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Geschichte. Geschichte. 1965: - Gründung der BSV: Bank für Spareinlagen und Vermögensbildung AG in Frankfurt am Main Neu: Spezialinstitut für die Anlage vermögenswirk- samer Leistungen 1992: - Strategische Neuausrichtung zur Relationship-Bank Neu: Einführung des „Direktkontos“
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Geschichte • 1965: - Gründung der BSV: Bank für Spareinlagen und Vermögensbildung AG in Frankfurt am Main Neu: Spezialinstitut für die Anlage vermögenswirk- samer Leistungen • 1992: - Strategische Neuausrichtung zur Relationship-Bank Neu: Einführung des „Direktkontos“ • 1994: - Namensänderung in „Allgemeine Deutsche Direktbank“ • 2000: - Fokussierung auf CRM-Strategie - als erste Direktbank unter Top 100 aller deutschen KIs
Geschichte • 2001: - Neues, komfortables Internetbanking • 2003: - Kauf der Entrium Direct Bankers AG niederländische ING Group übernimmt 100% der DiBa Anteile
Facts & Figures Vorstandsvorsitzender: Ben Tellings (seit 01.08.2003) Anteilseigner: 100% ING Bank N.V. (Amsterdam) Platzierung: Privatkundengeschäft in Deutschland: 4. Platz Direktbanken in Europa: 1. Platz
Privatkundengeschäft in Deutschland • Innerhalb des letzten Jahres ca. 1.000.000 Neukunden
Geschäftspolitik Das Video findet Ihr unter: www.diba.de/dd/wir/gruende/fs_gruende.html
Unterscheidung zu anderen Banken - Geschäftspolitik I -
Unterscheidung zu anderen Banken - Geschäftspolitik I - • Pionier des Direktbanking – Know-How Vorsprung • kein Filialnetz, geringer Personalbedarf und damit verbunden geringerer Kostenaufwand • Gesamtes Angebotsspektrum einer Hausbank • Modernstes Informationsmanagement auf allen Kommunikationswegen • 24 h tägliche Erreichbarkeit eines Mitarbeiters • Sehr hohe fachliche Kompetenz der Mitarbeiter
Unterscheidung zu anderen Banken - Geschäftspolitik I - • Qualitativ hochwertige Beratung • Maßgeschneiderte, auf die spezifischen Anforderungen des Kunden zugeschnittene Finanzdienstleistungen • Relationship-Banking-Strategie, in der Brokerage im Gegensatz zu anderen Direktbanken zwar eine wichtige aber keine große Rolle spielt • Neues Fondscenter im Internet • Sponsoring (1. FC Nürnberg, Deutscher Basketballbund)
Unterscheidung zu anderen Banken - Geschäftspolitik I - • Produktwahrheit & Produktklarheit • Keine Lockvogelangebote • Fairness & Qualität
Direktbankpotenzial • Interesse an Direktbanken wächst weiter – langfristig wird es 3 mal mehr Direktbank-Kunden geben als heute
Direktbankpotenzial • Potenzielle Direktbankkunden sind nicht nur jünger, sondern auch besser ausgebildet und aufgeschlossener gegenüber neuen Medien
Direktbankpotenzial • Auch situativ bedingte Faktoren entwickeln sich günstig für die Direktbanken => kurzfristige Wachstumschancen
Ziele und Pläne für die Zukunft - Geschäftspolitik II -
Ziele und Pläne für die Zukunft - Geschäftspolitik II - • Konditionenführerschaft verteidigen • Weiter Standards in puncto Sicherheit setzen • Wachsende Unzufriedenheit der Kunden gegenüber ihren Hausbanken konsequent nutzen • Durch innovative Lösungen neue Potenziale erschließen • Ausbau des Vorsorgegeschäfts – 2004, Jahr des Sparens • Ausbau der Baufinanzierung • Verstärkte Nutzung von Cross-Selling-Potenzialen
Image-Kampagne Das Video findet Ihr unter: http://presse.diba.de/presse/fs_tvspots.html
Diskussionsthemen • Rechtfertigt das Cross-Selling-Potenzial die überdurchschnittliche Verzinsung des Extra-Kontos? (2,5% p.a.) • Welche Ansprachemöglichkeiten für das Cross-Selling gibt es? • Sind "Zins-Hopper" ertragsstarke Kunden? • Kann eine Direktbank eine Filialbank ersetzten? Speziell bei beratungsintensiven Produkten? • Welche Strategien kann eine Filialbank nutzen um dem Abwandern der Kunden entgegen zu wirken? (Auf hohe Zinsen setzen oder auf Kundenbindung?)
Diskussionsthemen • Rechtfertigt das Cross-Selling-Potenzial die überdurchschnittliche Verzinsung des Extra-Kontos? (2,5% p.a.) • Kann eine Direktbank eine Filialbank ersetzten? Speziell bei beratungsintensiven Produkten?
Ende Vielen Dank!