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Fortpflanzung von Bedecktsamern 8.3. Struktur der Blüte. 1 = Sepal (Kelchblatt). 4 = Anthere (Staubbeutel). 2 = Petal (Blütenblatt). 5 = Stigma (Narbe). 3 = Filament (Staubblatt). 6 = Ovarium (Fruchtknoten). 7 = Griffel (Stylus). Bestäubung = Pollen Narbe. Befruchtung =
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1 = Sepal (Kelchblatt) 4 = Anthere (Staubbeutel) 2 = Petal (Blütenblatt) 5 = Stigma (Narbe) 3 = Filament (Staubblatt) 6 = Ovarium (Fruchtknoten) 7 = Griffel (Stylus)
Bestäubung = • Pollen Narbe • Befruchtung= • Samenzelle + Eizelle Verschmelzung (Fusion) • Samenverbreitung= Verteilung der Nachkommen in der Umgebung nach der Befruchtung
1 = Keimblätter (Kotyledonen) 2 = Samenschale (Testa) 3 = Embryo-Trieb (Plumule) 4 = Mikropyle (Öffnung) 5 = Keimwurzel (Radicula) 6 = Speicher (Maltose, Stärke) Samen eines Dicotyledonen
Notwendige Bedingungen für Keimung eines Samens • Wasser Rehydratisieren • Temperatur Enzyme! • Sauerstoff aerobe Zellatmung
Bitte lesen Sie zur Wiederholung den Text auf Seite 171 (8.3.4).Lösen Sie anschließend die 317. Übung auf Seite 172.
317. Übung: (S. 172) • 6 – 5 – 1 – 3 – 2 – 4 • Samen in Ruhe – dieser Zustand bleibt so lange bis Temperatur und Wasser optimal sind. • Rehydratisierung mit Wasser. • Keimwurzel erscheint. • Die ersten beiden Blätter (Primärblätter) wachsen. • Beginn der Fotosynthese • Die ersten normalen Blätter sind gewachsen. Die Pflanze ist vollständig.
Keimung eines Samens • Samen in Ruhe – dieser Zustand bleibt so lange bis Temperatur und Wasser optimal sind. Pflanze vollständig • Keimwurzel erscheint Beginn der Fotosynthese Die ersten beiden Blätter wachsen. • Rehydratisierung mit Wasser
Stoffwechselvorgänge bei Keimung • Absorption von Wasser • Rehydratation des Samens • Hydrolytische Enzyme werden aktiviert Stoffwechsel • Pflanzenhormon: Gibberellin stimuliert Produktion von Amylase • Abbau von Stärke zu Maltose • Hydrolyse
Stoffwechselvorgänge bei Keimung • Transport der Maltose zu den Wachstumsregionen • führt dem Embryo durch DiffusionMaltose zu. • Maltose wird zu Glukosehydrolysiert, • Aufbau von Zellulose (Zellwand) oder für die aerobe Zellatmung (Energiegewinnung) • Proteine und Lipide werden hydrolysiert • Aufbau körpereigener Lipide und Proteine • Fotosynthese eigene Glukose und ATP
Bitte lesen Sie zur Wiederholung den Text auf Seite 171 (8.3.5).Lösen Sie anschließend die 318. Übung auf Seite 172.
318. Übung: Wasser Gibberellin Amylase ATP-Produktion Maltose für Zellatmung Hydrolyse StärkeMaltose Zellwand Maltose zu Zellulose
PHYTOCHROM LICHT Kein LICHT Pr 660nm Pfr 730nm LICHT Phytochrom Photorezeptor bei Pflanzen
Keypoints Langtags- Kurztagspflanzen • Phytochrom Photorezeptor bei Pflanzen • Pfr 730nm Pr 660nm • Bei Licht Wechsel von Pr zu Pfr • Bei Dunkelheit Wechsel von Pfr zu Pr • Länge der Nacht ist entscheidend!
Keypoints Langtags- Kurztagspflanzen • Phytochrom Photorezeptor bei Pflanzen • Pfr 730nm Pr 660nm • Bei Licht Wechsel von Pr zu Pfr • Bei Dunkelheit Wechsel von Pfr zu Pr • Länge der Nacht ist entscheidend!