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Auswertung des Fragebogens für Videobeobachter/innen. Von Dörte Seidenstücker und Nicole Zillmann. Unterrichts- und Klassenführung. Zeitnutzung. Zeit L1 Der Lehrer nutzt die zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll Zeit L2
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Auswertung des Fragebogens für Videobeobachter/innen Von Dörte Seidenstücker und Nicole Zillmann
Zeitnutzung Zeit L1 Der Lehrer nutzt die zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll Zeit L2 Der Lehrer beschäftigt sich im Unterricht ausschließlich mit Stofflichem
Time on Task Zeit S1 Die Schüler arbeiten fast immer intensiv mit Zeit S2 Die Unterrichtszeit ist meist auch „Denkzeit“ für die Schüler
Disziplin Dis 1 Der Lehrer reagiert auf Unterrichtsstörungen schnell und effektiv Dis 2 Der Lehrer unterbindet sich anbahnende Störungen bereits im Vorfeld Dis 3 Die Schüler passen auf
Monitoring Moni 1 Dem Lehrer entgeht in der Stunde nichts von dem, was die Schüler machen Moni 2 Der Lehrer hat jederzeit den Überblick über die Klasse
Regelklarheit (Verhalten) Regel 1 Im Unterricht gibt es klare Verhaltensregeln Regel 2 Die Schüler wissen immer, was sie zu tun haben
Struktur und Klarheit Struk 1 Der Lehrer drückt sich sprachlich immer klar und verständlich aus Struk 2 Die Stunde ist gut strukturiert Struk 3 Die Schüler wissen immer, worauf der Lehrer gerade hinaus will
Sprunghaftigkeit Sprung 1 Der Mathelehrer lässt sich leicht ablenken, wenn ihm irgend etwas auffällt Sprung 2 Der Mathelehrer kommt vom Hundersten ins Tausendste
Partizipation Parti Die Schüler dürfen den Stoff (bzw. den Ablauf der Stunde) teilweise mitbestimmen
Interaktionstempo Inter 1 Der Mathelehrer lässt bei Fragen zu wenig Zeit zum Nachdenken und geht gleich zum nächsten, wenn keine richtige Antwort kommt Inter 2 Der Mathelehrer geht genau im richtigen Tempo vor
Diagnostische Kompetenz Diag Der Mathelehrer spürt bei den Schülern Emotionen (wie Trauer, Kummer oder Angst)
Unterstützung bei Misserfolg UnMiss 1 Der Lehrer ist sehr geduldig und schimpft nicht bei falschen Antworten UnMiss 2 Der Lehrer ermutigt Schüler auch bei falschen Antworten
Sozialorientierung Sozial 1 Der Lehrer nimmt die Schüler ernst und hat Verständnis für sie Sozial 2 Der Lehrer behandelt die Schüler als Menschen Sozial 3 Der Lehrer ist zu den Schülern gerecht
Üben Üben 1 Es werden immer wieder dieselben Sachen geübt Üben 2 Anhand der verwendeten Aufgaben können Schüler sehen, ob sie etwas auch wirklich verstanden haben
Genetisch-Sokratisches Vorgehen GeSo 1 Der Lehrer akzeptiert manchmal auch Fehler und lässt die Schüler damit weitermachen, bis sie selbst sehen, dass etwas nicht stimmt GeSo 2 Der Lehrer lässt die Schüler wichtige Konzepte selbst entdecken
Begründung Beg 1 Der Lehrer lässt die Schüler ihre Gedankengänge genau begründen
Motivierungsfähigkeit Moti 1 Der Lehrer kann die Schüler begeistern Moti 2 Der Lehrer gestaltet den Unterricht spannend
Anspruch Ans 1 Das Anspruchsniveau fordert die Schüler, ohne sie zu überfordern Ans 2 Die Schwierigkeit der Inhalte ist für die Schüler genau angemessen
Fachwissen Fawi 1 Die Lehrkraft ist sich über die mathematischen Zusammenhänge selbst voll im Klaren Fawi 2 Die Lehrkraft wirkt jederzeit mathematisch kompetent
Flexibilität (inhaltlich) Flex 1 Die Lehrkraft reagiert angemessen auf Schüleräußerungen Flex 2 Die Lehrkraft nutzt Schülerbemerkungen/ideen didaktisch aus
Erklärungskompetenz Erkl 1 Die mathem. Zusammenhänge werden durch die Erklärung des Lehrers klar Erkl 2 Der Lehrer hat die Kompetenz, auch schwierige Sachverhalte einfach darzustellen Erkl 3 Die Erläuterungen der Lehrkraft zu einer Schülerfrage beantworten die Frage auch
Umgang mit Schülerfehlern UmSF 1 Der Lehrer greift Schülerfehler geschickt auf und verwendet sie für den weiteren Verlauf der Stunde UmSF 2 Der Lehrer weiß genau, wo die Schwierigkeiten seiner Schüler liegen UmSF 3 Wenn ein Schüler einen Fehler begeht, ergreift der Lehrer Maßnahmen, damit dieser Schülerseinen Fehler auch einsieht