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OpenGIS ™

OpenGIS ™. Von den Herstellern zu den Nutzern André Frank TU Wien, Abt. Geoinformation Arbeitsausschuss GIS-Verkehr der FVS BMWV, 24. Juni 1998. Datenaustausch. wird behindert durch verschiedene Definitionen bei EDV bei schriftlicher Übermittlung Standards vereinheitlichen die Beschreibung

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Presentation Transcript


  1. OpenGIS™ Von den Herstellern zu den NutzernAndré FrankTU Wien, Abt. GeoinformationArbeitsausschuss GIS-Verkehr der FVS BMWV, 24. Juni 1998

  2. Datenaustausch • wird behindert durch verschiedene Definitionen • bei EDV • bei schriftlicher Übermittlung • Standards • vereinheitlichen die Beschreibung • vermindern die Kosten der Datenübertragung Daten in einem standardisierten Format sind wertvoller

  3. OpenGISOpenGeodata Interoperability Standard • Austausch von Daten • Zugriff auf die nachgeführten Daten • Ähnliche Aufgaben der Standardisierung wie für eine Datenaustausch-Norm

  4. OpenGIS – Konzept • Definition von Operationen, die der Client an den Server senden kann: • Abfragen • Änderungen • Voraussetzung: • Verständigung über die angewandten Definitionen

  5. OGCOpenGIS - Consortium • Von der Industrie finanziert(im Gegensatz zu den nationalen und internationalen Normierungsgremien) • Aufbau auf Ergebnissen von Universitätsforschung • Standardisierung von • mathematischen Gesetzen • optimalen Parametern • Festlegen von zu fixierenden Werten

  6. OGC • Mitglieder / Klienten: • Hersteller von • Geographischen Informationssystemen • Applikationen zu GIS • Benützer von GIS (z.B. Telekom Industrie) • Arbeitsgebiete: • Erledigt: Simple Feature Geometry • In Arbeit: Catalog, Coverage, Raster Geometry

  7. OGC Arbeitsprozess • Management und Technical Committee • Arbeitsgruppen • Treffen alle 2 Monate • Sehr intensive Zusammenarbeit

  8. GIPSIEGIS Interoperability Project Stimulatingthe Industry in Europe • Europäisches Projektum die Beteiligung an OGC und demOGC- Standardisierungsprozess zu heben • Kanal für europäische Anliegen und Wünschean OGC und frühzeitige Rückmeldungen

  9. BUVIS Datenstruktur • Ziel • einheitliche Methode der Identifikationfür Punkte und Intervalle auf Verkehrswegen • Anforderungen • Unterschiedliche hierarchische Gliederungen(„Level of Detail“) • Konstanz der Identifikatoren(auch wenn der Verkehrsgraph geändert wird)

  10. BUVIS Datenstruktur - Problematik • Verwendung einer abstrakten Methodik • Bisherige Vorschläge (nicht nur in Österreich)liefern nicht Identifikatoren, die auch • in einem zeitlichveränderlichen Verkehrsgraphen • eindeutige Identifizierungen ermöglichen

  11. BUVIS Datenstruktur - Vorgehen • Anforderungen an den Identifikatorin Form von Operationen (vgl. OpenGIS) - Beispiele: • Wähle Wegstück (= kleinste lineare Einheit mit Anfangs- und Endpunkt) aus • Aggregiere Wegstücke zu einem Pfad • Wähle Linienpunkt (= Punkt auf Wegstück) aus • Bilde Abschnitt (aus zwei Linienpunkten) • Gib Distanz / Länge (geometrisch und laut Kilometrierung) an eines Wegstücks / Pfades / Abschnitts zwischen zwei Linienpunkten • Legeneuen Linienpunkt fest(durch anderen Linienpunkt und Distanz) • Rechne Linienpunkte um (Abschnitt - Wegstück - Pfad)

  12. Perspektive • Es scheint eine Lösung zu geben – wahrscheinlich sogar mehrere, die nachher • verglichen • bewertet und aus denen • die beste ausgewählt werden kann.

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