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Wasserschutz für Leipzig

Wasserschutz für Leipzig. Vorsorge für den Wasserschutz Kauf des Landes, der Dörfer und Güter um die Wasserfassung Canitz (1907) Ziel: Einflussnahme auf die Landnutzung Umstellung auf ökolog. Landbau (1992)  Gründung der Wassergut Canitz GmbH (1994)

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Wasserschutz für Leipzig

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  1. Wasserschutz für Leipzig • Vorsorge für den Wasserschutz • Kauf des Landes, der Dörfer und Güter um die Wasserfassung Canitz (1907) • Ziel: Einflussnahme auf die Landnutzung • Umstellung auf ökolog. Landbau (1992) Gründung der Wassergut Canitz GmbH (1994) • Ziel: Wasserschützende Landnutzung mit geringsten Nährstoffausträgen und Vermeidung von PSM-Belastungen • Einführung einer zielorientierten Ausgleichsregelung (2002) • Ziel: Begrenzung des Stickstoff-Eintrages Adolph THIEM empfahl den Kauf von Land „… zum hygienischen Schutz der Wasser-fassungen“

  2. Vorsorge für den Grundwasserschutz • Vorsorge im Wasserschutz: • Einflussnahme auf Landnutzung (Ökologischer Landbau, Begrenzung der Nährstoff- überschüsse) • Kooperation mit Landwirten •  wasserwirtschaftliche Kontrolle: • Messnetz (Pegel in Schutzzonen) • Hydrogeologisches Arbeitsplatz- modell zur räumlichen Auswertung

  3. Zielorientierte Ausgleichsregelung • Ziel: • Schutz der Ressource Grundwasser • Stabilisierung des Trends der durchschnittlichen Nitratkonzentration im Rohmischwasser bei 25 mg/l • Weg: • Gestaltung der Vorsorge in der Landnutzung • Vertragliche Vereinbarung von Wasserschutzzielen und Ausgleichsleistungen mit Landwirten in Wasserschutzgebieten • keine zusätzlichen Ver- und Gebote • Kontrollfähigkeit ohne zusätzliche Bürokratie • Nutzung eines modernen Verfahrens zur „Messung“ der Wasserschutzleistung

  4. Stickstoffflüsse im Landwirtschaftsbetrieb

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