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INNOCOPE - Ein Verfahren zur Einbindung von Konsument/innen in die Produktentwicklung

INNOCOPE - Ein Verfahren zur Einbindung von Konsument/innen in die Produktentwicklung. Esther Hoffmann, Dr. Wilfried Konrad Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) esther.hoffmann@ioew.de, wilfried.konrad@ioew.de. Aufbau des Vortrages. Nutzereinbindung in Produktentwicklung

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INNOCOPE - Ein Verfahren zur Einbindung von Konsument/innen in die Produktentwicklung

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  1. INNOCOPE - Ein Verfahren zur Einbindung von Konsument/innen in die Produktentwicklung Esther Hoffmann, Dr. Wilfried Konrad Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) esther.hoffmann@ioew.de, wilfried.konrad@ioew.de www.gelena.net

  2. Aufbau des Vortrages • Nutzereinbindung in Produktentwicklung • INNOCOPE-Konzept • Erfahrungen mit INNOCOPE • Schlussfolgerungen

  3. Motivation • Produkterfolgsfaktorenforschung • Kunden- und Marktorientierung • Kundeneinbindung • Innovationsforschung • Nutzer/innen als Quellen für Innovationsideen • Nutzerfeedback und Veränderung durch Nutzer/innen • Nachhaltigkeit • Veränderungen in Produktions- und Konsummustern nötig • Produkte entsprechend der Nutzeranforderungen gestalten

  4. INNOCOPE • innovating through consumer-integrated product development • Dreistufiges Workshop-Konzept • Unternehmensvertreter/innen und Konsument/innen • Entwicklung und Bewertung von Produktideen • Kleingruppenarbeit • Kreativitätstechniken • In der Zwischenzeit arbeitet das Unternehmen an Konzepten weiter • Nachhaltige Produktentwicklung verstanden als • Entwicklung klimafreundlicher Produkte • angepasst an Nutzerbedürfnisse

  5. Ziele von INNOCOPE • Auslösen wechselseitiger Lernprozesse • Wissenszuwachs • veränderte Einstellungen • erweiterte Handlungskompetenzen • In Bezug auf • Klimaschutz • Produkte und Produktentwicklung • Rolle von Nutzer/innen in der Produktentwicklung • Entwicklung klimafreundlicherer Produkte

  6. Kernmerkmale INNOCOPE • Aktive Rolle der Nutzer/innen • Einbeziehung in verschiedene Phasen des Entwicklungsprozesses • Einbeziehung in Ideenentwicklung und -bewertung • Wiederholte direkte Interaktion • Integration verschiedener Wissenstypen (Fachwissen, Wissen von Lai/innen)

  7. Workshopaufbau INNOCOPE

  8. Erprobung im Projekt • Am Beispiel der Entwicklung von Pedelec (elektrounterstützte Fahrräder) • Ziel: Erschließung weiterer Zielgruppen für (unterstütztes) Fahrradfahren; Erweiterung des Einsatzradius von Fahrrädern • Hawk Bikes, Berlin • 3-4 Teilnehmer • Geschäftsführung, Produktmanager, Designer, Vertrieb • 20 zufällig rekrutierte Konsument/innen • Gemischt hinsichtlich demografischer Kriterien (Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildung, Kinder) • Unterschiedliche Fahrradnutzungsweisen • Unterschiedliche Umweltorientierung

  9. Workshop 1: Pedelec Probefahrt

  10. Workshop 2: EcoClass • Analyse partizipativer Modellierungsansätze • ULYSSES, COOL, QUEST • Entwicklung einer ökologischen Bewertungssoftware für Produkte • Produkt: ECOCLASS

  11. Workshop 2: Konzept für Transport-Pedelec

  12. Workshop 3: Vorstellung des Prototypen

  13. Lernerfolge Nutzer/innen • Differenzierung von Information und Kaufanreiz • Fach- und Testzeitschriften werden wichtiger • Klimaschutz • Gezielteres Informationsverhalten • Klimarelevanz verschiedener Alltagsbereiche wird gesehen • Wandel von allgemeinen Forderungen zur Anerkennung individueller Handlungsmöglichkeiten • Handlungsbereitschaft nimmt zu • Produktentwicklung • Vertrauen in eigene Fähigkeiten nimmt zu

  14. Schlussfolgerungen: Erfolgs-faktoren für Nutzereinbindung • Offenheit des Unternehmens • Unterstützung der Geschäftsführung • Einbeziehung der relevanten Unternehmens-bereiche • Commitment der Nutzer/innen • Kleingruppenarbeit • Kreativitätstechniken • Aktivierende Aufgabenstellungen • Wiederholte Interaktion

  15. Vielen Dank! • Kontakt: • Esther Hoffmann, Dr. Wilfried KonradInstitut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gGmbHPotsdamer Str. 10510785 Berlin • Gefördert durch

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