1 / 25

Stückzahlen, Auftragsfortschritt und Restlaufzeiten auf Knopfdruck

Vorteile. Stückzahlen, Auftragsfortschritt und Restlaufzeiten auf Knopfdruck. Verlauf der Produktion auf einen Blick per Laufzeitdiagramm. Objektive Überwachung von Spät-, Nacht- und Sonderschichten. Verbesserung der Auftragsplanung und Terminierung per Plantafel.

varian
Download Presentation

Stückzahlen, Auftragsfortschritt und Restlaufzeiten auf Knopfdruck

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Vorteile • Stückzahlen, Auftragsfortschritt und Restlaufzeiten auf Knopfdruck • Verlauf der Produktion auf einen Blick per Laufzeitdiagramm • Objektive Überwachung von Spät-, Nacht- und Sonderschichten • Verbesserung der Auftragsplanung und Terminierung per Plantafel • Erkennung von Maschinen die unter der Soll-Leistung produzieren • Vermeidung unnötiger Stillstände durch Analyse der Stillstandsgründe • Erkennung weiterer Schwachstellen • Mehrere Stillstandsgründe sind automatisiert (läuft, steht, rüsten,ohne Auftrag) • Reduktion zu großer Rüstzeiten bei Auftragsbeginn • Renditeüberwachung der Aufträge: Cash-Cow oder Verlustbringer • Effektive Nachkalkulation mit echten Zahlen • Hebung der Arbeitsmoral: Entlohnung nach Leistung • Produktivitätssteigerung oft über 10% • Mehr Transparenz

  2. Maschinenanschlüsse und Verkabelung • Abnahme des Stückimpulses durch einen Relaiskontakt • Pro Maschine nur ein dünnes geschirmtes Kabel, mit mindestens 2 verdrillten Adern notwendig • Empfehlung: STP-5 Kabel (Cat. 5, 4 x 2 verdrillte Adern) • Zusätzliche Adern z.B. für Netzwerk, DNC oder Terminals • Sternförmige Leitungsführung zum Stückzähler hin • Keine empfindliche Elektronik in der Produktionsumgebung • Keine Stromversorgungsprobleme

  3. Verdrahtungsplan

  4. Elektronischer Zähler mit Störimpulsunterdrückung • Erweiterung um jeweils 16 Maschinen pro Steckkarte • Bis maximal 128 Maschinen ausbaufähig • Batterie-gepufferter Speicher verhindert Verlust von Stückzahlen • Serielle Schnittstelle für die Datenübertragung zum COM-Rechner • Externes 24 Volt Netzteil für die Versorgung der Eingangskreise erforderlich

  5. COM-Rechner • Selbstüberwachung, integrierter elektronischer Watchdog • Automatischer Neustart bei Störungen • Datenaufbereitung und Aktualisierung der Datenbank auf dem Server • 10/100-MBit Netzwerkanschluß • COM-Rechner und Stückzähler am gleichen Ort oder bis zu 100 Meter getrennt möglich • Ideal für den Einbau in Schaltschränken

  6. Software MDE-8000 • Leistungsfähige Software, einfach und intuitiv zu bedienen, vollgrafische Oberfläche • Signalisierung der Stillstände durch Ampel für jede Maschine in der grafischen Maschinenhalle • Per Mausklick aktuelle Produktionszahlen verfügbar • Tägliche Auswertung durch Laufzeitdiagramm und Schichtprotokoll • Laufzeitverhalten aller Maschinen schnell kontrollierbar • Langzeitauswertung und Schwachstellenanalyse über längere Zeiträume

  7. Die Programmteile • 1. Hauptmenü • 2. Maschinenhalle • 3. Stammdaten • 3.1. Beispiel Teiledaten • 3.2. Beispiel Auftragsplanung • 3.2.1 Beispiel Fertigungsauftrag • 3.3. Beispiel Stillstandsgründe • 3.4. Beispiel Zeitplan • 4. Maschinenbelegung • 5. Laufzeitdiagramme • 6. Maschinen Quick Info • 7. Maschinen Info • 8. Stillstandseingabe • 9. Stillstandsanalyse • 9.1 Beispiel Stillstandstabelle Schicht • 10. Fertigungsdaten • 10.1 Beispiel Fertigung Auftrag • 11. Schichtprotokoll + Auftragsprotokoll • 11.1. Beispiel Schichtprotokoll • 11.2. Beispiel Schichtprotokoll 2 (Umsätze) • 11.3. Beispiel Auftragsprotokoll geplant • 12. Langzeitauswertung • 12.1. Beispiel Stillstands/Laufzeiten • 12.2. Beispiel Auslastung Schicht • 13. Schwachstellenanalyse • 13.1. Beispiel Stillstandszeiten >X Std • 13.2. Beispiel Stückleistung Ist < Soll • 13.3. Beispiel Rüstzeit Ist > Soll • 14. Restlaufzeitdiagramm + Plantafel • 15. Konfiguration

  8. Hauptmenü: Über das Hauptmenü können Sie bequem per Mausklick ein MDE-Teilprogramm Ihrer Wahl anwählen. Sie öffnen z.B. hier das Modul Maschinenhalle per Mausklick Alternativ: Explorerbaum

  9. Maschinenhalle: Die Maschinenhalle dient zum Verwalten aller Maschinenhallen und Maschinen. Durch einen Klick auf die gewünschte Maschine gelangen Sie zur Maschinen Info, wollen Sie die Maschinenbelegung anzeigen, so klicken Sie auf die dazugehörige Ampel (rote Ampel = steht, grüne Ampel = läuft, gelbe Ampel = rüsten,...) Alle Maschinen können mit der Maus leicht verschoben werden Rot = Maschine steht Grün = Maschine läuft Gelb = Maschine wird gerüstet Grau = Maschine ohne Auftrag

  10. Stammdaten: Zum Beispiel Auftragsplanung Ermöglicht Ihnen das einfache anlegen von Aufträgen. Mehrere Arbeitsgänge pro Auftrag sind möglich (1 Arbeitsgang pro Maske) Terminplanung (kann per elektronischer Plantafel geändert werden) Hier wird die voraussichtliche Maschine und Gruppe eingeplant (kann per elektronischer Plantafel geändert werden) Zur Übersicht wird der Arbeitsplan des Teiles angezeigt

  11. Stammdaten: Zum Beispiel Stillstandsgründe Ermöglicht Ihnen das einfache Editieren der Standard-Stillstandsgründe. Auch können eigene Stillstandsgründe hinzugefügt werden. Hier legen Sie fest ob ein Stillstandsgrund produktiv ist Die Farben der Stillstandsgründe sind wählbar Ebenso können Sie auch die Bezeichnung des Stillstandgrundes ändern

  12. Maschinen Info: Laufzeitdiagramm und Produktionszahlen für eine Maschine, mit Laufzeitdiagramm. (Erscheint auch automatisch nach Anklicken einer Maschine in Maschinenhalle) Aktuelles Laufzeitdiagramm der Maschine Übersicht der Maschinenangaben wie in Maschinen Quick Info

  13. Stillstandsanalyse: Zum Beispiel Stillstandstabelle Schicht Die Stillstandszeiten einer Schicht auf einen Blick. Diese Maschine wurde die ganze Zeit repariert Diese Maschine wurde gerüstet und steht dann längere Zeit unerklärt. Warum? Nach der Reparatur steht die Maschine längere Zeit unerklärt. Warum?

  14. Schichtprotokoll + Auftragsprotokoll: Dieses Modul bietet Ihnen folgende Auswertungsmöglichkeiten: Einzelne Stillstandsgründe können für Auswertungen schnell und einfach als produktiv oder unproduktiv gewertet werden Hier kann die gewünschte Schicht angewählt werden Preise für die Ausdrucke können auch hier ausgeblendet werden Neues Schichtprotokoll Umsatz Welche Aufträge sind in der Planung?

  15. Schichtprotokoll + Auftragsprotokoll: Zum Beispiel Schichtprotokoll Alle wichtigen Produktionszahlen auf einen Blick. Sind die Maschinen ordentlich ausgelastet? Stimmt die Maschinenleistung? Läuft die Maschine schon zu lange? Wurden bereits genügend Teile produziert?

  16. Schichtprotokoll + Auftragsprotokoll: Zum Beispiel Schichtprotokoll 2 (Umsätze) Alle wichtigen Produktionszahlen auf einen Blick. Welcher Umsatz wurde tatsächlich erreicht? Was für ein Umsatz hätte erreicht werden können?

  17. Schichtprotokoll + Auftragsprotokoll: Zum Beispiel „Auftragsprotokoll geplant“ Übersicht ihrer geplanten Aufträge. Geplante Maschine Welcher Auftrag soll zu welchem Zeitpunkt auf welcher Maschine laufen?

  18. Langzeitauswertung: Dieses Modul bietet Ihnen folgende Auswertungsmöglichkeiten: Einzelne Stillstandsgründe können für Auswertungen schnell und einfach als produktiv oder unproduktiv gewertet werden Spezielle Selektionsmöglich-keiten wie z.B. Auswertung für einzelne Aufträge 9 Auswertungsmöglichkeiten

  19. Langzeitauswertung: Zum Beispiel Auslastung Schicht Auswertung der Auslastung ihrer Schicht. Laufzeiten und Stillstände der Maschinen in der Schicht 1 Warum sind diese Maschinen nicht voll ausgelastet? Maschine steht dauernd!

  20. Schwachstellenanalyse: Analyse, die Schwachstellen Ihrer Produktion klar aufzeigt. Vergleichsgröße für die Auswertungen

  21. Schwachstellenanalyse: Zum Beispiel Stillstandszeiten >X Std Stillstandszeiten >X Std. als eine von vielen Auswertungsmöglichkeiten.. Anzeige der Stillstandszeiten größer 7 Std

  22. Schwachstellenanalyse: Zum Beispiel Stückleistung Ist < Soll Stückleistung Ist < Soll als eine von vielen Auswertungsmöglichkeiten.. Hier wird transparent, ob die tatsächliche Maschinenleistung unter der Soll-Leistung liegt

  23. Schwachstellenanalyse: Zum Beispiel Rüstzeit Ist > Soll Rüstzeit Ist > Soll als eine von vielen Auswertungsmöglichkeiten. Hier wird zu lange gerüstet. Warum?

  24. Restlaufzeitdiagramm + Plantafel: Darstellung aller Restlaufzeiten (grün), Planung neuer Aufträge (gelb), Konflikte bzw. Überlappungen (rot). Gelb = Geplante Aufträge Grün = Restlaufzeiten der laufenden Aufträge Rot = Konflikte Überlappungen in der Auftragsplanung Auch kann die Anzeige des Zeitraums hier verändert werden Aufträge können hiermit auf eine andere Maschine gelegt oder auf der Zeitachse verschoben werden

More Related