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Schülermitverantwortung. Stadt und Landkreis Bamberg. Martin Schricker Verbindungslehrer für die Schülersprecher in der Stadt und im Landkreis Bamberg. Programm Informationen rund um die SMV Beispiel für die erste Klassensprecherkonferenz (nach der Wahl)
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Schülermitverantwortung Stadt und Landkreis Bamberg Martin Schricker Verbindungslehrer für die Schülersprecher in der Stadt und im Landkreis Bamberg
Programm • Informationen rund um die SMV • Beispiel für die erste Klassensprecherkonferenz (nach der Wahl) • Wahlvorbereitung (Stadt-/ Landkreisschülersprecher) • Aufstellen der Kandidaten • Fragen an die Kandidaten erstellen • Vorbereitung einer Kurzpräsentation der Kandidaten • Speed- Dating • 4.Wahl der Stadt-/ Landkreisschülersprecher • 5. Ausblick (nächstes Treffen)
Aufbau der Schülermitverantwortung (SMV) Schulleiter + zwei gewählte Lehrer + Schülersprecher + Elternbeiratsvorsitzende(r) + zwei gewählte Elternbeiräte Schulforum drei Schülersprecher Schülerausschuss (+ Verbindungslehrer) 1. und 2. Klassensprecher Klassensprecherversammlung Schüler einer Klasse
Schülervertretung überregional wählt 6 Landesschülersprecher ist Mitglied in der wählen 1 Schülersprecher + Stv. wählen wählen
Aufgaben eines Schülersprechers • organisiert und leitet Klassensprecherversammlungen (monatlich; ..auch während der Unterrichtszeit!) • informiert über wichtige schulische Angelegenheiten • nimmt Wünsche und Anregungen entgegen, plant und organisiert die Umsetzung • ist Mitglied im Schulforum • berät Schüler/innen auf deren Wunsch und steht ihnen in • schwierigen Situationen bei • ist Bindeglied zwischen Schülern, Lehrern und Schulleitung
Aufgaben eines Verbindungslehrers – Verbindung zwischen Schulleiter, Lehrkräften und Schülern – Beratung der SMV und Vermittlung bei Beschwerden – Mitorganisation von Klassensprecherversammlungen und Teilnahme – Teilnahme an Sitzungen des Schulforums als Berater nach Zustimmung der Mitgliedermehrheit
2. Beispiel für die erste / zweite Klassensprecher- versammlung (nach der Wahl) Wir gestalten mit!
1. Ideensammlung für deine Schule alle 1. und 2. Klassensprecher Notiere auf den ersten zwei Karten, welche Projekte, Aktionen, du gerne an deiner Schule hättest. Notiere auch Wünsche und Ideen. Achtung: Bitte pro Karte nur ein Projekt, eine Aktion, ein Wunsch, eine Idee! Ideenrunde Gib deine zwei beschriebenen Karten an deinen Nachbarn weiter. Beschreibe nun die dritte Karte, gib sie weiter, dann die vierte, …. Ende 1. Sitzung Schülersprecher sammeln die Karten ein
Zwischenarbeit • alle Klassensprecher sammeln in ihren Klassen weitere ..Projekte, Aktionen, Ideen • halten diese schriftlich fest und geben sie den ..Schülersprechern • Schülersprecher und Verbindungslehrer werten alle Kärtchen ..aus • Sortieren • Oberbegriffe finden • Visualisieren (Plakat an Pinwand)
2. Sitzung • Schwerpunkte setzen • Punkten • Projektplanung für favorisierte Ideen, Wünsche, Projekte, … • ……….. Jetzt dürfte der Ball ins Rollen kommen!
3. Wahlvorbereitung (Stadt-/Landkreisschülersprecher) Aufgaben eines Stadt-/Landkreisschülersprechers Aufgaben des Schülersprechers an der eigenen Schule + Mitplanung von Aussprachetagungen + Übernahme des Vorsitzes bei Aussprachetagungen + Weitergabe von Informationen an die Schülersprecher der Stadt, des Landkreises oder des Bezirks
Wähler: Fragen erstellen an die Kandidaten Kandidaten: Vorbereitung einer Kurzprä- sentation der Kandidaten Arbeitsauftrag Erstelle eine Kurzpräsentation über dich als Stadt-/Land-kreisschülersprecher. Folgende Fragen helfen dir dabei: Was gibt es Interessantes über deine Person? Wie sieht deine Traumschule aus? Welche Ziele würdest du dir als Schülersprecher setzen? Was spricht für deine Wahl? Arbeitsauftrag: Formuliert möglichst viele Fragen, die ihr den zukünfti-gen Stadt-/Landkreisschüler-sprechern stellen möchtet. Fragen, die das Amt des Schülersprechers betreffen!
4. Wahl der Stadt-/Landkreisschülersprecher Übergabe der Urkunden durch Frau Schulamtsdirektorin Bauernschmitt
vor Weihnachten: Workshop „sicheres Auftreten / Präsentieren“ (in Planung) • Schwerpunkt im ersten Halbjahr: Arbeit an der eigenen Schule • regelmäßige, monatliche Klassensprecherkonferenzen • Ideen sammeln • Umsetzen der ersten Ideen, Projekte, Aktionen • März 2011: Aussprachetagung • Austausch der Erfahrungen (was lief? wo drückt der Schuh? Welche Hilfen könnte ich brauchen? • Planung eines gemeinsamen Projektes?
- November: Bezirksschülervertretung am 18./19.11.2010 • Wahl des 1. und 2. Bezirksschülersprechers, • (Festungsherberge Kronach), 2-tägig. Aussprachetagung mit Verbindungslehrern • Dezember: Workshop • - März: Aussprachetagung am 03.03.2011
geschafft! Ich wünsche allen einen schönen, erholsamen Nachmittag! Außer …
… den neuen Stadt-/Landkreisschülersprechern! Fototermin!!!!!!