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Mein Betriebspraktikum als Molkereifachmann bei der

Mein Betriebspraktikum als Molkereifachmann bei der. vorgetragen und ausgeführt von Jan-Dirk Meyer im November 2006 / Februar 2007. Übersicht. Der Molkereifachmann Zugangsvoraussetzungen und Anforderungen Ausbildung Arbeitsgebiete und Tätigkeiten Arbeitszeiten Weiterbildung

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Mein Betriebspraktikum als Molkereifachmann bei der

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Presentation Transcript


  1. Mein Betriebspraktikum als Molkereifachmann bei der vorgetragen und ausgeführt von Jan-Dirk Meyer im November 2006 / Februar 2007

  2. Übersicht • Der Molkereifachmann • Zugangsvoraussetzungen und Anforderungen • Ausbildung • Arbeitsgebiete und Tätigkeiten • Arbeitszeiten • Weiterbildung • Persönlicher Eindruck

  3. Der Molkereifachmann

  4. Der Molkereifachmann • Ein relativ junger Beruf • Milchverarbeitung zunächst nur beim Bauern • Durch Industrialisierung wird Milch zum Massenprodukt • Verarbeitung durch Molkereien • Molkereifachmann

  5. Zugangsvoraussetzungen und Anforderungen

  6. Zugangsvoraussetzungen und Anforderungen • Voraussetzungen • sehr guter Hauptschulabschluß, • Realschulabschluß • oder Abschluß an einem allgeimbildenden Gymnasium • Anforderungen • gute naturwissenschaftliche und mathematische Kenntnisse • technisches Interesse

  7. Ausbildung

  8. Ausbildung • Ausbildung zum Molkereifachmann dauert in der Regel drei Jahre • man kann durch sehr gute Noten in der Berufsschule auf zwei Jahre verkürzen • theoretischer Teil in Blockunterricht • 15 Wochen pro Jahr im Bildungszentrum der LUFA Nord-West in Oldenburg • Auszubildende lernen auch Produktionswege, die der eigene Betrieb nicht besitzt in Lehrmolkerei • bereits in der Ausbildung große Verantwortung

  9. Ausbildungsvergütung • In Niedersachsen beträgt die Vergütung zur Zeit: • im ersten Lehrjahr ca. 559 Euro • im zweiten ca. 617 Euro • im dritten ca. 709 Euro

  10. Arbeitsgebiete und Tätigkeiten

  11. Arbeitsgebiete und Tätigkeiten • Steuerung der Herstellung von: • Trinkmilch, Butter, Joghurt, Quark, Käsespezialitäten und Speiseeis • Verantwortung für Produkte • Computergesteuerte Produktionsschritte überwachen und bedienen • Sicherung der Qualität in Zusammenarbeit mit dem Labor

  12. Arbeitszeiten

  13. Arbeitszeiten • Im Betrieb in Zeven wird im 3-Schichtsystem sieben Tage in der Woche gearbeitet • Frühschicht von 7.00 Uhr bis 14.00 Uhr • Spätschicht von 14.00 Uhr bis 21.00 Uhr • Nachtschicht von 21.00 Uhr bis 7.00 Uhr • höheres Gehalt und zusätzliche Urlaubstage

  14. Weiterbildung

  15. Weiterbildung • Molkereimeister, Molkereitechniker • Übernahme leitenden Aufgaben und mehr Verantwortung • Für alle Aufstiegsmöglichkeiten: • praktische Ausbildung unerläßlich • zum Studieren mindestens Fachhochschulreife

  16. Persönlicher Eindruck

  17. Persönlicher Eindruck

  18. Interessant: • Neuste Maschinen • Neuste Technik • Nette Kollegen • Jede Abteilung anders • In der Umgebung verwurzelt • Sehr vielseitige Ausbildung

  19. Nicht so interessant: • Teilweise eintönige Arbeit • kaum eigenständige Einbringungen

  20. NOCH FRAGEN???? (c) Jan-Dirk Meyer

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