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if m. USER 2012 Die Mediennutzung von Jugendlichen und der Ausblick auf die Zukunft 22. Mai 2007. if m. In welchen Medienwelten wird sich der User 2012 aufhalten?. iChat. e-paper. Revolution der Medienkanäle. IP-TV. Second Life. if m.
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ifm USER 2012 Die Mediennutzung von Jugendlichenund der Ausblick auf die Zukunft 22. Mai 2007
ifm In welchen Medienwelten wird sich der User 2012 aufhalten? iChat e-paper Revolution der Medienkanäle IP-TV Second Life
ifm In welchen Medienwelten wird sich der User 2012 aufhalten? Starke Printmarken Langsamere Evolution des Nutzerverhaltens? TV-Lagerfeuer Public Viewing
ifm ifm Medien sind kein Selbstzweck - sie behandeln Wirklichkeit Medien FaktorMensch Lebenswelt Weltbild
ifm • BAUER Studie: Jugend und Medienzukunft • Morphologische Analyse der Mediennutzung von Jugendlichen (14-18) und jungen Erwachsenen (19-24) • Auf Basis von 40 Tiefeninterviews- Inhome Interviews • Interviews mit Web-Surf-Sessions • Die ersten „Digital Natives“ lassen Tendenzaussagen zur Zukunft der Mediennutzung zu
Portrait 13 Portrait 1 Portrait 9 Portrait 4 Portrait 10 Portrait 2 Portrait 14 Portrait 6 Prototyp 15 Portrait 3 Portrait 11 Portrait 8 Prototyp 16 Portrait 12 Portrait 7 Portrait 5 Die virtuelleGrenzgängerin Die strebsame Jobeinsteigerin Multimediale Fußballjunge Die Erwachsenen-Fassadenbauerin Schüchterne Cyberpubertäre Der Ernst der Lehre Die Medien-Begrenzerin Der jugendlicheFreizeithedonist JungeÜberflieger Der Luxus-Student Die früh erwachseneMultitaskerin Das vernetzteModeprinzesschen Der Normalo-Gamer Anhänger vonKulten Der losgelösteDrifter Der Durchhalte-Student ifm Aktuelle Portraits von Medien-Jugendlichen
ifm Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 1 • LebensweltUmsorgte, klare Jungenwelt • Noch behütet in kindlichen Schonräumen lebend. Vater bringt ihn zum Interview und holt ihn auch wieder ab. • Zukunftsvorstellungen kein wirkliches Thema – dominiert von Ideen von Reichtum und Luxus - und ungeliebten Schulfächern „Was ich werden will, weiß ich noch nicht, Abi machen, und es muss richtig viel Kohle rausspringen, und nichts mit Mathe zu tun haben. Ein Haus, Familie mit Kindern und Hund.“ • Fußball ist sein Leben - Dreh- und Angelpunkt - wird in allen Variationen und Medienkanälen durchgespielt • Spielt seit 8. Jahren im Verein (2 x die Woche Training). Ebenso am PC und an seinem Game Cube Fußballspiele • Auf Bravo Sport wartet er jede Woche, und zieht sich damit sofort in sein Zimmer zurück • Sein Zimmer ist mit Fußballstars „tapeziert“ – besucht diese im Internet, chattet darüber mit den Freunden Der multimedialeFußballjungeSebastian, 14 J.
ifm Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 1 • Lebenswelt f. • Grenzt sich noch von Mädchen ab - kein großes Themafür ihn und seine Freunde • Noch kein Interesse an Partys. Seine Clique sind die „Vereinsjungs“ und Schulfreunde „In der Klasse die Mädchen, die lesen immer so über Stars und Sternchen, das interessiert mich nicht.“ • „Traumtag“ dekliniert sein Leitthema konsequent durch „Erst mal lange schlafen, dann mit Freunden treffen und Fußball spielen. Dann nach Hause Gamecube spielen. Da hätte ich lieber eine Xbox, die hat ne bessere Grafik und mehr Spieleauswahl, auch beim Fußball.“ Der multimedialeFußballjungeSebastian, 14 J.
ifm Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 1 • Medienkanon • Gaming als liebste Selbstbestätigung • Spielt 2-3 Stunden täglich auf dem Game Cube • Lieblingsspiel: „Pro Evolution Soccer 5“ • Zudem seit neustem Internet – davon total begeistert „Da kann man alles machen, und kriegt gute Info über Klose und Poldi.“ • Immer mit der Clique in Kontakt - die gibt Halt und Orientierung „War auch in Knuddels, aber keiner von meinen Freunden ist mehr da. Deshalb gehe ich auch nicht mehr hin.“ • Vernetzt über MSN Messenger, aber nur mit den nächsten Freunden „Wir chatten über das was in der Schule los war oder Fußball, dann vergisst man die Zeit.“ • Internet-Ausflüge durch Schulaufgaben gerechtfertigt Der multimedialeFußballjungeSebastian, 14 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 1 • Medienkanon f. • TV-Konsum zum Abhängen und Zeit Totschlagen • PC wird verlassen, wenn man dauernd verliert oder was Interessantes im TV läuft • MTV, VIVA, RTL als Einübung in andere Facetten des Jugendlichseins Zeitschrift als Ruhepol und Vertiefung des Themas • Bravo Sport: Kauft er immer direkt, wenn sie rauskommt. • Tür zu und genüssliches Schwelgen • Fußball-Poster besonders hoch im Kurs „Wenn die Poster mir gefallen, hänge ich die direkt auf.“ • Prepaid Handy im experimentellen Stadium genutzt –wenig SMS, wenig telefonieren – muss die Kosten selbst tragen „Wir machen schon mal Videos, nur so aus Spaß, die wir uns zeigen“ (nicht senden) • MP3 Player schirmt ihn auf Bus- und Autofahrtenab Der multimedialeFußballjungeSebastian, 14 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 1 • Verallgemeinerbare Lehren • Medienjugendliche von heute deklinieren ihre favorisierten Themenwelten durch alle Medienkanäle durch. • Mit einzelnen Medienkanälen gehen sie bisweilen hoch selektiv um: Nur wenn „ihr Ding“ dort „drin“ ist, wird das Medium relevant. Der multimedialeFußballjungeSebastian, 14 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 3 • Lebenswelt • Leitbild: In und trendy sein, mit der Mode gehen und sich durch Marken(bewusstsein) von anderen abheben • Lebt in reichen, sicheren Verhältnissen, in denen ihr alles zur Verfügung steht – kompletter Medienmix selbstverständlich • Hauptgesprächsthema mit ihren Freundinnen ist Mode und der perfekte Auftritt mit und durch Marken „Eine in der Klasse kommt auch mit Prada Tasche und Prada Schuhen, das finde ich dann aber auch übertrieben.“ • Leben als An- und Ausprobieren von Kleidern, Styles und Identitäten • Kultiviert perfektes, prinzesschenhaftes Auftrittskönnen - hat auch überlegt, wie sie sich am besten zum Interview präsentiert • Sieht aus wie ein Titelbild von Bravo oder Glamour: stylish gekleidet mit Trigema Poloshirt („Geheimtipp“), Longchamp Handtasche und Jeans von Esprit • Versteht sich selber auch ein bisschen als Trendsetterin Das vernetzte Mode-Prinzesschen Gesine, 15 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 3 • Lebenswelt • Latente Träume vom Groß-Rauskommen „Ich träume davon, berühmt zu werden, gerade auch wenn ich die Glamour lese.“ „Wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich Sängerin werden, aber das Lernen geht natürlich vor. Freundinnen von mir wollten sich auch schon für DSDS anmelden.“ • Poster von O.C. California und Mr. und Mrs. Smith (Angelina Jolie & Brad Pitt) als überlebensgroße Vor- und Leitbilder • Zu den trendigen Leuten (in der Schule) zu gehören, ist extrem wichtig für sie • Trendig sind die, die Internet haben und die mit der Mode gehen „Meine Tasche ist von Longchamp. Das ist total modern, das ist ein must have für alle die zu den Coolen und Trendigen gehören wollen. • Wer nicht mithalten kann, fällt raus • Looser und Uncoole, die „Doofen, Hässlichen und Superstreber“ – müssen sich als Outsider im Leben durchsetzen „Ich weiß, das ist hart, aber es ist so.“ Das vernetzte Mode-Prinzesschen Gesine, 15 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 3 • Medienkanon • Primäres Medium: (Mode)-Zeitschriften helfen bei der Perfektionierung ihres Auftrittskönnens • Liefern Anregungen für tolle Outfits - für die Schule und privat „Die Glamour hat den Vorteil wie ein Buch zu sein. Die trage ich immer in meiner Tasche. Da kann ich immer reingucken.“ • Runterkommen und Ruhig-Werden durch Zeitschriftenlesen • Regelmäßig praktiziert vor dem Einschlafen - Beruhigt alleine schon dadurch, dass man den Bilderfluss selbst dirigiert • Ermöglichen ihr eigene Anproben und Vorstellungen entschleunigt durchzuphantasieren, und auch weiterzuentwickeln „Manchmal denke ich mir auch selber was dazu, wenn mir was nicht gefällt, was für ein Accessoires man da nehmen könnte Das vernetzte Mode-Prinzesschen Gesine, 15 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 3 • Medienkanon • Im Hintergrund läuft der Internet-PC immer mit • Ohne PC kein Chat-Draht zu den besten Freundinnen • Der PC ist an, bis man abends ins Bett geht – als heißer Draht zu Klatsch, Tratsch und Mode • PC zudem legitimiert durch schulische Notwendigkeiten - Verdammt schwierig: Hausaufgaben parallel zu ICQ Chat „Ich bemühe mich während der Hausaufgaben nicht zu chatten, aber manchmal schaffe ich es nicht.“ • Virtuelles kuscheln mit der Nahclique in Knuddel.de „Ich habe mehrere Email Konten, eins bei web.de und 2 bei hotmail. Bei Web kann ich farbig schreiben und Smilies einfügen.“ • Da kann man sich mittels Identitäts-Hopping schon mal älter geben, und auch das Geschlecht wechseln wie die Kleider „Bei Kizzes habe ich mich auch mal angemeldet: einmal als 20jährige und einmal als 15jähriger Junge - das macht Spaß.“ Das vernetzte Mode-Prinzesschen Gesine, 15 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 3 • Medienkanon • Weiteres Medium TV – häufig Dauer-Switchen zwischen Chat, TV, Zeitschrift • Im TV sieht sie „live“, was in ist, und was die Stars an Mode tragen und sonst noch treiben • Richtige Nachrichten bedrohen die Mode- und Statuswelt, sie werden darum ausgeblendet und vermieden „Taff und Explosiv, das sind für mich bessere Nachrichten, als die „richtigen“. Die gucke ich mir dann eher nicht mehr an. Das was für mich wichtig ist erfahre ich auch bei Taff.“ • Wichtiges Statussymbol iPod Nano – funktioniert als Rückzugs-Medium und Fashion-Item • Mit den Lieblingsliedern von Bushido schottet man sich im Bus und unterwegs ab • Handy dient als mobile Kommunikationszentrale, auch Spielmaschine nebenbei – ein must have für die Trendigen Das vernetzte Mode-Prinzesschen Gesine, 15 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 3 • Verallgemeinerbare Lehren • Print ist für die Medienjugendlichen vielfach ein herausgehobenes Medium, das sich von der Alltagsbegleitung durch Internet abhebt. • Print repräsentiert in besonderer Weise Vorbilder - z.B. für den eigenen „Glamour-Auftritt“ Das vernetzte Mode-Prinzesschen Gesine, 15 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 13 • Lebenswelt • Sprung ins eigenständige Leben – vor kurzem von der Kleinstadt in die Metropole gezogen • Ausbildung zur Kauffrau für Audiovisuelle Medien, erste eigene Wohnung, Single, Kinder noch kein Thema „Meine Eltern unterstützen mich noch ein wenig, das Verhältnis ist auch viel besser seit ich ausgezogen bin.“ „Habe mich hier modern eingerichtet. Keine Poster mehr an den Wänden, die Teenie-Zeit ist doch vorbei.“ • Ankerpunkt: Ausbildungsstelle gibt erst mal sicheren Halt in Hartz IV Zeiten • Hat nicht lange gezögert, die Ausbildungsstelle anzunehmen. Arbeitet gerne (9.00 – 18.00 Uhr) „Jeder muss heut‘ ackern und kämpfen, man muss jeden Schritt genau überdenken, und Hartz IV geistert bei vielen im Hinterkopf.“ Die virtuelle Grenzgängerin Caroline, 20 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 13 • Lebenswelt • Den Trubel und die Zerstreuungsmöglichkeiten in der Stadt antesten, nutzen und genießen • Nach der Arbeit noch shoppen. Abends oft unterwegs mit Freundinnen in Kneipe oder Disco • Neue Freiheit in eigenen vier Wänden auskosten • Will sich gar nicht direkt in eine bindende Beziehung stürzen – erst mal allein und für sich sein können „Zu Hause kann ich den Spül auch mal 2 Tage stehen lassen, da kommt keiner und meckert.“ • Tut, wozu sie Lust hat und kann ohne Rücksicht den eigenen Ideen, Wünschen und Launen folgen können „Ich schlafe vor allen Dingen am Wochenende lange und hole den Schlaf von der Woche nach. Morgens lese ich meinen Krimi so lange, wie ich gerade möchte. Abends haue ich mich sinnlos vor die Glotze, oder surfe stundenlang im Internet.“ Die virtuelle Grenzgängerin Caroline, 20 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 13 • Medienkanon • PC am Arbeitsplatz macht ständig Lust auf mehr – das wird zu Hause am Internet-PC intensiv ausgelebt • Sich erst mal im Web-Log den Tag von der Seele schreiben, den Anderen berichten wie man sich fühlt „Da bekomme ich auch Kommentare, und man hat das Gefühl, man ist in einer große Familie, in der man sich gut kennt.“ • Demnächst mit Web-Cam – Alltagssorgen und –nöte schildern „You Tube finde ich klasse, vielleicht stelle ich da demnächst auch einen kleinen Film rein.“ • Abtauchen in intim losgelöste Freiheiten von Rollennormen • Anonym Phantasien ausleben und mit virtuellen Freunden heiß bis melancholisch chatten „Ich habe eine exklusive Buddylist, mit meinen Lieblingschattern.“ • Einfach frei sein – bewusst in andere Identitäten schlüpfen „Ich habe einen Avatar, die anderen kennen mich nur unter seinem Namen. Das geht manchmal heiß her.“ (mehr will sie nicht preisgeben) Die virtuelle Grenzgängerin Caroline, 20 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 13 • Medienkanon • TV springt ein, wenn man zu müde und erschöpft ist • Nicht jeden Tag schafft sie es, ins Internet zu gehen. Manchmal will sie einfach nur passiv da liegen und mit Bildern gefüttert werden „Wenn ich ganz kaputt bin, oder zu lange in der Disco war, dann haue ich mich vor die Glotze, und gucke, was so läuft. Aber nicht zu anstrengende Sachen, Comedy und Shows.“ • Handy selbstverständlich immer dabei – hält auf der Arbeit und in der Stadt das private Netzwerk am Laufen „Ja, vom Handy habe ich noch gar nichts erzählt, das ist doch klar, benutze ich auch auf der Arbeit, weil die jetzt die privaten Gespräche registrieren.“ • MP3 immer dabei - als Ich-Hülse (i-Pod) für Eigenwelten „Im Bus sitzen ist ja öde. Da brauch ich meine Tunes, um mich gut zu fühlen.“ Die virtuelle Grenzgängerin Caroline, 20 J.
Portraits von Medienjugendlichen und jungen Erwachsenen Portrait 13 • Verallgemeinerbare Lehren • Die virtuellen Kommunikations- Räume des Internets entwickeln sich zu Plattformen für eigene Entwicklung und Selbst-Präsentation. • Alles ist möglich: Von banal und dilettantisch bis genial und elitär. • Dabei verwischen die Grundkategorien von real und virtuell, nah und fern, intim und öffentlich. Die virtuelle Grenzgängerin Caroline, 20 J.
ifm • Internet ist das neue Leitmedium • Spiegel der Welt als unendliches Universum der Verweise - mit Gefahr des Auskuppelns • Unendliche Auffächerung eigener Special Interests und Themenwelten - statt Weltzugang im Ganzen • Veränderung sozialer Erfahrung durch Dauer-kontakt mit Communities: Nahe stehende Clique, virtuelles Netzwerk, Special Interest Group
ifm • Print behält Berechtigung • Herausheben von Bedeutsamkeiten - fixiert für eine Ausgabe lang • Führung und Orientierung des Lesers durch vorgegebene ausgedehnte Lektürespannungsbögen • Konzentrierte, „gebundene“ Lektüre im geschützten Lesegehege • Intensives Zu-Eigen-Machen des persönlichen Exemplars, das man real anfasst
ifm TV bleibt das ewige Lagerfeuer Sequentielles TV-Programm hat trotz zunehmender Verschmelzung mit Web spezifische Benefits ‚Entspannungsfunktion‘: nicht interaktiv selber steuern wollen, sondern mit dem Programm treiben ‚Gesellschaftliche Orientierung‘: Verbindende Momente beim Public Viewing, Vermittlung von Konventionen bei OC California oder Super Nanny
ifm Ausblick Themen-Formate - jenseits von Medien-Kanälen Die heutigen Medienjugendlichen zeigen: Die Zukunft der Medien liegt in einer Verknüpfung der Medienkanäle Internet - Print - TV Einzelne Themenwelten und Themenformate - wie z.B. News, Sport, Celebrities, Casting, Gaming, Alltags-Coaching - ergänzen sich in den unterschiedlichen Kanälen - mit jeweils spezifischen Möglichkeiten Konsequenz für Medienmacher: Konzentration auf die Themen-Formate + Wissen um die Vermittlungsregeln in verschiedenen Kanälen
Danke für Ihre Aufmerksamkeit ! d.ziems@ifm-network.de