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Pensionskonto über private Vorsorgeeinrichtungen – Ansätze und Möglichkeiten

Pensionskonto über private Vorsorgeeinrichtungen – Ansätze und Möglichkeiten. Pressekonferenz 2003 UNIQA Personenversicherung. Die Rahmenbedingungen für kapitalgedeckte Vorsorgesysteme. Anforderungen an ein privates Pensionsvorsorgemodell Sicherheit keine Vermögensverluste

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Pensionskonto über private Vorsorgeeinrichtungen – Ansätze und Möglichkeiten

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Presentation Transcript


  1. Pensionskonto über private Vorsorgeeinrichtungen – Ansätze und Möglichkeiten Pressekonferenz 2003 UNIQA Personenversicherung

  2. Die Rahmenbedingungen für kapitalgedeckte Vorsorgesysteme • Anforderungen an ein privates Pensionsvorsorgemodell • Sicherheit • keine Vermögensverluste • Werthaltigkeit zum Pensionsantrittszeitpunkt • Hohe Performance • Verfügbarkeit bei Bedarf im Ansparzeitraum • Steuerliche Förderung • Hinterbliebenenvorsorge • Beitragsflexibilität

  3. Die Rahmenbedingungen für kapitalgedeckte Vorsorgesysteme • Heute verfügbaren Lösungen für kapitalgedeckte Vorsorgemodelle   • Klassische Lebensversicherung • Fondsgebundene Lebensversicherungen • Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge • Pensionskassen • Mitarbeitervorsorgekasse • (PZV)

  4. Die Rahmenbedingungen für kapitalgedeckte Vorsorgesysteme • Probleme der Konsumenten • Produkte haben unterschiedliche Schwerpunkte im Rahmen der Anforderungen • bei steigender Bedeutung der 2. und 3. Säule stärkere Verbreitung von Mischformen der Vorsorgemaßnahmen • Geringe Transparenz und keine einheitliche Darstellung der Vorsorgeeinrichtungen • Beträchtliche Unterschiede in der steuerlichen Behandlung führen zu Intransparenz

  5. Die Rahmenbedingungen für kapitalgedeckte Vorsorgesysteme • Forderungen von Experten • Einführung eines Pensionskontos • Anhebung des Pensionsalters mit gleichzeitiger Lösung für Bridgingmodelle (ähnliche Lösungen wie „Pensionskorridor“) • Förderung der 2. und 3. Säule • Harmonisierung der steuerlichen Behandlung der kapitalgedeckten Vorsorgemodelle • Langfristige Sicherheit in den Rahmenbedingungen

  6. Das Pensionskonto Mögliches Realisierungsszenario

  7. 2. Das Pensionskonto • Mögliche Teilnehmer an der Entwicklung des Pensionskontos • Alle Anbieter von kapitalgedeckten Systemen der 2. und 3.Säule • Versicherungen (mit allen Formen) • Pensionskassen • Mitarbeitervorsorgekassen als Ersatz für eigene, geplante Informationsaktivitäten • (Firmenpensionszusagen ?)

  8. 2. Das Pensionskonto • Anbieter von Umlagesystemen als Teilnehmer in der ersten Phase nicht vorgesehen: • Zu hohe Kosten für Einbindung • Zu komplexe Darstellungsform von Mischsystemen (Kapitaldeckungsverfahren, Umlageverfahren – standardisierte Darstellungsform) • Unterschiedliche Systeme im Umlageverfahren (ASVG, Beamte etc.) • Regelmäßige Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen im Umlagesystem zu erwarten • Mischung von Individual- und Pauschalverfahren stellt objektive Darstellung des Beitrags-/Leistungsverhältnisses in Frage

  9. 2. Das Pensionskonto • Betreiber des Pensionskontos • Eigene Gesellschaft • Eigentümer der Gesellschaft sind Dachverbände/ Standesvertretungen der betreibenden Institute • Voraussetzung ist Zusage und lückenlose Teilnahme der vertretenen Gesellschaften bis zu einem Stichtag • Finanzierung durch Dachverbände (Kostenverteilung?) • Kein direkter Durchgriff einzelner Gesellschaften

  10. 2. Das Pensionskonto • Zielsetzungsschwerpunkte für das Pensionskonto  • Transparenz • Objektivität • Benutzerfreundlichkeit • Informations- und Datenqualität • Freiwilligkeit der Teilnahme der Kunden • Reduktion auf Pensionsvorsorgeinstrumente (keine beliebigen Sparformen) • kein Wettbewerbsinstrument • keine Einflussnahme durch Anlassgesetzgebung (nur Beachtung der bestehenden gesetzlichen Regelungen) • keine Basis für neue Vorsorgeformen

  11. 2. Das Pensionskonto • Projektablauf  • Initiative und Betreiberrolle durch Versicherungswirtschaft • Beauftragung eines externer Berater: • Prüfung rechtliches Umfeld • Machbarkeitsstudie mit Businessplan und mögliche Einnahmenskomponenten • Kostenverteilungsvorschlag • Festlegung der Projektabschnitte • Pflichtenheft für Projektabschnitt 1 • Gespräche mit möglichen Teilnehmergruppen • Einrichtung eines Lenkungsausschusses mit Vertretern aller Teilnehmergruppen • Einrichten der Gesellschaft • Umsetzung der Projektphasen 1-3

  12. 2. Das Pensionskonto • Technische Lösungen   • Kostenfreie Internetabfrage ? • Jährliche, kostenpflichtige Zusendung von schriftlichen Informationen; (nur Selbstkosten) • Verrechnungsformen ? • Ev. Umfrage nach Bedarf bzw. Kostenerwartung  • Identifizierung und Security • Identifizierung über SV-Nummer • Erfassung bei allen Teilnehmern (vgl. MVK) • Security-Lösung erforderlich (Authentifizierung) • Verwendung von funktionsübergreifenden Lösungen prüfen (Bürgerkarte, Zugang über Banklösungen – Bankomatkarte, e-banking)

  13. 2. Das Pensionskonto • Inhalte 1 - Stammdaten • Pflichtdaten • Pflichtdaten für Authentizierung und Berechnungen (Name, SV-Nummer, Geschlecht, Geburtsdatum) • Wahlfreie Daten vom Kunden ergänzbar • Persönliche Daten • Festlegung der teilnehmenden Vorsorgeeinrichtungen (Zuliefernde Unternehmen und Verträge) • Möglichkeiten von Subkonten ?

  14. 2. Das Pensionskonto • Inhalte 2 – Variable Daten • Monatliche elektronische Lieferung • Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile • Informationen der Vorsorgeinstitute in zwei Formaten • anbieterspezifisches Standardformat (Projektphase 1) • anbieterübergreifendes Format (Projektphase 2 und 3) • alle teilnehmenden Vorsorgeinstitute liefern Daten aller ihrer Kunden mit SV-Nummer • Daten werden mit Stammdaten abgepaart (Teilnehmer, zu berücksichtigende Verträge) • Rest wird gelöscht (Datenschutz ? individuelle Zustimmung erforderlich ?)

  15. 2. Das Pensionskonto • Projektphase 1  • Inhalte 2 – Variable Daten • Anbieterspezifische Informationen • Jeweilige Anbietergruppe (Versicherungen, Pensionskassen, MVK etc.) einigt sich auf gruppenspezifischen Informationsinhalt (Standardlayout) • Informationen werden als vertragliche Einzelinformation dargestellt werden • Verzweigung von Stammdatenübersicht • Könnte Projektphase 1 sein (leichtere Einigung über Inhalte)

  16. Projektphase 1 LINK LINK LINK LINK LINK

  17. 2. Das Pensionskonto • Projektphase 2  • Inhalte 2 – Variable Daten • Übersichtsinformationen (Zusammenfassung der Vorsorgeeinrichtungen) • Strukturierte, kundenspezifische Gesamtdarstellung aller Anbieter • aufwändiger Entwicklungs- und Einigungsprozess zu erwarten • Wettbewerbsdiskussionen • Darstellung Beiträge/Leistungen • zum Abfragestichtag, zum Pensionsantrittsalter • Synchronisierung des Anspruchszeitpunktes • Garantierte Leistungen vs. erwartete Leistungen • Kapital oder Rente • Steuerliche Darstellung • Darstellung von Risikodeckungen • etc.

  18. Projektphase 2 LINK

  19. 2. Das Pensionskonto • Projektphase 3  • Inhalte 2 – Variable Daten • Übersichtsinformationen (Zusammenfassung) auf Basis von Bridgingmodellen • Interaktive Lösung mit Kundeneingabe von Daten wie • Gewünschter Pensionsantritt • Gewünschte Pension bis zum Regelpensionsalter • Pensionsanspruch aus verbleibenden Kapital • setzt entsprechende gesetzliche Lösung voraus

  20. Projektphase 3 LINK LINK LINK LINK Speichern LINK Wiederverwenden

  21. 2. Das Pensionskonto • Entscheidungen und Zeitplan • Zustimmung zu den wesentlichen Inhalten innerhalb der Versicherungswirtschaft • Festlegung der Betreiberrolle durch Verband in der ersten Phase • Beauftragung eines externen Beraters durch den Verband für • Detailkonzept mit Phasenplan • Machbarkeitsstudie • Möglicher Zeit- und Businessplan (Teilnehmergruppen, maximaler Kostenrahmen, Grobzeitplan) • Festlegung der Mindesterfordernisse • Gespräche mit anderen Interessensvertretungen

  22. Status IAS-Bilanzierung DERZEITIGE IAS-BERICHTERSTATTUNG & künftiger International Financial Reporting Standard (IFRS) Exposure Draft ED5 INSURANCE CONTRACTS

  23. Umfeld & Ausgangslage • Unternehmenserfolg eines Versicherers ist von Risiken geprägt (Leistungsentwicklung, Kapitalmärkte etc.) • Versicherungsleistungen (besonders LV) stellen Vertrauensgut dar, wo Bonität des Versicherers wichtiger wird als „Versprechen“ auf Gewinnbeteiligung • Die Bonität hängt von der tatsächlichen Vermögenslage und der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung ab • Buchwerte nicht aussagekräftig, sie können unter oder über Marktwert liegen (Reserven, stille Lasten) • Marktwerte der Assets schließen i.d.R. die Erwartungshaltung in der Zukunft mit ein

  24. Umfeld & Ausgangslage • Märkte sind volatil, daher Assets ebenfalls • Volatilität der Verbindlichkeiten jedoch strittig • Bedeutung der RATINGS steigt • Rating-Modelle sind Fair-Value orientiert, und bauen auf Bonität, Risikotragfähigkeit und transparenter Berichterstattung (extern und intern)

  25. HGB-Rechnungslegung • Buchwerte (i.d.R. keine Schwankungen durch große Bewertungsspielräume) • Verbindlichkeiten stets vorsichtig bewertet • (zB. Wahl d. Rechnungsgrundlagen) • tatsächliche Vermögensänderung i.d.R. schwer erkennbar • geringe Volatilität in der Bilanz, auch in sehr volatilen Zeiten

  26. IAS - Status • Faktoren der Umbewertung zwischen ÖRLG und IAS im Detail • Stille Reserven auf • Festverzinsliche Wertpapiere • Immobilien • Darlehen etc. • Aktivierte Erträge • Noch nicht verdiente Abschlusskosten aus LV • Geänderte Rückstellungen • Pensions- und Abfertigungsrückstellung • Risikorücklage und Schwankungsreserve • Schadenreserve • Gewinnbeteiligung Leben und latente Steuern auf Hinzurechnungen

  27. IAS – Weitere Entwicklungen • IAS – Phase I (ab 2006) • Berichtsfaktoren • insbesondere Angaben über den Barwert des Versicherungsbestandes (Embedded value) • IAS – Phase II (ab 2007) • Änderung der Berechnungsgrundlagen für Rückstellungen nach dem Fair-Value-Prinzip • derzeit noch keine spezifischen Angaben über die Modelle

  28. Ende Juli 2003 Ende Oktober 2003 April 2004 ab 1.1.2005 Stichtage nach 30.12.2006 1.Hj.2005 ?? 2007 ?? Veröffentlichung Exposure Draft Ende der Frist zur Stellungnahme Verabschiedung des Standards (IFRS Phase I) Anwendungspflicht (allgemein) Fair Value Angaben für Versicherungsverträge im Anhang Exposure Draft Überarbeitung (Phase II) Anwendungspflicht Phase II? Fahrplan IAS-Versicherungsstandard

  29. Auswirkung für UNIQA • UNIQA durch die bisherige IAS-Anwendung gut vorbereitet. • In der Phase I sind keine besonderen Anpassungsschwierigkeiten zu erwarten. • Die Phase II wird abzuwarten sein

  30. ROE-Betrachtung Return Ertrag On oder auf Equity Eigenkapital IAS und die Strategie der UNIQA oder Der Mathematische Beweis einer Strategie

  31. ROE-Betrachtung • Investitionsbetrachtung - Wert einer Unternehmensbeteiligung • Bilanzwert (Kaufpreis, Aktienwert etc.) • Bewertungsergebnis • Eigenkapital • Eigentümer setzt das Eigenkapital der Unternehmen als Investitionswert an und erwartet darauf ein entsprechendes Ergebnis – den ROE; der richtet sich nach • Ergebnis • Eingesetztes Kapital (Eigenkapital)

  32. Grundsätzliche Bilanzbetrachtung Höhe des Eigenkapitals Eigenkapital: Grundkapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Jahresgewinn Vermögen: Kapitalanlagen Forderungen Sonstiges Fremdkapital: Rückstellungen Verbindlichkeiten Aktivseite Passivseite

  33. Höhe des Eigenkapitals • "Balance Sheet versus Bilanz" • Rechnungslegungsunterschiede nach • Österreichischer Rechnungslegung • IAS • Die ROE-Erwartung der Eigentümer wird sich mittelfristig auf das Eigenkapital und Ergebnis nach IAS beziehen

  34. Hebel für ROE - Betrachtungen • Höhe des Eigenkapitals • Eigenkapital im Verhältnis zur Prämie • Ertragspotential aus • Versicherungsgeschäft (Technisches Ergebnis) • Kapitalanlagen (Finanzergebnis) • Bewertete Gesellschaften im Konzern

  35. Höhe des Eigenkapitals • Unterschiede zwischen Österr. Rechnungslegung (ÖRLG) und IAS • Aktivseite-Kapitalanlagen (Wertpapiere, Immobilien) • Strenges Niederstwertprinzip (ÖRLG) • Tageswertprinzip (IAS) • Aktivierung künftiger Erträge in IAS • Passivseite-Rückstellungen (z.B. Schadenreserven) • Berechnungsmethode von Rückstellungen • Anerkennung von Rückstellungen • Gewinne • Nicht ausgeschüttete Gewinne erhöhen das Eigenkapital

  36. Auswirkungen auf der Aktivseite - das Tageswertprinzip und die Aktivierung künftiger Erträge Erhöhung des Eigenkapitals Stille Reserven Höhe des Eigenkapitals Aktivseite Passivseite

  37. Erhöhung des Eigenkapitals Reduzierung der Rückstellungen Höhe des Eigenkapitals • Auswirkungen auf der Passivseite - Anerkennung von Rückstellungsberechnungen (Schadenreserve etc.) Aktivseite Passivseite

  38. Höhe des Eigenkapitals und des EQUITY EQUITY Eigenkapital

  39. Bewertete Gesellschaften im Konzern Eigenkapital und Ergebnis nach IAS Konsolidierungskreis Eigenkapital und Ergebnis nach lokaler Bilanz Unternehmen A Diverse Unternehmen Unternehmen B Unternehmen C Diverse Unternehmen Eigenkapital: Beteiligungswert in Unternehmen A Ergebnis: nur Ausschüttungen an Unternehmen A

  40. Die mathematische ROE-Analyse • Hebel für die ROE-Betrachtung: • ROE......Return on Equity • Eigenkapital = EQUITY • Prämie • Profit = Unternehmensergebnis • Technisches Ergebnis = Gewinn aus dem Versicherungsgeschäft in Prozent der Prämie (z.B. 2 % nach Steuern) • Kapitalergebnis = Gewinn aus der Veranlagung des Eigenkapitals in Prozent (z.B. 4 %, nach Steuern)

  41. Die mathematische ROE-Analyse Profit ROE = Eigenkapital Profit = Techn. Ergebnis x Prämie + Kapitalerg. x Eigenkapital Techn. Ergebnis x Prämie + Kapitalerg. x Eigenkapital ROE = Eigenkapital 2% x 3.000 Mio + 4% x 1.500 Mio Beispiel: = 8 % 1.500 Mio

  42. Techn. Ergebnis x Prämie + Kapitalerg. x Eigenkapital ROE = Eigenkapital Die mathematische ROE-Analyse • Maßnahmen zur Maximierung des ROE: • Eigenkapital reduzieren; nicht sinnvoll • Kapitalergebnis steigern; Kapitalmarktrendite ist nur über risikoreichere Veranlagungen zu steigern • Prämie steigern ohne das Technische Ergebnis zu reduzieren • d.h. Wachstumspolitik, ohne Qualität zu senken (Riskoqualität, Preisniveau)

  43. Techn. Ergebnis x Prämie + Kapitalerg. x Eigenkapital ROE = Eigenkapital Die mathematische ROE-Analyse • Konsequenz: • Wenn wir • das Eigenkapital nicht reduzieren können und • der Zinsertrag auf aus der Veranlagung des Kapitalergenisses nicht gesteigert werden kann, dann müssen wir • das Eigenkapitals (EK) zur qualitativen Umsatzsteigerung einsetzen • das heißt: das Eigenkapital verwenden, um die Prämie zu steigern, ohne auf die Geschäftsqualität zu verzichten (schlechte Risken, Dumpingpreise)

  44. Die Konsequenzen der ROE-Analyse • Eigenkapital in Prämie investieren bedeutet aber, daß die Höhe des Investments im Verhältnis zum Prämienwachstum stehen muß (Chancen-Risken) • Möglichkeiten • Neue Märkte erschließen • Verhältnis Investment zu Umsatz stimmt lange Zeit nicht • Gesellschaften kaufen • nur qualitativ gute oder mit Sanierungschancen • Verhältnis Investment (Kaufpreis) - Prämie muß stimmen • Vertriebsausbau

  45. Techn. Ergebnis x Prämie + Kapitalerg. x Eigenkapital ROE = Eigenkapital Die Konsequenzen der ROE-Analyse • Schwerpunkte der UNIQA-Strategie • PRÄMIENSTEIGERUNG: • Investment in qualitativen Ausbau des bestehenden Vertriebes • Investments in neue Gesellschaften und neue Märkte • SICHERUNG DES TECHN.ERGEBNISSES: • Risikoselektion • Ertragreicher Spartenmix durch Ausbau bestehender Kundenbeziehungen.

  46. Geschäftsentwicklung 01-11/ 2002-2003FinanceLife gesamt Anzahl der Verträge Beitragssumme Angaben in Mio. EUR Angaben in Stück +156,1% +215,0% +1,2% -14,0% Trotz starkem Zuwachs bei prämiengeförderter Zukunftsvorsorge konstante Entwicklung bei klassischer FLV

  47. Anzahl der Lebensversicherungen Basis: besitzt Lebensversicherung insgesamt (Bevölkerung) ANGABEN IN %

  48. ProduktbesitzEntwicklung nach Sparten Frage 5: Welche Versicherungen besitzen Sie persönlich ? BASIS: BEVÖLKERUNG (1989-2002) ER- U. ABLEBEN UNFALL KRANKEN RISIKO-LV ZUSATZPENSION ANGABEN IN %

  49. Produktbesitz nach Alter Frage: Welche Versicherungen besitzen Sie persönlich ? BASIS: BEVÖLKERUNG ER- U. ABLEBEN UNFALL KRANKEN ZUSATZPENSION RISIKO-LV Angaben in %

  50. Fondsgebundene Versicherung Frage: Ist Ihre Er- u. Ablebenversicherung bzw. Ihre Zusatzpensionsversicherung eine fondsgebundene oder eine normale Versicherung ? Basis: besitzt Er- & Ablebenversicherung (Bevölkerung) +/-% zum Vorjahr (+2) (+2) (-15) (-2) (+/-0) (+1) (-3) (+/-0) (+19) (+1)

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