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Gleichnisse der Nacht

Tr äume. Gleichnisse der Nacht. Grundlage. Sind Träume biblisch. 2. Was ist der Unterschied zwischen einem Traum und einer Vision. 3. Sind Träume für heute?. 4. Zu wem spricht Gott?. Sind Träume biblisch?. Hiob 33,14-19

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Gleichnisse der Nacht

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Presentation Transcript


  1. Träume Gleichnisse der Nacht

  2. Grundlage • Sind Träume biblisch 2. Was ist der Unterschied zwischen einem Traum und einer Vision 3. Sind Träume für heute? 4. Zu wem spricht Gott?

  3. Sind Träume biblisch? Hiob 33,14-19 Denn in einer Weise redet Gott und wieder in einer anderen, nur achtet man’s nicht. Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette, da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie, daß er den Menschen von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, daß es nicht ins Schwert falle.

  4. Sind Träume biblisch? Joel 2,28 Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träumehaben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen;

  5. 2. Was ist der Unterschied zwischen einem Traum und einer Vision? Daniel 7,1-2 Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte auf seinem Bett; und er schrieb den Traum auf und verfaßte ihn also: Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel stürmten widereinander auf dem großen Meer.

  6. 2. Was ist der Unterschied zwischen einem Traum und einer Vision? Hiob 4,12-13 Und zu mir ist gekommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein davon empfangen. Da ichGesichtebetrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt.

  7. 3. Sind Träume für heute? Hebräer 13,8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Maleachi 3,6 Denn ich bin der HERR und wandle mich nicht; und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus sein.

  8. 4. Zu wem spricht Gott? 1. Gott spricht zu denen, die ihn kennen: Jakob, Joseph, Salomon, Daniel, Maria, Joseph, Paulus 2. Gott spricht zu denen, die ihn nicht kennen: 1. Mose 40,5-22, Matthäus 27,19

  9. Botschaften von Gott 1. Worte der Erkenntnis 2. Warnungen 3. Korrekturen 4. Weisungen 5. Verheißungen für die Zukunft 6. Offenbarungen für die Zukunft 7. Worte zu Völkern, Städten, Nationen 8. Bestätigung und Ermutigung

  10. 1. Worte der Erkenntnis 1. Mose 20,3-7 Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib. Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: HERR, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen? Hat er nicht zu mir gesagt: Sie sei seine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen. Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe es nicht zugegeben, daß du sie berührtest. So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und laß ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, daß du des Todes sterben mußt und alles, was dein ist.

  11. 2. Warnungen Matthäus 2,12 Und Gott befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken; und sie zogen durch einen anderen Weg wieder in ihr Land.

  12. 3. Korrekturen 1. Mose 20,3-7 ... So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und laß ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, daß du des Todes sterben mußt und alles, was dein ist.

  13. 4. Weisungen Apostelgeschichte 16,9 Und Paulus erschien ein Gesicht bei der Nacht; das war ein Mann aus Mazedonien, der stand und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!

  14. 5. Verheißungen für die Zukunft 1. Mose 37,5-11 Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte zu seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.Denn er sprach zu ihnen: Höret doch, was mir geträumt hat: Mich deuchte, wir banden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf und stand, und eure Garben umher neigten sich vor meiner Garbe. Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? und sie wurden ihm noch feinder um seines Traumes und seiner Rede willen. Und er hatte noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt: Mich deuchte, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir. Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumt hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und vor dir niederfallen? Und seine Brüder beneideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.

  15. 6. Offenbarungen für die Zukunft Daniel 10,1;14 1 Im dritten Jahr des Königs Kores aus Persien ward dem Daniel, der Beltsazar heißt, etwas offenbart, das gewiß ist und von großen Sachen; und er merkte darauf und verstand das Gesicht wohl. 14 Nun aber komme ich, daß ich dich unterrichte, wie es deinem Volk hernach gehen wird; denn das Gesicht wird erst nach etlicher Zeit geschehen.

  16. 7. Worte zu Völkern, Städten, Nationen Jeremia 30,1ff; 31,26 Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia: So spricht der HERR, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte in ein Buch, die ich zu dir rede.... ...Darüber bin ich aufgewacht und sah auf und hatte so sanft geschlafen.

  17. 8. Bestätigung und Ermutigung Apostelgeschichte 18,5-10 Da aber Silas und Timotheus aus Mazedonien kamen, drang Paulus der Geist, zu bezeugen den Juden Jesum, daß er der Christus sei. Da sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach: Euer Blut sei über euer Haupt! Rein gehe ich von nun an zu den Heiden. Und machte sich von dannen und kam in ein Haus eines mit Namen Just, der gottesfürchtig war; dessen Haus war zunächst an der Schule. Krispus aber, der Oberste der Schule, glaubte an den HERRN mit seinem ganzen Hause; und viele Korinther, die zuhörten, wurden gläubig und ließen sich taufen. Es sprach aber der HERR durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht! denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.

  18. Gottes Absichten mit Träumen 1. Lehre und Korektur 2. Gebet 3. Hilfe für andere

  19. 1. Lehre und Korrektur Psalm 16,7 Ich lobe den HERRN, der mir geraten hat; auch züchtigen mich meine Nieren des Nachts. Hiob 33,14-16 Denn in einer Weise redet Gott und wieder in einer anderen, nur achtet man’s nicht. Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette, da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie,

  20. 2. Gebet Johannes 15,15 Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan.

  21. 3. Hilfe für andere Richter 7,13-15 Da nun Gideon kam, siehe, da erzählte einer einem andern einen Traum und sprach: Siehe, mir hat geträumt: mich deuchte, ein geröstetes Gerstenbrot wälzte sich zum Heer der Midianiter; und da es kam an die Gezelte, schlug es dieselben und warf sie nieder und kehrte sie um, das Oberste zu unterst, daß das Gezelt lag. Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter in seine Hände gegeben mit dem ganzen Heer. Da Gideon den hörte solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israels und sprach: Macht euch auf, denn der HERR hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben.

  22. Die Quelle der Träume 1. Falsche Träume 2. Seele und Verstand

  23. 1. Falsche Träume Jeremia 23,25-27 Ich höre es wohl, was die Propheten predigen und falsch weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt. Wann wollen doch die Propheten aufhören, die falsch weissagen und ihres Herzens Trügerei weissagen und wollen, daß mein Volk meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern erzählt? gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal.

  24. 2. Seele und Verstand Lukas 6,45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

  25. Das Geheimnis der Träume entdecken 1. Wo beginne ich? 2. Hilfreiche Werkzeuge 3. Hilfreiche Fragen

  26. 1. Wo beginne ich? Markus 4,10;22-24 Und da er allein war, fragten ihn um dies Gleichnis, die um ihn waren, mitsamt den Zwölfen. Und er sprach zu ihnen: Euch ist’s gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu wissen; denen aber draußen widerfährt es alles nur durch Gleichnisse, Denn es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts Heimliches, das nicht hervorkomme. Wer Ohren hat, zu hören, der höre! Und er sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret!Mit welcherlei Maß ihr messet, wird man euch wieder messen, und man wird noch zugeben euch, die ihr dies hört.

  27. 2. Hilfreiche Werkzeuge Daniel 7,1; Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte auf seinem Bett; und er schrieb den Traum auf und verfaßte ihn also: 1. Korinther 2,15 Der geistliche aber richtet alles, und wird von niemand gerichtet.

  28. 2. Hilfreiche Werkzeuge Hesekiel 32,1 Und es begab sich im zwölften Jahr, am ersten Tage des zwölften Monats, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:

  29. 2. Hilfreiche Werkzeuge Daniel 7,16 Und ich ging zu der einem, die dastanden, und bat ihn, daß er mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und zeigte mir, was es bedeutete. Daniel 8,15 Und da ich, Daniel, solch Gesicht sah und hätte es gern verstanden, siehe, da stand’s vor mir wie ein Mann.

  30. 2. Hilfreiche Werkzeuge Jesajah 28,9-10 “Wen, sagen sie, will er denn lehren Erkenntnis? wem will er zu verstehen geben die Predigt? .... Gebeut hin, gebeut her; tue dies, tue das; harre hier, harre da; warte hier, warte da; hier ein wenig, da ein wenig!”

  31. 3. Hilfreiche Fragen 1. Was war das Thema des Traums? 2. Was waren die besonderen Symbole? 3. Was bedeuten diese Symbole für mich? 4. Warum handelte ich in der Weise im Traum?

  32. 3. Hilfreiche Fragen 5. Treffen die Umstände auf mich zu? 6. Repräsentieren die Personen wirklich sich selbst? 7. Bedeuten ihre Namen etwas für mich? 8. Erinnert mich die Personen an jemanden anders? 9. Enthält der Traum eine Botschaft für mich?

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