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Besondere Kapitel der Verkehrsicherheit 602 Straßenverkehrssicherheit. Professur Straßenverkehrstechnik mit Fachbereich Theorie der Verkehrsplanung Univ.- Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier. Sicherheitsprogramme. Sicherheitsprogramme. Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003.
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Besondere Kapitel der Verkehrsicherheit 602 Straßenverkehrssicherheit Professur Straßenverkehrstechnik mit Fachbereich Theorie der Verkehrsplanung Univ.- Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier
Sicherheitsprogramme Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003
Sicherheitsprogramme Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003
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Sicherheitsprogramme Brüssel, den 22. Februar 2006 Straßenverkehrssicherheit: Mehr Anstrengungen erforderlich Die Europäische Kommission hat heute die Bilanz der seit 2001 getroffenen Maßnahmen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gezogen. Besonders in einigen Mitgliedstaaten wurden erhebliche Fortschritte erzielt. Im Jahr 2005 gab es auf Europas Straßen 8000 Todesopfer weniger als 2001. Ausreichend sind die Fortschritte allerdings noch nicht. Vielmehr müssen die Anstrengungen auf nationaler und europäischer Ebene verstärkt werden, um die Zahl der Verkehrstoten bis 2010 wie geplant zu halbieren. Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003
Sicherheitsprogramme Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003
Sicherheitsprogramme Die Halbzeitbilanz lässt sich im Wesentlichen wie folgt zusammenfassen: - Gegenüber dem 2001 vorgeschlagenen und nach der Erweiterung 2004 aktualisierten gemeinsamen Ziel, die Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr bis 2010 auf 25 000 zu verringern, wurden in den Ländern der heutigen Europäischen Union wurden im Jahr 2001 insgesamt 50 000 Straßenverkehrstote verzeichnet. Im Jahr 2005 waren 41 600 Todesopfer zu beklagen, was einer unzureichenden Verringerung um 17,5% in vier Jahren entspricht. Bei diesem Fortschritt fielen in der Europäischen Union im Jahr 2010 noch 32 500 anstatt höchstens 25 000 Menschen dem Verkehrstod zum Opfer. - Zwischen den erfolgreichsten und den weniger erfolgreichen Mitgliedstaaten bestehen weiterhin erhebliche Unterschiede: die Zahl der Verkehrstoten je 1 Million Einwohner liegt zwischen 1 und 3, die Zahl der Verkehrstoten je 1 Million Pkw zwischen 1 und 5. - Am niedrigsten (im Vergleich zum europäischen Durchschnitt) ist die jährliche Zahl der Verkehrstoten je 1 Million Einwohner und 1 Million Pkw in Malta, im Vereinigten Königreich, in den Niederlanden, in Schweden, Deutschland und Frankreich. Am problematischsten ist die Lage in Polen, Portugal, Griechenland, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Zypern und der Tschechischen Republik. Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003
Sicherheitsprogramme Was den Rückgang der Zahl der Verkehrstoten zwischen 2001 und 2004 betrifft, so lagen neun Mitgliedstaaten (Deutschland, Estland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Portugal, Schweden) über dem Durchschnitt der EU-25 (14%); in acht weiteren Mitgliedstaaten (Belgien, Dänemark, Griechenland, Spanien, Irland, Österreich, Finnland, Vereinigtes Königreich) waren begrenzte Fortschritte zu verzeichnen (Rückgang um mindestens 5%, aber gleich dem Durchschnitt oder darunter); in den übrigen acht (Tschechische Republik, Lettland, Ungarn, Polen, Slowenien, Slowakei, Zypern und Litauen) waren nur geringe Fortschritte oder sogar Rückschritte zu verzeichnen. Diese Zahlen sind jedoch mit Vorsicht zu betrachten, vor allem in sehr kleinen Mitgliedstaaten, bei denen eine begrenzte Zahl sehr schwerer Unfälle das nationale Ergebnis erheblich verschlechtert. Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003
Sicherheitsprogramme Die Bilanz der europäischen Maßnahmen ist eindrucksvoll und erstreckt sich auf unterschiedliche Aspekte der Straßenverkehrssicherheit, beispielsweise vor kurzem die Annahme der Rechtsvorschriften zu den Lenk- und Ruhezeiten der Berufskraftfahrer (IP/06/110), die Maßnahmen zur Fahrzeugsicherheit sowie Erziehungs- und Sensibilisierungskampagnen. Nun muss der Vorschlag zum Führerschein vorangetrieben werden, um den Führerscheinbetrug zu bekämpfen und die Fähigkeiten und damit die Sicherheit der Motorradfahrer zu erhöhen. Absolut betrachtet ist die Zahl der getöteten Motorradfahrer zwischen 2000 und 2003 gestiegen, während die Gesamtzahl der Toten im Straßenverkehr im gleichen Zeitraum sank. Der Vorschlag zum Führerschein (IP/03/1435) sieht einen schrittweisen Zugang zum Führerschein für die leistungsstärksten Krafträder und die allgemeine Einführung des Führerscheins für Mopeds vor. Vizepräsident Jacques Barrot erklärte hierzu : „Ich hoffe, dass die Erörterung der Führerschein-Vorlage im Rat rasch wieder aufgenommen wird. Wir müssen unsere Anstrengungen für einen besseren Schutz der Motorradfahrer verstärken“. Die Kommission plant neue Initiativen, sobald die für April 2006 vorgesehene Überarbeitung des Weißbuchs „Verkehr“ verabschiedet ist. Der Rat der Verkehrsminister wird die Straßenverkehrssicherheit bei seiner informellen Tagung am 2. und 3. März in Bregenz (Österreich) erörtern. Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003
Sicherheitsprogramme Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003
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Sicherheitsprogramme Quelle: Sicherheits- programm Europa 2003
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Straßenverkehrssicherheitsprogramme: Zusammenfassung • Auf allen Ebenen wird Verkehrssicherheit thematisiert. Das Problem wird ernstgenommen und mit Vorrang betrachtet. • Es werden die Aspekte Mensch – Fahrzeug – Straßen unterschieden, Unfälle gelten als beeinflußbar/vermeidbar. • Die Verantwortung der Baulastträger neben der von den anderen Akteuren wird beschrieben, die Infrastruktur ist nicht automatisch sicher. • Als Maßnahmen in diesem Bereich treten wiederholt auf: • moderne Technik (Telematik aller Art, FAS, LSA . . . .) • Unfallhäufungen erkennen und bekämpfen • Sicherheitsaudit u.a.formalisierte Prüfverfahren • Seitenräume an Landstraßen • Geschwindigkeitsüberwachung
Straßenverkehrssicherheitsprogramme: Fazit Programme schaffen keine zusätzliche Sicherheit,unterstützen aber Initiativen die daran mitwirken, und wenn finanzielle/personelle Resourcen für Sicherheit darinzugesagt werden, sind Programme hilfreich, also jede Chance zur Mitgestaltung solcher Programme nutzen auch wenn es sehr mühsam ist.