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eLSA

eLSA. eLearning im Schullalltag. Was ist eLSA?. Das eLSA - Projekt des Bildungsministeriums ermöglicht eine Vertiefung in neue Formen des Unterrichts hinsichtlich methodisch didaktischer Überlegungen in eLearning / Blended Learning Szenarien – ideal ergänzt durch den Einsatz von

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Presentation Transcript


  1. eLSA eLearning im Schullalltag

  2. Was ist eLSA? Das eLSA - Projekt des Bildungsministeriums ermöglicht eine Vertiefung in neue Formen des Unterrichts hinsichtlich methodisch didaktischer Überlegungen in eLearning / Blended Learning Szenarien – ideal ergänzt durch den Einsatz von neuen Technologien.

  3. Mehrwert • Förderung der Medienkompetenz • offenes Lernen mithilfe neuer Medien • Förderung des eigenverantwortlichen Lernens • Individualisierung des Lerntempos • Veränderung der Lehrer/innenposition • Öffnung des KlassenZimmers • Schüler/innen eignen sich nebenbei gute PC-Kenntnisse an • eigenständiges Arbeiten und Teamarbeit ergänzen sich

  4. Das Projekt eLSA ist in der Unterstufe angesetzt: Zu Projektbeginn waren 4 AHS aus 4 Bundesländern am „Start“, inzwischen ist eLSA zu einem Markennamen geworden und hat sich vom Start im Jahr 2002 zu einer strategischen Initiative des Bildungsministeriums entwickelt, die sich zum Ziel gesetzt hat ein eLSA-Netzwerk mit bis zu 60 AHS (bis Ende 2006) unter Einbindung von interessierten Hauptschulen aufzubauen!

  5. 2006

  6. eLSA im Bundesland Salzburg

  7. Salzburg 2007

  8. eLSA Schulen in Salzburg • BG Seekirchen • BG/BRG Zell am See • BG/BRG Hallein (in der Reihenfolge des Beitritts zu eLSA) • HS Bergheim • HS Mattsee

  9. eLSA im BG/BRG Hallein

  10. Zielsetzung Jede/r Schüler/in kann in jedem Fach in der Unterstufe mindestens eine "eLearning-Sequenz" im Unterricht ausprobieren. Alle Lehrenden sammeln Erfahrungen mit eLearning-Sequenzen im eigenen Fach und stellen diese Erfahrungen allen Kolleg/innen zur Verfügung.

  11. 1. Klasse Vor allem in Englisch, Deutsch, Mathematik (regelmäßig eine Stunde im EDV-Raum), Geographie und Biologie wird der Unterricht im Sinne von blended Learning gestaltet und phasenweise im EDV Raum gehalten. Eine Stunde Informatik mit Schwerpunkt Textbearbeitung, Texterfassung, 10Fingersystem, IKT Grundlagen.

  12. 2. Klasse Mathematik regelmäßig eine von 3 Stunden im EDV Raum, eLearning Sequenzen in Deutsch, Englisch, Geographie, Geschichte, Physik und Biologie

  13. 3. Klasse Mathematik regelmäßig eine von 3 Stunden im EDV Raum, eLearning Sequenzen in Deutsch, Latein, Geographie, Geschichte, Physik und Biologie, Fremdsprachen (Arbeiten mit Audiodateien), GZ regelmäßig im EDV-Raum Eine Stunde Informatik mit Schwerpunkt Tabellenkalkulation, Präsentationsprogramm

  14. 4. Klasse eLearning Sequenzen in Deutsch, Fremdsprachen, Latein, Mathematik, Geographie, Geschichte, Physik und Biologie, Projekte, GZ regelmäßig im EDV-Raum Eine Stunde Informatik mit Schwerpunkt Datenbanken, Website Gestaltung

  15. allgemein Ausstrahlend von der Pilotklasse soll das Einbinden von eLearning Sequenzen in alle anderen Unterstufenklassen streuen. Verwendung von Sbx in allen Klassen

  16. Projekte Beginnend mit dem vorigen Schuljahr wurden in mehreren Fächern und Klassen Projekte durchgeführt bzw. sind noch am Laufen.

  17. Deutsch/Bildnerische Erziehung 1a Märchen • Auswahl der Märchen via Webquest • Jede Gruppe verfasst Nacherzählung des ausgewählten Märchens • Angabe der Hauptpersonen • Erstellung von 5 Fragen zum Märchen pro Gruppe • Überprüfung mittels Lernressource (multiple choice)

  18. In Bildnerische Erziehung malen die SchülerInnen Bilder passend zu „ihren“ Märchen und finden einen Text dazu. Der Mond geht mit seinen Kindern aus.

  19. Jede Gruppe schreibt ein eigenes Märchen und erstellt davon eine Audiodatei, die von einigen SchülerInnen Prof. Tazls bearbeitet wird. Veröffentlichung im schuleigenen Podcast. Die Katze bittet die Maus um Unterschlupf.

  20. Mathematik Wir planen eine Reise! Mittels eines Webquests erstellen die SchülerInnen einen Reiseplan zu einer Veranstaltung zu Holyday on Ice in Wien. Kriterien: günstigste Variante für Zeit und Preis

  21. Ein Planungsbeispiel Empfehlung: Die Bahn ist am günstigsten, umweltfreundlich und sehr gemütlich.

  22. SchülerInnen suchen im Internet Seiten zum Thema Mozart und suchen richtige Antworten für den Fragenkatalog Musik

  23. Schülerinnen und Schüler der 1a-, 1c- und 1d-Klasse besuchen am Freitag, den 16. Februar 2007 eine für Kinder adaptierte Fassung von W.A. Mozarts „ZAUBERFLÖTE“ an der Wiener Staatsoper. Musik SchülerInnen treffen den Bundeskanzler und singen ihm auch etwas vor

  24. Englisch Sports and games Gezielte Information aus dem Internet über vorgegebene angloamerikanische Sportarten und ihr Regelwerk. Erstellen von Vokabellisten Durchführung eines Interviews

  25. Schulübergreifendes Projekt Fußball WM – Statistik in den Klassen 2c und 2d des BG/BRG Hallein und den Klassen 3a und 3c des BG/BRG Zell am See (Schuljahr 2005/2006)

  26. mit Länderkunde, dem Weg der Mannschaft bis zur WM und oft sogar die Landeshymne als mp3- file. Mannschaftsseite USA

  27. Umfrage • Interviews als mp3 – files im Learning Gateway • Statistische Auswertungen und graphische Darstellungen mittels Excel.

  28. Hausübungslisten

  29. Schulinterne Fortbildung • 4 eBuddys • eTutoring Mathematik • SchILF: • Lernplattformen (moodle, Share Point) • Webdesign • Audio-, Video-, Bildbearbeitung • Einführung EDV-Raum

  30. Lehrerseiten Hier findet ein Austausch über Materialien, links etc. statt

  31. Ausstattung • 3 EDV Räume mit jeweils 16 Schülergeräten, davon 1 Raum speziell für eLearning • Tragbarer Beamer • Headsets

  32. LSI Mag. Matthias Hemetsberger besucht 1a

  33. Dokumentationen Lernplattform: http://elearn.brgzell.salzburg.at/C12/BGBRG%20Hallein/default.aspx Benutzername: gastuser; Passwort: gastuser Weblog: http://www.lpu.brghallein.salzburg.at/blog/ Podcast: http://www.lpu.brghallein.salzburg.at/podblogger/

  34. Ein paar best Practice Beispiele von anderen eLSA Schulen Österreichs

  35. Krimi mit Fortsetzung • alle Schüler/innen erhalten ein Motiv • schreiben in der Plattform den Anfangs ihres eigenen Krimis • Schüler/innen einer anderer Schule schreiben weiter • abschließende Bewertung der Arbeiten durch die Schüler/innen

  36. Fremdsein – Vertraut werden – Relinight • Glossar • Kulturen an den Schulen • Relinight

  37. Latein in der Werbung • schulübergreifendes Projekt • Impulse durch die Lehrer/innen • kreieren von eigenen Slogans • Austausch und Feedback über die Plattform und Chat

  38. Entdecken – erschließen –Lösungen finden

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