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Wie Erfolg glücklich macht. SPECTARIS -Trendforum 08/09. Volker Herwig. Berlin, 17. November 2008. Erfolg und Glück. Erfolg und Glück - ein Synonym?. Willst du ein Jahr lang glücklich sein, dann gewinne in der Lotterie. Willst du ein Leben lang glücklich sein, dann liebe, was du machst.
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Wie Erfolg glücklich macht SPECTARIS -Trendforum 08/09 Volker Herwig Berlin, 17. November 2008
Erfolg und Glück Erfolg und Glück - ein Synonym? Willst du ein Jahr lang glücklich sein, dann gewinne in der Lotterie. Willst du ein Leben lang glücklich sein, dann liebe, was du machst. (unbekannter Verfasser)
Was ist Glück? Vanuatu
Was ist Glück? Vanuatu
Kundenaus Mittelstand und Konzernunternehmen aller Branchen Mitarbeiter 70 Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung in Vertrieb, Beratung, Training und Coaching Standorte gegründet 1996 in Hamburg (Hauptsitz) Beteiligungen Hamburg Berlin Köln München Kurzvorstellung Unsere Mission: Menschen erfolgreich im Vertrieb machen
Kurzvorstellung Ausgewählte Referenzen
Was ist Glück? Endorphin Oxytocin Dopamin Serotonin
Glück und Erfolg • Handeln und Erfolg stehen in einem deutlichen, planvollen Zusammenhang • Der Erfolg ist das positive Resultat persönlichen Handelns • Persönliche Ziele können ganz unterschiedlich sein • Der persönliche Erfolg ist die Erfüllung von persönlichen Zielen
Menschliche Motivstrukturen Motive/ Bedürfnisse Verhalten Ziel
Menschliche Motivstrukturen Jedes menschliche Verhalten ist motivorientiert Jedes menschliche Motiv wird individuell ausgelebt Motive • geben dem Verhalten die erforderliche Energie • befähigen zu einer spezifischen Wahrnehmung • beeinflussen die Meinungsbildung • liefern individuelle Handlungsimpulse
Machtmotiv Beziehungsmotiv Leistungsmotiv Menschliche Motivstrukturen • fortwährend dazulernen • sich persönlich und beruflich weiter entwickeln • gute Leistungen erbringen • Herausforderungen bewältigen • schwierige Probleme lösen • eigene Ideen und Interessen umsetzen • sich selbst verwirklichen • anderen eine Richtung vorgeben • die Führung übernehmen • Kontakte knüpfen und neue Menschen kennenlernen • private und berufliche Beziehungen aufbauen und aufrechterhalten • Nähe zu anderen Menschen herstellen • persönliche Gesprächsthemen oder gemeinsam Spaß haben
Das Beziehungsmotiv Das „Beziehungsmotiv“ beschreibt unser Bedürfnis, zwischenmenschliche Beziehungen und Nähe zu anderen Menschen aufzubauen und pflegen zu wollen. Ein selbstgebackener Kuchen ist ein persönliches Geschenk, mit dem man anderen eine Freude macht. Ich treffe in meinem Job auf viele interessante Menschen, mit denen ich gern in Kontakt bleiben möchte.
Es ist ein tolles Gefühl, körperliche Grenzen zu überwinden und sich dadurch auch persönlich weiter zu entwickeln. Ja, klasse! So müsste es funktionieren. Das Leistungsmotiv Das „Leistungsmotiv“ beschreibt unser Bedürfnis, lernen, leisten, Dinge verändern und planen zu wollen.
Ich werde sie für dieses Ziel begeistern und überzeugen. Ich träume davon, Sängerinzu werden. Das Machtmotiv Das „Machtmotiv“ beschreibt unser Bedürfnis, unabhängig zu agieren, eigene Ziele zu verfolgen, andere überzeugen und führen zu wollen.
Implizite Motive (unbewusst) unreflektierte Prozesse, die zu Verhaltensimpulsen führen Stärke besonders relevant, wenn eigener Antrieb erforderlich und wenn man „im ruhigen Fahrwasser“ schwimmt entscheidend relevant für den langfristigen Erfolg (und bei neuen Herausforderungen) Der Nutzen: Bewusste und unbewusste Motive Explizite Motive(bewusst) reflektier- und verbalisierbare Willensprozesse • Stärke besonders relevant, wenn klare Vorgaben gemacht werden und Druck entsteht eher auf kurzfristigen Erfolg ausgerichtet
Motivstärken Ausgeglichen explizites Machtmotiv implizite Machtmotiv explizites Machtmotiv Unausgeglichen implizite Machtmotiv explizites Machtmotiv Unausgeglichen implizite Machtmotiv
1. führt zu seelischem und emotionalem Gleichgewicht 2. erhöht Tatkraft und Durchhaltevermögen 3. bedeutet Authentizität Vergleich der Motivstärken Weitgehende Übereinstimmung der bewussten und unbewussten Motive
1. kann zu emotionalem Ungleichgewicht führen (nicht „bei sich selbst“ sein) 2. Überschätzung der eigenen Kräfte z.B. Burnout 3. Unterschätzung der eigenen Energiereserven Potenziale liegen brach Vergleich der Motivstärken Nichtübereinstimmung der bewussten und unbewussten Motive
Willst du ein Jahr lang glücklich sein, dann gewinne in der Lotterie. Willst du ein Leben lang glücklich sein, dann liebe, was du machst. (unbekannter Verfasser)
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