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Umfrage im Herbst 2010 teilgenommen haben 36 von 46 aktiven Sängern. Bewertung. Auftritte. Weihnachtsoratorium. Der Charakter unseres Chores darf dadurch nicht verändert werden auf der einen Seite ist es für mich zu Anspruchsvoll, auf der anderen Seite aber auch interessant.
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Umfrage im Herbst 2010 teilgenommen haben 36 von 46 aktiven Sängern
Weihnachtsoratorium • Der Charakter unseres Chores darf dadurch nicht verändert werden • auf der einen Seite ist es für mich zu Anspruchsvoll, auf der anderen Seite aber auch interessant
sonstige Aktivitäten • Vorschlag:Sommer-/ Herbstwanderung nach Pragelato • DANKE JOSEF!!!!
organisatorisches • Ich wünsche mir, dass wir das Ziel "Steffen als Chorleiter" nicht aus den Augen verlieren • Jan und eigene Leute im Wechsel
Wunschlieder 17 SängerInnen haben Wünsche geäußert
das möchte ich singen • die alten Lieder • neue Lieder • afrikanische Lieder • Lieder, die wir unter Holgers Leitung angefangen haben zu Ende lernen • mehr deutschsprachige Trink- und Volksweisen, sowie klassische Stücke • mehr Hosentaschenlieder wie Siyahamba • mehr Lieder aus den 60-70 Jahren • Ich vermisse ein fröhliches Abschlusslied
was mich nervt/ärgert • Dass wir immer noch nicht pünktlich beginnen • Das Geschwätz und das Mitsingen wenn andere Stimmen üben • Zu viele, lange Mails und Mails, bei denen ich das Gefühl habe, ich bin noch nicht erwachsen • Dass einige oft erst später zu den Chorproben hinzukommen, wenn die Auftritte kurz bevor stehen. • Unaufmerksamkeit • die Masse englische Lieder (pseudo-modern) • Wenn am Dirigenten rumgenörgelt wird und manche alles besser wissen • Wenn der Chor zu ernsthaft betrieben wird. Wir sind keine Profis u. wollen es größtenteils auch nicht sein • Wenn die Proben zu lang dauern, weil dann der gemütliche Teil zu kurz kommt
der Chor ist für mich: „mein“ Chor Kraftquelle Gut für die Seele Lachen-Lebensqualität eine liebenswerte Familie mit ALLEN Facetten Freude Ein anvertrauter Schatz Abstand vom Alltag Spaß Eine sehr positive Lebenserfahrung Zusammenhalt Freundschaft Entspannung Nicht kleinzukriegen! Familie
eigene Anmerkungen • Dummes Geschwätz, das andere rausekelt • jeder hat eine Meinung und muss sich dafür nicht entschuldigen • Ich finde, dass die Liedauswahl zu 100% Sache des Dirigenten ist. In einzelnen Fällen kann auch mal die einfache Mehrheit des Chores entscheiden. Ein Gremium halte ich deshalb für überflüssig, zumal die gewählten 5 oder 6 Leute niemals den Liedgeschmack eines 40-köpfigen Chores repräsentieren. Sie vertreten jeweils eine Singstimme und könnten dann unser Repertoire im Quartett singen, mehr aber auch nicht!Mein Motto: Viele Köche verderben den Brei.
eigene Anmerkungen • Ein Chor ohne "Vereinscharakter" ist etwas Besonderes, das genieße ich. Da fühle ich mich wohl, da entsteht Gemeinschaft. Möge es so bleiben. Die Menschen sollen sich so nehmen wie sie sind und entsprechend Tolerant aufeinander zugehen. Der Humor darf dabei nicht zu kurz kommen. • Ich finde den ChorPusdelicti ok wie er ist. Das Publikum erfreut das. Der Chor kommt immer gut an. Weiter so….. • Ich bin erstaunt darüber, welche Energie in diesem Chor steckt und wie Schwierigkeiten gemeinschaftlich gemeistert werden. Bei öffentlichen Auftritten spürt man das besonders. Der Einsatz unseres jetzigen Chorleiters Jan Fischer für den Chor ist vorbildlich. Sein Optimismus passt zur Grundeinstellung im ChorPusdelicti. Ein Problem stellt die geringe Zahl an männlichen Stimmen im Chor dar. Das betrifft allerdings nicht nur unseren Chor. • Mir gefallen die Proben mit Jan ganz gut, denke aber, dass dem Chor zur Zeit (auch bei den Auftritten) die Lockerheit von früher fehlt. Auch gefällt es mir nicht, dass an einigen Liedern, die wir schon jahrelang gesungen haben, herum experimentiert wird. • Lob an Penny für ihre Super-Organisation. Bitte verwöhne uns nicht zu sehr.
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