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Die Jugendberufsagentur Hamburg . Zeitplan für die Einrichtung der weiteren JBA-Standorte. regionale Standorte der Jugendberufsagentur. Harburg 09/2012. Altona 07/2013. Eimsbüttel 07/2013. Mitte 09/2012. Nord 03/2013. Bergedorf 11/2013. Wandsbek 09/2013.
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Zeitplan für die Einrichtung der weiteren JBA-Standorte regionale Standorte der Jugendberufsagentur Harburg 09/2012 Altona 07/2013 Eimsbüttel 07/2013 Mitte 09/2012 Nord 03/2013 Bergedorf 11/2013 Wandsbek 09/2013
Entwicklung der Zusammenarbeit - Standorte • Hohes Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Tagesgeschäft spürbar. • Durch den gegenseitigen direkten Austausch werden teilweise andere Blickwinkel oder Alternativen aufgezeigt, welche vorher so nicht möglich waren • Vermittlungshemmnisse können schneller beseitigt werden (Wohnungsnotfälle, Betreuungsmöglichkeiten, Kita-Gutscheine) • Durch regelmäßige Fachgruppen-Besprechungen sowie Jour-Fixe der Führungskräfte besteht ein ständiger Austausch zur Optimierung/Anpassung von Prozessen. • Klare Schnittstellen zwischen den beteiligten Institutionen • Positive externe Resonanz, auch von den Jugendlichen
Entwicklung der Zusammenarbeit - Netzwerkstelle • Erhebung von Schulabgängerdaten (StS-AvDual) • Schulpflichtüberwachung • Datenmonitoring für die JBA • Monitoring „Kundenvolumen“ • Monitoring „Aufsuchende Beratung“ • Monitoring „Beratungsergebnisse“ • Geschäftsführung des Planungsteams • Ab 01. Juni 2013: Aufsuchende Beratung an Berufsschulen: • Absentismus • Ausbildungsabbrecher
Planungsteam: Gemeinsame Maßnahmenplanung • Planungsgegenstände im Planungsteam • Angebote der Berufsvorbereitung und Berufsorientierung • Angebote der beruflichen Aktivierung und aufsuchender Beratung • Angebote der geförderten Ausbildungsverhältnisse • Angebote der Ausbildungsbegleitung, der Akquisition von Ausbildungsplätzen und Vermittlung in Ausbildung • Beispiel: Maßnahmenportfolio der geförderten Ausbildungsverhältnisse • 1.423 geförderte Ausbildungsplätze in 8 Ausbildungsprogrammen entsprechend der prognostizierten Zielgruppen • Durch die Bündelung der Ressourcen können rund 50 Ausbildungsberufe angeboten werden • Max. Förderquote von 25% je Ausbildungsberuf mit den Kammern vereinbart
Übergangsmanagement StS - erste Zahlen • Verfahren • Erhebung der Schülerdaten • „Anschlussordner“ werden erstellt und ausgeliefert • Dokumentation der gesicherten Anschlüsse im „Anschlussordner“ • Nachsteuerung der Beratungsaktivitäten der JBA • Sicherstellung von Anschlüssen für alle SuS ohne Anschluss • 2. Ausbildungsmarkt • Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen • Ausbildungsvorbereitung (AvDual) • Produktionsschulen • Prognosezahlen Abgänger Jahrgang 10 StS
Berufsorientierungsteams an Stadtteilschulen (BoSo) • Prinzip • Gemeinsame Team-Verantwortung aller Akteure im Übergangsmanagement • Bezirkliche Organisation • Teamstruktur • Abteilungsleitung StS • BoSo-Beauftragte/r StS • Kooperierende/r Berufsschullehrer/in • JBA-Mitarbeiter/in Berufsberatung • JBA-Mitarbeiter/in HIBB • Aufgaben • Berufsorientierung (BO) • Ausbildungsvorbereitung (AV) • Übergangsmanagement (ÜM) • Unterstützung des Unterrichts anaußerschulischen Lernorten • Kooperation mit der bezirklichen JBA
Aktuelle Handlungsfelder • Implementierung der Übergangsqualifizierung in den Jahrgängen 9 und 10 der Stadtteilschulen (bis 08/2014), • Gemeinsames Controlling der JBA (ab 05/2013), • Monitoringsystemdes Instrumentes der aufsuchenden Beratung (ab 06/2013) , • Wissenschaftliche Evaluation der JBA (ab Sommer 2013, Bericht Ende 2015), • Umfassender Online-Auftritt der JBA (09/2013) • Neuaufstellung der erweiterten vertieften Berufsorientierung • Integration zusätzlicher Angebote in den JBA-Standorten