und Schüler im Bereich Energiesparen und Klimaschutz • Studie zur Heizungssanierung in der Grundschule wurde erarbeitet (in Zusammenarbeit mit dem Bioenergienetzwerk Ostwestfalen-Lippe (BIENE.BEA.OWL) • Modellprojekt „Energie schonendes und Energie gewinnendes Gewerbegebiet“ soll mit Klimadorf verbunden werden (Bebauungsplan Nr.53 der Stadt Petershagen) • Idee zu einem Generationenübergreifenden Wohnprojekt • weitere Ideen: u.a. • - Photovoltaikanlage auf Grundschule; • - „Klima-Werkstatt“ Treffpunkt für junge und alte Menschen, Lernmöglichkeit

  5. Was wurde von den Einwohnern umgesetzt? • Erstellung von 6 Photovoltaikanlagen mit 150 KW Leistung • Einbau eines BHKW in einer Ferienhofanlage • Einbau zahlreicher Solaranlagen, Heizungsmodernisierungen mit Brennwertgeräten und Wärmepumpen sowie Einbau zusätzlicher Wärmedämmungen. • Einstellungen zum Energieverbrauch wurde den Einwohnern umgesetzt. • Einsatz von Energiesparleuchten • Bildung von Fahrgemeinschaften • Wechsel beim Stromanbieter

  6. Was kann unser Beitrag zu KlimBiM sein? • Unsere möglichen Rollen: • Netzwerkpartner und Impuls-(weiter-)geber („Weitergeber“ oder „Rückgeber“ schon deshalb, weil das Energiedorf Tonnenheide – neben dem sog. „Zero-Emission-Village“ Weilersdorf in Rheinland-Pfalz die Klimadorf-Idee mitinspiriert hat.) • „Experimentierfeld“ • Ovenstädt möchte ein positives Beispiel abgeben für Aktivitäten im Kreis und außerhalb. • Was erhoffen wir uns andererseits vom Netzwerk KlimBiM? • „Moralische Unterstützung“ • mehr Aufmerksamkeit, die wichtig werden kann für spätere Antragstellungen • Erfahrungsaustausch, um Fehler zu vermeiden

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