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Ergebnisse einer Umfrage zum Thema: Familienfreundlichkeit von Betrieben durchgeführt im Jahr 2002 in Recklinghausen mit Kursteilnehmer/innen in der FBS, beim FATZ, im Prosper-Hospital, in KAB Familienkreisen und beim Initiativkreis Teilnehmerzahl insgesamt: 119. gibt es. gibt es nicht.
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Ergebnisse einer Umfrage zum Thema: Familienfreundlichkeit von Betrieben • durchgeführt im Jahr 2002 in Recklinghausen • mit Kursteilnehmer/innen in der FBS, beim FATZ, im Prosper-Hospital, in KAB Familienkreisen und beim Initiativkreis • Teilnehmerzahl insgesamt: 119
Zusammenfassung • insgesamt wird Betrieben wenig Familienfreundlichkeit bescheinigt • Arbeitszeitgestaltung ist am ehesten familiengerecht • finanzielle Förderung ist selten • Betreuung ist das größte Problem • Qualifizierungswünsche haben einen hohen Stellenwert • Information ist Mangelware • Familienfreundlichkeit gibt es am wenigsten für diejenigen, die sie am meisten benötigen ...
Fazit • Vorteile von Familienfreundlichkeit müssen auch Betrieben nahe gebracht werden (Bindung qualifizierter Mitarbeiter/innen, Motivation) • Mitarbeiter/innen benötigen mehr Informationen • Familienfreundlichkeit könnte ein wichtiges Kriterium für eine Humanisierung der Arbeitswelt sein, aber auch mit Blick auf einen zukünftigen Fachkräftemangel