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Der Versöhnungsweg

Firmvorbereitung in Wolfurt 2007. Der Versöhnungsweg. Unsere Ziele:. Weg als Vorbereitung für die Beichte Beichtgespräch statt Beichtstuhl Einbeziehen der Paten in die Firmvorbereitung. Organisation :. 108 Firmlinge im Alter von 12 Jahren Kontakt über Firmgruppe

vaschel
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Der Versöhnungsweg

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Presentation Transcript


  1. Firmvorbereitung in Wolfurt 2007 Der Versöhnungsweg

  2. Unsere Ziele: • Weg als Vorbereitung für die Beichte • Beichtgespräch statt Beichtstuhl • Einbeziehen der Paten in die Firmvorbereitung

  3. Organisation: • 108 Firmlinge im Alter von 12 Jahren • Kontakt über Firmgruppe • Pfarrheim, Priester, Jause zum Abschluss • Strecke mit 4 Stationen • Fragen für den Weg • Wegzeit ca. 45 Minuten • Anschließend Beichtgespräch für den Firmling • Kerze in der Kirche anzünden

  4. Information an die Firmlinge: • Termin: 23. oder 24. Mai zwischen 16.30 Uhr und 19.00 Uhr • Treffpunkt: Pfarrheim zum telefonisch vereinbarten Termin • Eingeladen: Firmling mit Patin/Pate (wenn Pate nicht kann, kann ein Elternteil einspringen) • Was geschieht? – Der Firmling geht mit seiner Patin/seinem Paten einen Weg, auf dem verschiedene Stationen besucht werden. Am Ende des Weges steht für den Firmling die Beichte. Anschließend gibt es eine kleine Jause. • Anmeldung: Der genaue Treffpunkt-Termin wird bei telefonischer Anmeldung am 2. und 3. Mai zwischen 18.00 und 20.00 Uhr vereinbart. • Mitnehmen: gutes Schuhwerk

  5. Der Weg: • Einführung im Pfarrheim • Alle 20 Minuten startet eine Gruppe von 9 Firmlingen + Paten • Streckenplan

  6. 4 Stationen • Jeweils ein Thema • Jeweils ein Symbol • Jeweils ein Zettel mit Fragen zum Mitnehmen

  7. Station 1 – „Schule, Freunde“ – Symbol Steine: • Ich lebe nicht alleine. Ich lebe in Beziehungen: meine Freunde/meine Freundinnen, meine Schulkameraden…..(Text auf der Schachtel) • Beziehungen sind etwas sehr Schönes, sie tragen mich in Zeiten, in denen es mir gut geht, aber auch, wenn es mir schlecht geht. • Greift in die Schachtel und sucht euch gemeinsam einen Stein als Symbol für gute Freundschaft. Diesen Stein dürft ihr mitnehmen. • Auch in einer guten Freundschaft kann es Streit oder verletzende Worte geben. • Greift wieder in die Schachtel und sucht euch gemeinsam einen Stein als Symbol für Verletzungen und Streit in Freundschaften. Auch diesen Stein dürft ihr auf euren Weg mitnehmen.

  8. Fragen für den Weg: • Welche Freunde und Freundinnen sind mir wichtig? • Welche Beziehungen sind für mich eher schwierig? • Gibt es Mitschüler, die ich nicht leiden kann? Wie gehe ich mit ihnen um? • Kann ich ein mir anvertrautes Geheimnis für mich behalten? • Habe ich auch schon Dinge gesagt oder getan, die mir danach leid getan haben?

  9. Station 2 – „Familie“: Symbol Scherben: • Familie ist ein Ort, an dem ich Liebe und Geborgenheit erfahren darf. An diesem Ort treffen aber auch verschiedene Ansichten und Interessen aufeinander, und es kommt zu Auseinandersetzungen und Streit. • Das friedliche Miteinander geht kaputt. Es gibt „Scherben“. • Als Symbol dürft ihr eine Scherbe vom Topf abschlagen und mitnehmen. • Geht nun weiter zur Bank. • Wie verhalte ich mich nach einem Streit? Kann ich mich entschuldigen? • Versucht es! Ruft einmal gemeinsam ganz laut „ENTSCHULDIGUNG“.

  10. Fragen für den Weg: • Wie gehe ich mit meinen Eltern um? Ist alles, was sie tun, selbstverständlich? • Zeige ich Dankbarkeit? Nehme ich an ihren Sorgen Anteil? • Wie reagiere ich auf ihre Mahnungen? • Was trage ich zum Familienleben bei?

  11. Station 3: „Ich“ Symbol Fingerabdruck: • Ich habe dir dieses Leben geschenkt. • Ich gab dir Fähigkeiten und Talente. • Blick in den Spiegel: „ICH, dein Gott, nehme dich an, so wie du bist.“ • Jeder von euch ist einmalig. Macht euren Fingerabdruck auf einen gemeinsamen Zettel. Bitte mitnehmen.

  12. Fragen für den Weg: • Mag ich mich, so wie ich bin, oder vergleiche ich mich immer mit anderen? • Setze ich meine Fähigkeiten auch für andere ein? • Kann ich zu meiner Meinung stehen, auch wenn es unbequem ist?

  13. Station 4: „GOTT“ Symbol Kreuz • Seit meiner Geburt bin ich UNTERWEGS • Es ist leicht, wenn es auf meinem Weg geradeaus geht, wenn das Ziel klar vor mir ist. • Aber oft weiß ich nicht so genau, wo denn mein Weg jetzt hinführt. Da stehen dann Hindernisse auf meinem Weg. Manchmal scheint es auch rückwärts zu gehen. Und manchmal muss ich umkehren, um weiterzukommen. • Das Schöne auf meinem Weg ist, dass ich einen Begleiter zugesagt bekommen habe: Gott ist mit mir auf meinem Weg. Er sagt: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Ich bin dein Helfer! • Geht gemeinsam durch das Labyrinth.

  14. Text in der Mitte: „Nehmt Material für ein Kreuz mit. Unterwegs könnt ihr zusammen ein Kreuz binden.“

  15. Fragen für den Weg: • Denke ich über meinen Glauben nach? Wie denke und rede ich über Menschen, die ihren Glauben bekennen? • Bin ich offen für die Begegnung mit Gott und nehme ich mir Zeit dafür? Bete ich? • Ist mein Benehmen in der Kirche so, dass es Ehrfurcht vor Gott zeigt?

  16. Beichtgespräch im Pfarrheim • 3 Priester • Räume abgedunkelt • Auch Paten „dürfen“ die Gelegenheit nützen • Kerzen in der Kirche anzünden

  17. Nach der Beichte dürfen die Firmlinge ihr Teelicht in der Kirche anzünden

  18. Zum Abschluss gibt es Kuchen

  19. Firmvorbereitung in Wolfurt 2007 Kontaktperson: Firmteam der Pfarre Wolfurt

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