510 likes | 687 Views
Das Finanzpolitik Quiz. Start. Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschaftspolitik I Makroökonomie, Geld und Kapitalmärkte Prof. Harald Uhlig Ph.D. 1. Wie viel Steuern pro Kopf nimmt der Staat pro Jahr ein?. ca. 1.000 €.
E N D
Das Finanzpolitik Quiz Start Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschaftspolitik I Makroökonomie, Geld und Kapitalmärkte Prof. Harald Uhlig Ph.D.
1. Wie viel Steuern pro Kopf nimmt der Staat pro Jahr ein? ca. 1.000 € ca. 5.000 € ca. 10.000 €
Knapp daneben! Die jährlichen Steuereinnahmen pro Kopf betragen 5.544 Euro. Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
Richtig! Die jährlichen Steuereinnahmen pro Kopf betragen 5.544 Euro. Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
2. Um wieviel Euro wachsen die Schulden von Bund, Ländern und Gemeinden pro Sekunde? 21 € 210 € 2.100 €
Knapp daneben! Das Schuldenwachstum pro Sekunde beträgt 2.113 € Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
Richtig! Das Schuldenwachstum pro Sekunde beträgt 2.113 € Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
3. Wie hoch ist die derzeitige Verschuldung des Staates? zwischen 10 und 20 Milliarden Euro zwischen 100 und 200 Milliarden Euro zwischen 1.000 und 2.000 Milliarden Euro
Knapp daneben! Die derzeitige Staatsverschuldung beträgt 1.488 Mrd Euro Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
Richtig! Die derzeitige Staatsverschuldung beträgt 1.488 Mrd Euro Quelle: Bund der Steuerzahler Nächste Frage
4. Wieviel Prozent der Staatsschulden haben die Bundesländer zu verantworten? ca. 10 Prozent ca. 30 Prozent ca. 50 Prozent
Knapp daneben! Der Länderanteil an den Staatsschulden beträgt 31,8 % laut BMF Nächste Frage
Richtig! Der Länderanteil an den Staatsschulden beträgt 31,8 % laut BMF Nächste Frage
5. Wie hoch ist der Anteil Berlins an den Schulden aller Bundesländer? ca. ein Sechzehntel ca. ein Zehntel ca. ein Achtel
Knapp daneben! Der Anteil Berlins an den Länderschulden beträgt ungefähr ein Achtel. Quelle: Bund der Steuerzahler, Landesverband Berlin; BMF Nächste Frage
Richtig! Der Anteil Berlins an den Länderschulden beträgt ungefähr ein Achtel. Quelle: Bund der Steuerzahler, Landesverband Berlin; BMF Nächste Frage
6. Worum geht es in den sogenannten Maastricht-Kriterien nicht? Gesamtstaatliches Haushaltsdefizit Langfristige Zinsen Deutsch–Holländische Freundschaft
Knapp daneben! Die Maastricht-Kriterien lauten: Inflationsrate nicht mehr als 1,5% und langfristige Zinsen nicht mehr als 2% höher als im Durchschnitt der drei EU-Länder mit der niedrigsten Inflationsrate Gesamtstaatliches laufendes Haushaltsdefizit nicht höher als 3% des BIP Gesamte Staatsverschuldung nicht höher als ein bestimmter Anteil des BIP (siehe Frage 7) Geringe Wechselkursschwankungen Quelle: BMF Nächste Frage
Richtig! Die Maastricht-Kriterien lauten: Inflationsrate nicht mehr als 1,5% und langfristige Zinsen nicht mehr als 2% höher als im Durchschnitt der drei EU-Länder mit der niedrigsten Inflationsrate Gesamtstaatliches laufendes Haushaltsdefizit nicht höher als 3% des BIP Gesamte Staatsverschuldung nicht höher als ein bestimmter Anteil des BIP (siehe Frage 7) Geringe Wechselkursschwankungen Quelle: BMF Nächste Frage
7. Wie ist das sogenannte Maastricht-Kriterium zur Staatsverschuldung definiert? Die Staatsverschuldung soll 40 Prozent 60 Prozent 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) nicht überschreiten.
Knapp daneben! Die Staatsverschuldung soll 60 % des BIP nicht überschreiten. Nächste Frage
Richtig! Die Staatsverschuldung soll 60 % des BIP nicht überschreiten. Nächste Frage
8. Welches Land hat 2005 das Maastricht-Kriterium zum Haushaltsdefizit nicht erfüllt? Österreich Spanien Deutschland
Knapp daneben! In 2005 betrug das Haushaltsdefizit in Deutschland 3,7%, in Österreich 1,0% und in Spanien 0,1%. Quelle: Europäische Kommision Nächste Frage
Richtig! In 2005 betrug das Haushaltsdefizit in Deutschland 3,7%, in Österreich 1,0% und in Spanien 0,1%. Quelle: Europäische Kommision Nächste Frage
9. Welches Land hat 2005 das Maastricht-Kriterium zur Staatsverschuldung erfüllt? Schweden Österreich Deutschland
Knapp daneben! Die Staatsverschuldung in 2005 betrug in Schweden 51,1%, in Österreich 64,3% und in Deutschland 66,4% des BIP. Quelle: Europäische Kommision Nächste Frage
Richtig! Die Staatsverschuldung in 2005 betrug in Schweden 51,1%, in Österreich 64,3% und in Deutschland 66,4% des BIP. Quelle: Europäische Kommision Nächste Frage
10. Wie hoch sind die Schulden Berlins pro Kopf? 17.649 € 2.621 € 48.529 €
Knapp daneben! Die Schulden Berlins pro Einwohner Berlins betragen 17.649 EUR Quelle: Bund der Steuerzahler, Landesverband Berlin Nächste Frage
Richtig! Die Schulden Berlins pro Einwohner Berlins betragen 17.649EUR Quelle: Bund der Steuerzahler, Landesverband Berlin Nächste Frage
11. Wie hoch war das reale BIP Deutschlands 2000 im Vergleich zu 1970? ca. genauso hoch ca. doppelt so hoch ca. viermal so hoch
Knapp daneben! Das reale BIP war in 2000 ca. doppelt so hoch wie 1970. Quelle: Penn World tables v6.1, Zeitreihe rgdpl: real GDP per capita at constant prices (Laspeyres): 22.861$ / 12.281 $ = 1.86 Nächste Frage
Richtig! Das reale BIP war in 2000 ca. doppelt so hoch wie 1970. Quelle: Penn World tables v6.1, Zeitreihe rgdpl: real GDP per capita at constant prices (Laspeyres): 22.861$ / 12.281 $ = 1.86 Nächste Frage
12. Welches EU-Land verzeichnete 2005 das größte Wirtschaftswachstum? Irland Griechenland Polen
Knapp daneben! Irland wuchs in 2005 real um 5,1%, Griechenland um 3,5% und Polen um 3,2%. Quelle: OECD Nächste Frage
Richtig! Irland wuchs in 2005 real um 5,1%, Griechenland um 3,5% und Polen um 3,2%. Quelle: OECD Nächste Frage
13. Welche ist die ertragreichste Steuer in Deutschland? Umsatzsteuer Lohnsteuer Rennwett- und Lotteriesteuer
Knapp daneben! Die ertragreichste Steuer ist in Deutschland die Lohnsteuer mit 10,1 Mrd € Einnahmen im Januar 2006, vor der Umsatzsteuer (ohne Einfuhrumsatzsteuer) mit 9,7 Mrd €. Die Rennwett- und Lotteriesteuer erbrachte im Januar 2006 157,4 Mio €.Quelle: BMF Nächste Frage
Richtig! Die ertragreichste Steuer ist in Deutschland die Lohnsteuer mit 10,1 Mrd € Einnahmen im Januar 2006, vor der Umsatzsteuer (ohne Einfuhrumsatzsteuer) mit 9,7 Mrd €. Die Rennwett- und Lotteriesteuer erbrachte im Januar 2006 157,4 Mio €. Quelle: BMF Nächste Frage
14. Welches der folgenden EU-Länder hatte in den vergangenen zehn Jahren das größte(preisbereinigte) BIP pro Kopf? Belgien Deutschland Österreich
Knapp daneben! Im Jahr 2003 zum Beispiel hatte Österreich ein BIP pro Kopf von 26.100, während Belgien (25.200) und Deutschland (23.100) darunter lagen. Diese Reihenfolge hält über die letzten 10 Jahre. Quelle: Eurostat Jahrbuch 2005 Nächste Frage
Richtig! Im Jahr 2003 zum Beispiel hatte Österreich ein BIP pro Kopf von 26.100, während Belgien (25.200) und Deutschland (23.100) darunter lagen. Diese Reihenfolge hält über die letzten 10 Jahre. Quelle: Eurostat Jahrbuch 2005 Nächste Frage
15. Aus welchem Land kommen die meisten Importe in die EU? U.S.A. China Japan
Knapp daneben! Im Jahr 2003, zum Beispiel, hatten die U.S.A. mit 17% den größten Anteil an den Einfuhren in die EU. Der chinesische Anteil betrug 11%, der japanische betrug 8%. Quelle: Eurostat Jahrbuch 2005 Nächste Frage
Richtig! Im Jahr 2003, zum Beispiel, hatten die U.S.A. mit 17% den größten Anteil an den Einfuhren in die EU. Der chinesische Anteil betrug 11%, der japanische betrug 8%. Quelle: Eurostat Jahrbuch 2005 Nächste Frage
16. Welche Art von Produkten tragen am meisten zu den EU-Exporten bei? Chemie Maschinen und Autos Energie
Knapp daneben! Im Jahr 2003 betrug der Anteil des Maschinen- und Automobilbaus an den gesamten EU-Exporten 45%. Der Anteil der Chemie- Branche betrug 16% und die Energie-Branche erreichte nur 2%. Quelle: Eurostat Jahrbuch 2005 Ende
Richtig! Im Jahr 2003 betrug der Anteil des Maschinen- und Automobilbaus an den gesamten EU-Exporten 45%. Der Anteil der Chemie- Branche betrug 16% und die Energie-Branche erreichte nur 2%. Quelle: Eurostat Jahrbuch 2005 Ende
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich als versierter Kenner der Finanzpolitik erwiesen! (mehr oder weniger)