Mike Schubert Senior Consultant „ Virtualisierung & Storage“ mike.schubert@interface-systems.de

1. Mike Schubert Senior Consultant „Virtualisierung & Storage“ mike.schubert@interface-systems.de Proof of Concept vCloudund Self Service Portal auf Basis Vmware/UCSStaatsbetriebSächsischeInformatikDienste (SID)

2. Grundlagen der Virtualisierung allgemein beherrscht • wachsende Anforderungen an IT brauchen automatisierte Lösungen • großes Wachstum von virtuellen Servern • (End-)Kunden wollen immer schneller „ihre“ Server/Desktops/Applikationen • standardisierter Weg mit Lifecycle und Verrechnung • Motivation

3. CloudComputing – Definitiv! Quelle: Apple

4. Ansatz ist eine Private Cloud für die Landesverwaltung Sachsen • Infrastructureas a Service (IaaS) • Automatisierte Bereitstellung von Server-Ressourcen Self-Service-Portal für interne und externe Kunden Eigene Definition von Leistungen (CPUs, RAM, Platte) und Features (Betriebssysteme, Datenbanken…) Verbunden mit automatischer Abrechnung Mandantenfähigkeit • Software as a Service (SaaS) • Automatisierte Bereitstellung von Anwendungen Beispiel: Self-Service-Portal für Outlook/Exchange Festlegen der gewünschten Features (Postfach-Größe, mit/ohne Blackberry, ActiveSync…) Verbunden mit automatischer , mandantenfähiger Abrechnung, • Praktikabilität für die Landesverwaltung Sachsen • Integrations- und Migrationsaufwand • Betriebsaufwand • Ressourcentransparenz • Ziele beim SID

5. Workflowbasierende Mandantenfähigkeit (Verschiebung von IT-Tätigkeiten in die Sachbearbeitung) • Lifetime Automatisierung(unnötige VM werden Richtlinienbasiert automatisch beendet) • Security-Richtlinien • personelle Berechtigungen und Systemsicherheit bei den VM´s sollen im Vordergrund stehen (eingeschränkte Admin-Rechte und Abschottung der Mandanten untereinander) • Technik • Konzepte neuer technischen Komplettsysteme prüfen (FlexPod und UCS) • Grundzüge des PoC

6. Selfservice-Portal: • Selfservice mit hinterlegtem Workflows • Katalog mit verschiedenen Serverklassen • Life-Cycle-Management der Server: 1-2 Jahre Laufzeit, danach Rückfrage, erfolgt keine Reaktion -> Stop der Maschine Testmaschinen mit 6 Monaten Laufzeit, danach automatischer Stop • Zielsetzung I

7. Resourcemanagement: • Anlegen von 3 Mandanten mit verschiedenen Resource-Pools • Workflow: • Benutzerverwaltung legt Nutzer für verschiedene Ressorts an • Berechtigte Nutzer bekommt bei Rollout einer VM immer 6 Monate Laufzeit (bei Laufzeitende Meldung, nach einem weiteren Monat Stop der VM) • Längere Laufzeiten benötigen Workflow-Freigabe • Große Maschinen benötigen ebenfalls Workflow-Freigabe • Zielsetzung II

8. View mit Win7: • Ein Client-Pool mit allround Office-Arbeitsplätzen, (Nutzer bekommt eine Maschine, aber nicht eine spezielle Maschine) • Zweiter Client-Pool mit personalisierten Maschinen, (Nutzer bekommt bei Anmeldung immer die gleiche Maschine zugewiesen) • Beide Pools sind dynamisch, d.h. Anfangsgröße und Endgröße sind festgelegt (Poolmanager muss sich um Auslastung und eventuelle Erweiterungen kümmern) • Dritter Client-Pool wird individueller Pool; in diesem Pool werden die Tests mit iPad und Tablet-Zugriffe demonstriert; (von vmware gibt es Appliance für smartphone) • Endgeräte: iPad, Asus Win7-Tablet und zero-Client • Zielsetzung III

9. Basistechnologien I • Virtualisierung mittels VMware • Marktführer • abgestimmtes Technologieportfolio • Umfangreiches Ökosystem • Desktopvirtualisierung mittels VmwareView • statische und dynamische Pools • leistungsfähiges Desktopprotokoll „PCoIP“ • linked Clones, optimiertes „aufteilen“ der VM • Profilvirtualisierung • vCloudDirector • MultimandantfähigeCloud Umgebung • Bereitstellung „abgeschotteter“ Verwaltungseinheiten mit eigenen Netzstandards

10. Basistechnologien II

11. Schwerpunkte

12. Ergebnisse I

13. Ergebnisse II

14. Aus der Sicht des Freistaates Uwe Hoppenz, Fachbereichsleiter SID

15. Aus der Sicht des Freistaates Uwe Hoppenz, Fachbereichsleiter SID

16. Aus der Sicht des Freistaates Uwe Hoppenz, Fachbereichsleiter SID

17. Mike Schubert