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Verschiedene Rechnungen. Einfachste Möglichkeit: Stouffer Methode (Rosenthal, 1984) P Werte werden verrechnet Vorteil: schnell und Daten meist vorhanden Nachteil: keine Verteilung, mangelnde Abschätzung der Effektstärke
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Verschiedene Rechnungen • Einfachste Möglichkeit: Stouffer Methode (Rosenthal, 1984) • P Werte werden verrechnet • Vorteil: schnell und Daten meist vorhanden • Nachteil: keine Verteilung, mangelnde Abschätzung der Effektstärke • Lösung: Grobe Abschätzung durch Streuung der z- Werte und Bezug des gesamt z-Wertes auf N
Kombination von p-Werte Beispiel im Programm Meta-Analysis von Schwarzer 1 15 .1662 2 60 .0000023 3 60 .04559 4 60 -.03981
Homogenität und ES • Abschätzung der Homogenität nach chi2 • Abschätzung der Stärke des Effektes
Ergebnisse ungewichtet
Umrechnung in Effektstärken • In den Utilities Möglichkeit verschiedene Werte in r umzurechnen
Beispiel für Kombination ES Effektstärken g und d‘ Studie nEx nK • 1 10 5 .5988 .5636 (.9) • 2 40 20 1.5315 1.5116 (.8) • 3 30 30 .4417 .4360 (.7) • 4 40 20 -.5794 -.5719 (.8) • ES g ES d‘
Beispiele: r und d • Stem & Leaf Diagramm (EIGHT.R) • Meta-Analyse (example.r) • Cluster-Analysis (hedges2.d) (Reliabilität wenn nicht extrahierbar 1)
Problem: Abhängigkeit • Stichprobe wird überschätzt, Gewichtung der Studien • Mehrere ES in einer Studie • Zufällig auswählen • Mittlere Werte gewichten? (s. Fricke & Treinies, S. 98) • Mehrere Experimentalgruppen werden mit einer Kontrollgruppe verglichen • Mehrere Publikationen eines/r Autors/in