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Atelier Picasso

Atelier Picasso. Das Profil richtet sich an Schüler und Schülerinnen, die Interesse und Spaß am Malen, Bildhauer und Zeichnen haben. Ziele des Profils:. In Anlehnung an die Kunstgattungen: Bildbetrachtungen als Anleitungen für praktische Arbeiten

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Presentation Transcript


  1. Atelier Picasso Das Profil richtet sich an Schüler und Schülerinnen, die Interesse und Spaß am Malen, Bildhauer und Zeichnen haben.

  2. Ziele des Profils: In Anlehnung an die Kunstgattungen: Bildbetrachtungen als Anleitungen für praktische Arbeiten Praktische Arbeiten als Auseinandersetzung mit -Techniken - Zielsetzungen der Epochen - Künstlerbiographien

  3. Lernziele des Profils • Befähigung zur Wahrnehmung, Zuordnung, Verbalisierung von charakteristischen Stilmerkmalen einer Epoche. • fundierte Kenntnisse über deren Zielsetzungen durch Werkanalysen. • differenziertes Wissen über Ausprägungen der Stilepochen bei einzelnen Malern bzw. Bildhauern • dabei schwerpunktmäßige Erarbeitung einzelner Aspekte der Werkanalyse. • Umsetzung, Integration und Weiterentwicklung der wesentlichen Stilmerkmale in eigenen künstlerischen Arbeiten • Erwerb von künstlerischen Techniken ( Ölmalerei auf Leinwand, Ölpastellkreide, Aquarellfarben auf Aquarellpapier, Tonarbeiten, Relief in Y–Tongsteine…)

  4. Jahrgang 5„Die klassische Moderne“ABSTRAKTION IN DER LANDSCHAFTMALEREI

  5. EXPRESSIONISMUS: • Theoretische Inhalte: • Expressionistische Landschaft: Werkanalyse Landschaften von Gabriele Münter/ Brücke-Künstler • Im Vergleich Merkmale herausarbeiten (entsprechend der Kategorien der werkimmanenten Analyse) • Verwendung von rein-bunten Farben • Vereinfachung von Formen • Konturierung der Gegenstände • Flächiger Farbauftrag…. Schwerpunkt Farblehre und Farbauftrag, Schwerpunkt Prinzipien der Abstraktion von Form und Farbe

  6. Praktische Arbeit: Malerische Übungen zum Eigenwert von Farbe Expressionistische Landschaft Thema: „Idyllisches Dorf im Vor-Gebirge“ Technik : Collage von Formen aus Buntpapier , Übermalung mit Wasserfarben auf Karton

  7. IMPRESSIONISMUS • Fragmentierte Pinselstriche, • Optische Farbmischung durch Nebeneinandersetzen von Farbstrichen • Verschwimmen der Konturen im Hintergrund… • Ziel: Darstellung des Momentanen und Atmosphärischen des Augenblicks Vergleichende Werkanalyse der Landschaftsbilder von Monet, Renoir, Pissarro:

  8. IMPRESSIONISMUS • Impressionistische Landschaften im Vergleich • „Kathedrale von Rouen“ von Claude Monet. (Darstellung von Licht und Wetter) • „ Pariser Boulevards“ , Camille Pissarro (Stadtlandschaft, Pariser Straßenzüge bei Tag und bei Nacht) • Unterschiedliche künstlerische Ausprägung der Zielsetzungen des Impressionismus (Monets Kathedrale / Degas Tänzerinnen/ Renoir Frühstück der Ruderer) Differenzierte Werk-betrachtung

  9. Praktische Arbeit: Vorübung zum Farbauftrag (pointilistisch, fragmentierter Pinselduktus) „Landschaft mit See“ Thema: „ Stadtlandschaft Dortmund – Der Pylon am Tag und bei Nacht“

  10. KUBISMUS • Abstraktion von Formen und Farben • Aufhebung der Perspektive • Konstruktion von Bildgeflechten • Auflösung der Formen zugunsten des Eigenwerts der Farben Schwerpunkt: - Abstraktions-reihen als künstlerische Entwicklung

  11. Theoretische Inhalte Abstraktionsstrecke nach Franz Marc. (Pferde, Blaue Pferde… Pferdestall, kämpfende Formen.) Abstraktionsreihe Seerosen nach Claude Monet ( Auflösung der Formen zugunsten es Eigenwerts von Farbspuren).

  12. Praktische Arbeit: • An Tierfotos (Kopien) Form klären (abstrahieren) und übermalen/zeichnen, Einzelteile vergrößern, auseinanderschneiden und neu zusammensetzen = Entwurf. Konturen auf Folie vergrößern, auf Papier oder Leinwand ect. übertragen und ausmalen. „ Tier in der Landschaft“ nach Franz Marc.

  13. FUTURISMUS Schwerpunkt: Darstellung von Bewegung und Geschwindigkeit im Bild

  14. Theoretische Werkanalyse: • Vervielfachung abstrahierter Formen • Einsatz dynamischer Farbabstufungen und Farb-Kontraste • Bewegungslinien Luigi Russolo: „Dynamismus eines Automobils“

  15. Praktische Arbeit: „ Fahrrad/ Skateboard/Roller in Bewegung..“

  16. Jahrgang 6 Schwerpunkt • Grafik und Plastik • Funktionen von Portraits, • Portrait-Gattungen Menschenbild und Personendar-stellung

  17. Theoretische Inhalte: Werkanalyse: Hans Holbein, „Der Kaufmann Gize“ im Vergleich zu Otto Dix, „Selbstportrait“ (Würdevolles Gelehrtenportrait versus psychologisches Portrait)

  18. Praktische Arbeit: • Praxis: Fotos machen von Verwandten…., ausdrucken, übermalen, Hintergrund gestalten…. • Arbeitsblatt 2 Spalten: 1. Eigenschaften (wie ist meine Oma,) Beruf, bevorzugte Tätigkeiten Hobbies.2. Wie kann man das visualisieren, womit darstellen. • Welche Farben treffen die Grundstimmung der Person (fröhlich, schrill aktiv, gemütlich, liebevoll….welche Farben geben das wieder?) „Mein Vater, Oma….“ Zeichnung Malerei Collage

  19. Praktische Arbeit • Voraussetzungen Lernzirkel Gesichtsphysiognomie • Aufbau des menschlichen Gesichts • Darstellung von Emotionen • Praktische Arbeit: Gesichtsmasken Variation der Emotionen. Tonarbeiten „Tonmasken Emotionen“ - Plastische Tonarbeiten

  20. Angedachte Inhalte zur Ganzkörperdar-stellungen: • Flachrelief: ägyptische Kunst. Prinzip der Darstellung des ganzheitlichen Körpers. (Y-Tong – Stein ) • Keith Hering : Figuren- Abstraktion • Pop-Art: Lichtensteins BlowUp (Comic- Kunst), Warhole ( Prinzip der Serien) Milchkarton- Druck Selbstportrait Übermalen. • Caspar David Friederich Rückenfigur (Frage, was betrachtet die Person?)

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