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Sollkonzept der UzK

Sollkonzept der UzK. Klips 2.0. Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung User Interfaces und ihre Evaluierung, WS 2012/13 Dozent: Prof. Dr. Thaller Referentin Maria Wagner. Inhaltsverzeichnis . Allgemein

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Presentation Transcript


  1. Sollkonzept der UzK Klips 2.0 • Universität zu Köln • Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung • User Interfaces und ihre Evaluierung, WS 2012/13 • Dozent: Prof. Dr. Thaller ReferentinMaria Wagner

  2. Inhaltsverzeichnis Allgemein Bewerber-, Zulassungs- und Studierendenmanagement Veranstaltungsmanagement Lehrraummanagement Prüfungsmanagement Berichtswesen Lehre und Studium Übergreifende fachliche Anforderungen Übergreifende IT-Anforderungen Schnittstellen

  3. Allgemein: Migration Campusmanagement • Verfahrensbetreuung • Steuerung • Lenkung • Verfahrenspflege • Beschaffung, Implementierung • Ziele: • Nutzerfreundlichkeit • Akzeptanz • Gestaltung der Oberfläche, Funktionen, Usability • Unabhängigkeit • Transparenz

  4. Bewerber-, Zulassungs- und Studierendenmanagement

  5. Grundlagen Reduzierung der Zahl der Mehrfachbewerbungen Einführung eines Online-Bewerbungsverfahrens Abschaffung von Vordrucken für die Einschreibung Verzicht auf den vorläufigen Studierendenausweis Einführung einer Zahlungsfrist Kompletter Verzicht auf Massendruckverfahren

  6. Prozessübergreifende Anforderungen • Unterschiedliche Fristen • Selbstbedienungsfunktionalitäten • Erstellung und Druck von Bescheiden und Anträgen • Sachbearbeiter: • Bewerber aufrufen und sortieren • Status erfassen • Möglichkeit zur Rücksendung von Standardschreiben • Nutzerfreundlichkeit • Erstellung von Ranglisten • Löschung von Altem • Anzeigen von Semesterbeiträgen

  7. Online – Bewerbungsroutine Unterscheidung von Bewerbergruppen Benutzerkonto Erfassung von notwendigen Daten Fristen Prozessspezifisch hochschulSTART.de EU-Bürger Kurzzeitstudenten Uni-assist Promotion-Ausländer Masterstudiengängen Zulassungsbeschränkte Fächer Nachrückverfahren Sonderantrag

  8. Einschreibung • Aufzeigen der Daten • Vermerk von fehlender Zahlung • Multifunktionale Chipkarte • Identity Management • Rückmeldesperre • Datenabgleich • Einschreibung unter Vorbehalt

  9. Zahlungsmodalitäten: • Betrag anzeigen • Identifikation • Übereinstimmung • Rückmeldung • Status online • Überprüfung durch Sachbearbeiter • Befreiung von Studienbeiträgen: • Dauer und Grund • Überprüfung der Einzahlung • NRW.Bank

  10. Exmatrikulation • Gründe • Bescheinigung • Zuordnung • Streichen aus der Martikel

  11. Veranstaltungsmanagement

  12. Studienangebotsplanung • Übersicht • Zuordnung • Curriculare Überschneidungsfreiheit • Zeitfenster • Eingabe des Termins • Musterstundenplan • Planungswerkzeug • Filterkriterium • Vorlesungsverzeichnis • Individuelle Studienpläne • Lehrdeputatsmanagement • Studiengangsevaluation

  13. Vorlesungsverzeichnisse • Strukturiert nach: • Einrichtungen • Studiengängen • Vorlesungsverzeichnis-Skeletts • Eingabe: • Veranstaltungs-ID • Veranstaltungsnummer • Eine Veranstaltung, mehrere Einrichtungen • Freigabe , Änderung • Suchmaske • Sammelbearbeitung: Listen vs. Mengenbearbeitung • Veröffentlichung – Änderungen werden angezeigt

  14. Veranstaltungsbelegung • Anmeldung – Vergabe – Freigabe => Belegung • Belegungsprozess • Prioritäten • Veranstaltungsanmeldung , -belegung • Vergabeverfahren • kontextgebunden • Steuerungsverfahren • Vergabealgorithmen • Gestufte Vergabe • Randomisierung • Windhundverfahren • Wartelisten

  15. Ausgaben • Stundenplan • Semester- und Wochenansicht • Für: • Lehrende • Einrichtungen • Studenten • Musterstundenplan • Weitere druckbare Ausgaben • Auswertungen • Teilnehmerlisten

  16. Lehrraummanagement

  17. Eckpfeiler Lehrraumkapazitäten in Übersichten Aktualisierung von Änderungen Raumanfragen Verbindliche Zuweisungen Lehrraumvergabe durch Attribute Raumverwalter bestimmen über die Nutzung der Räume Raumbelegungsplan

  18. Prüfungsmanagement Jeder Prüfungsleistung geht eine PrüfungsAnmeldung voraus

  19. Grundlagen • Überprüfung der Studienleistungen • Entwurf von Ordnungen • Einpflege in das System • Ziel • Transparenz • Funktionstüchtig • Sicher • Strukturiert • Voraussetzungen • Webbasiert

  20. Studienstrukturen, Module • Studienstruktur • Strukturelle Gliederung eines Studiengangs • Bestimmte Abfolge • Hinterlegung, Prüfung, Veröffentlichung • Notenberechnung • Module in Modulhandbüchern spezifiziert • Erstellung, Änderung einzelner Module • Modulhandbuch • Personalisiertes Modulhandbuch

  21. Prüfungsordnung • Ausgabe eines druckbaren Kontrollblatts • Unterschiedliche Prüfungsordnungen • Zulassung zum Verfahren, Prüfung: • Voraussetzung: Anmeldung – ZU, unter Vorbehalt, nicht ZU • Studienleistung • Online Überprüfung, Gründe Nichtzulassung • Anerkennung von externen Hochschulen • Erlass von Studien- und Prüfungsleistungen • Modulanmeldung • Wiederholung: Fristen–Warnhinweise-Nachreibetermine • Selbstbedienungsfunktion zum Ausdruck von schriftlichen Leistungen (Übersichten) • Einordnung von Prüfungsleistungen

  22. Prüfungsamt Prüfung von Prüfungsamt durchgeführt Hinterlegung von Prüfungsergebnissen Mahnwesen Kreditierung der Teilnahme Prüfungsausweis Prüfung Klausur

  23. Notenerfassung • Erfassung durch: • Prüfungsamt • Prüfer • Vertreter • Arten der Notenerfassung: • Elektronische Massenverarbeitung • Studierendenbezogene Erfassung • Prüfungsbezogene Erfassung • Veranstaltungsbezogene Erfassung • Notenkontrolle, -freigabe • Einsichtnahme in Korrekturen

  24. Dokumente PDF-Dokumente dauerhaft abgespeichert Fehlervermeidung – Barcode Klausurbögen Transcriptof Records Selbstbedienungsfunktionen Spezielle Studierendengruppen

  25. Berichtswesen Lehre und Studium

  26. Ausgangslage Datengewinnung Datenaufbereitung Datendokumentation Verfügbarmachen der Daten Überblick Informationsbedarf

  27. Neukonzeptionierung • Effizienteres Berichtwesen • Berücksichtigung des Adressaten (W-Fragen) • Standardberichte • Fester Aufbau • Frist • Fester Verteilerkreis • Definition • Im Zeitrahmen Statistiken und sonstige Daten liefern

  28. Anforderungen Ausgabe in unterschiedlichen Formaten Individuelle Berichte Templates Anpassung des Layouts Standardberichte Fakultätsberichte Spezifische Auswertungen

  29. Übergreifende fachliche Anforderungen

  30. Rollen und Rechte • Nutzer hat eine Rolle – bestimmte Anzahl von Funktionalitäten – Übersicht in „Tabellen“ • Durch Administratoren festgelegt • IDM • Definition von Nutzergruppen – Gruppenhierarchien • Begrenzung der Anzahl unterschiedlicher Rollen • Rollen: • Globale • Generische • Konkrete Rollen (z.B. Prüfer) • Effizientes Werkzeug zur Verwaltung?

  31. Fristen Zu Informationszwecken darstellen Im Zusammenhang mit Veranstaltungen, Prüfungen Individuelle Zusammenstellung nicht gewünscht Einpflege interner Fristen Fristensteuerung

  32. Arbeitsprozesse • Planungsprozesse (z.B. Farbcodierung, Hilfefunktion, Fristen der Semesterplanung) • Semesterbezüge: • Aktuelles Semester • Semesterübergreifende Funktion • Suche Funktion (Filter, Freitext, Speicherung, Export) • Mitteilungssystem • Selbstbedienungsfunktion • Navigation in großen Tabellen oder Menüs - Vereinheitlichung

  33. Weiteres Mehrsprachigkeit Datenbankintegrität Protokollierung Datenmigration Einhaltung von Standards und Barrierefreiheit Dialoggestaltung Benutzerphilosophie Benutzeroberfläche + Anpassbarkeit Terminologie des Systems Kontextsensitive Onlinehilfe Semesterübergreifende Navigation

  34. Übergreifende IT-Anforderungen

  35. Allgemein • Zusammenarbeit • Fakultäten: zentrale Ansprechpartner • Softwarefunktionalität • Machbarkeit? • Freigabeprozess • Systemarchitektur: Vorgabe • Mehrschichtiges Modell • Lauffähigkeit • PostgreSQL, unabhängig • Open-Source-Produkte

  36. Virtualisierung: Red Hat Enterprise Linux oder andere Vorschläge • Dateisicherheit: • Vorabkontrolle • In der Umsetzungsphase • Protokollierung: • Sämtlicher Datenänderungen • Konfigurierbar • Auswertung • Log Levels steuern • Sichtbarkeit

  37. Archivierung: • Gesetzliche Bestimmung • Löschung von Daten • Langfristige Aufbewahrung • Softwareanbieter schlägt eine Lösung vor • Datenmigration (reproduzierbar) • Updates & Patches (bei Fehler: zeitnah) • Schnelle Antwortzeit, keine Überlastung • Bei Fehlertoleranz – stabil • Authentifizierung über IDM

  38. Schnittstellen

  39. Grundlagen IDM 4.0 ERP 6.0 (Rechnungswesen) CAFM (auf conjectFM, conject AG) MA:GNUS (Chipkarte) ILIAS Facilitymanagement-System (Veranstaltungsräume) CMS/TYPO3 NRW.Bank Dokumentenmanagement-System  müssen kooperieren und Datenimporte, -exporte können

  40. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ende

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