1 / 30

Architekturentwurf Weitere UML-Diagramme: Interaktionsübersichtsdiagramm Timing Diagramm Kompositionsstrukturdiagramm Ve

Architekturentwurf Weitere UML-Diagramme: Interaktionsübersichtsdiagramm Timing Diagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Benutzungsoberfläche. Architekturentwurf. Grundlegende Architekturentscheidungen Welche Plattform soll verwendet werden?

xenia
Download Presentation

Architekturentwurf Weitere UML-Diagramme: Interaktionsübersichtsdiagramm Timing Diagramm Kompositionsstrukturdiagramm Ve

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Architekturentwurf Weitere UML-Diagramme: Interaktionsübersichtsdiagramm Timing Diagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Benutzungsoberfläche

  2. Architekturentwurf Grundlegende Architekturentscheidungen • Welche Plattform soll verwendet werden? • Welche Programmiersprache soll verwendet werden? • Welches GUI-System? • Welche Datenbank/ Datenhaltung? DB, wenn - umfangreiche Datenmenge - Zugriffsrechte an Benutzer - Datenkonsistenz - redundanzarme Speicherung - paralleler Zugriff auf Daten • Netzverteilung?

  3. Architekturentwurf Drei-Schichten-Architektur • GUI-Schicht: realisiert die Benutzungsoberfläche der Anwendung • Fachkonzeptschicht: modelliert den funktionalen Kern der Anwendung • Datenhaltungsschicht: Form der Datenspeicherung

  4. Architekturentwurf • - Strenge Drei-Schichten-Architektur (1) • Flexible Drei-Schichten-Architektur (2): • Vorteil: flexibel, Performance • Nachteil: geringere Wartbarkeit, Änderbarkeit, Portabilität • - Modellierung der Schichten in UML als Pakete 1 2 1

  5. Architekturentwurf Zwei-Schichten-Architektur - Änderung der GUI erschwert

  6. Architekturentwurf Mehr-Schichten-Architektur - zusätzlich Fachkonzept-Zugriffsschicht durch Auslagerung der Kommunikationsdienste der GUI - GUI präsentiert nur die Informationen - Datenhaltungszugriffsschicht: übernimmt die Kommunikation zwischen Fachkonzeptschicht und Datenhaltungsschicht

  7. Architekturentwurf Entwurfsziele für eine „optimale“ Schichten-Architektur • Wiederverwendbarkeit: präzise definierte Aufgabe und Schnittstelle einer Schicht • Änderbarkeit/Wartbarkeit: Schnittstelle einer Schicht so entwerfen, dass sie nicht verändert werden muss • Portabilität: Hardwareabhängigkeiten in einer Schicht isolieren  Hohe Bindung innerhalb der Schicht, geringe Koppelung zwischen den Schichten

  8. Weitere UML- Diagramme Quelle: IAS, Universität Stuttgart

  9. Interaktionsübersichtsdiagramm(Interaction Overview Diagram) • Diagrammart, die Aktivitätsdiagramm und Interaktionsdiagramm kombiniert • Aktivitäten des Aktivitätsdiagramms werden als Interaktionsdiagramm dargestellt bzw. einzelne Interaktionsdiagramme werden durch Elemente des Aktivitätsdiagramms kombiniert. • Zeigt die Reihenfolge und Bedingungen von einzelnen Interaktionsabläufen • einzelne Interaktionsdiagramme können logisch verknüpft werden • Verwendung von Interaktionsdiagrammen bzw. –referenzen als Knoten • Darstellung de Kontrollflusses durch Konzepte des Aktivitätsdiagramms • Rahmennotation: SW intover Name opt.: enthaltene Objekte intover name lifelines :x, :y

  10. Interaktionsübersichtsdiagramm

  11. Interaktionsübersichtsdiagramm

  12. Interaktionsübersichtsdiagramm

  13. Timing- Diagramm

  14. Timing- Diagramm

  15. Timing- Diagramm

  16. Timing- Diagramm

  17. Timing- Diagramm

  18. Timing- Diagramm

  19. Timing- Diagramm

  20. Timing- Diagramm

  21. Kompositionsstrukturdiagramm - Darstellung der internen Struktur einer Architekturkomponente und ihren Beziehungen zu anderen Systembestandteilen

  22. Kompositionsstrukturdiagramm - Ports: stellen die Verbindungen zwischen den internen Komponenten und den Schnittstellen her; diese können mit Hilfe der Ports auch gruppiert werden

  23. Verteilungsdiagramm (deployment diagram) • Modellieren der physischen Struktur eines Systems • zeigt die Softwareverteilung auf Hardwarekomponenten • Knoten sind entweder Hardwareelemente, Softwareelemente oder • Artefakte (physische Manifestation der Software, z.B. exe-, cfg- • files) • Kommunikationslinien zeigen die Kommunikationsbeziehungen • zwischen Elementen

  24. Verteilungsdiagramm

  25. Benutzungsoberflächen • Software-Ergonomie befasst sich mit der menschengerechten Gestaltung von Softwaresystemen • Ziel: Software an menschl. Eigenschaften und Bedürfnisse anpassen • GUI --> graphical user interfacegrafische Benutzungsoberfläche - Dialogkomponente- E/A - Komponente • GUI-System (Fenstersystem)MS Windows, MAC OS, OpenLook (SUN) • Gestaltungsregelwerk (style guide)‚look and feel‘ (visuelles Erscheinungsbild, Bedienungseigenschaften)

  26. Benutzungsoberflächen Dialoggestaltung Dialog --> Interaktion zwischen Benutzer und Dialogsystem • Primärdialogdirekte Aufgabenerfüllung Bsp.: copy-paste • SekundärdialogAufgabenerfüllung erst nach Zusatzinformationen möglich Bsp.: Dokument druckennach Sekundärdialog Rückkehr zum Primärdialog Dialogmodi Technische Sichtweise: • ModalerDialog (modal dialog)--> muss beendet werden bevor eine neue Aufgabe vom Nutzer gestellt werden kannBsp.: Dokument drucken/speichern_unter/öffnen • Nichtmodaler Dialog (modeless dialog)--> muss nicht beendet werden bevor eine neue Aufgabe vom Nutzer gestellt werden kannBsp.: Suchen-Funktion Ziel: möglichst viele nicht modale Dialoge --> große Handlungsflexibilität

  27. Benutzungsoberflächen SDI - MDI • SDI Anwendung (single document interface)zu einem Zeitpunkt kann immer nur ein Anwendungsfenster geöffnet werdenBsp.: einfache Editoren • MDI Anwendung (multiple document interface)es können mehrere Anwendungsfenster gleichzeitig geöffnet werdenBsp.: Word Alternativen der Dialoggestaltung • am Objekt orientierte Bedienung mit direkter Manipulation • am Objekt orientierte Bedienung mit Menüs und Fenstern • an der Funktion orientierte Bedienung mit Menüs und Fenstern

  28. Benutzungsoberflächen Objektorientierte Bedienung: • 1. Schritt:das zu bearbeitende Objekt wird ausgewählt • 2. Schritt:die Funktion die auf das Objekt angewendet werden soll wird bestimmt • Eigenschaften des Objekts bestimmen die möglichen Funktionen

  29. Benutzungsoberflächen Funktionsorientierte Bedienung: • 1. Schritt:eine Funktion wird ausgewählt • 2. Schritt:das Objekt, auf das die Funktion angewendet werden soll, wird bestimmt • immer über Menüs und Fenster

More Related