1 / 28

offener

offen. leben. offen. erleben. offener. leben. Offen(er)leben. Offen(er)leben. Der Kreuzbund Bamberg bietet Alkohol- und Medikamentenabhängigen und deren Angehörigen die notwendige Hilfe, um aus dem Teufelskreis der Sucht auszusteigen. Jeder und jede ist herzlich willkommen.

Download Presentation

offener

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. offen leben offen erleben offener leben Offen(er)leben

  2. Offen(er)leben

  3. Der Kreuzbund Bamberg bietet Alkohol- und Medikamentenabhängigen und deren Angehörigen die notwendige Hilfe, um aus dem Teufelskreis der Sucht auszusteigen. Jeder und jede ist herzlich willkommen.

  4. Was tun wir ? Wir treffen uns regelmäßig in Gruppen und versuchen Betroffenen und Angehörigen die notwendige Hilfestellung zu geben, um die Abhängigkeitserkrankung zu akzeptieren, zu sich selbst zu finden und ein zufriedenes Leben ohne Suchtmittel zu führen.

  5. Gefährdet sein kann jede/r Wer zur Bewältigung seiner Lebensituation oder zur Erhöhung seines Lebensgefühls oder zum besseren Wohlbefinden Alkohol oder Medikamente braucht, der ist suchtgefährdet.

  6. Alkoholismus ist eine Krankheit(eine anerkannte, chronische Krankheit) Krankheitsmerkmale: Kontrollverlust und/oder die Unfähigkeit, auf Alkohol zu verzichten

  7. Krankheitsverlauf Schleichender Übergang Genuss Gebrauch Missbrauch Gewohnheit S U C H T

  8. Man spricht von Alkoholmissbrauch wenn der Konsum • gegenüber der Norm erhöht ist • zur unpassenden Zeit (beim Arbeiten, beim Auto- fahren, bei der Schwangerschaft ..) stattfindet • bis zum Rausch fortgeführt wird • zur Besserung einer gestörten seelischen Befindung eingesetzt wird oder • langfristig übermäßig erfolgt ( 20/40 gr. pro Tag)

  9. Sucht zerstört das Leben die Gesundheit die Persönlichkeit Partnerschaft und Familie Arbeitsplatz und wirtschaftliche Existenz Alkohol- und Medikamentenmissbrauch zersetzen Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl des Menschen

  10. Sucht hat Folgen Sucht isoliert .... die Abhängigen Partner wenden sich ab Kinder wenden sich ab Freunde/Kollegen wenden sich ab Sucht isoliert ....die Angehörigen sie verheimlichen vor Spielkameraden sie verheimlichen vor Freunden sie verheimlichen vor Verwandten sie verheimlichen vor Kollegen und Nachbarn

  11. Co- Abhängigkeit = Suchtproblem Ver- harmlosen Zudecken Leugnen Nicht ansprechen Ver- heimlichen Schein- hilfen Über- sehen Helfen dem Alkoholkranken nicht, sondern wirken sich suchtverlängernd aus

  12. Nur Du ALLEINE schaffst es, aber Du schaffst es nicht ALLEIN

  13. Hilfe ist möglich Es gibt viele Wege aus der Abhängigkeit. Einen davon bietet der Kreuzbund Bamberg.

  14. Die Gruppen treffen sich wöchentlich: Bamberg Gruppe I und II am Freitag und Mittwoch von 19.30 bis 21.00 h

  15. Schützenstraße 8, 96050 Bamberg Tel. 09 51 / 2 31 31 E-mail: info@kreuzbund-bamberg.de www.kreuzbund-bamberg.de.

  16. Hier noch einige spaßige und tiefsinnige Anmerkungen.

  17. Auf die Perspektive kommt es an Immer wenn ich trinke .... habe ich ein angenehmes Gefühl ..... dass die ganze böse Welt ...... .... um mich herum versinkt.

  18. Mit dem Trinken ist es wie bei der WilliamsbirneWer jung in die Flaschehineinwächst,kommt später nicht mehr heraus.Es sei denn, jemand zertrümmert die Flasche.

  19. Eines Tages ..... ...wird es keine Unfälle mehr geben, an denen Alkohol schuld war. Das ist der Tag, an dem die Bäume laufen gelernt haben.

  20. Nur wenn ich meine Schwächen akzeptiere, kann ich meine Stärken für mich nutzen.

  21. Das A l i b i Ich trinke nie-mals mehr .... ... als mein Arzt ... ... mir erlaubt hat. Pro Tag höchstens ein Glas.

  22. Rat sucht man, wenn man die einzige Lösung schon kennt, aber nichts davon wissen will.

  23. Prinzipien sollte man haben Wenn ich trinke ..... .. trinke ich mäßig ... ...ich gehe nie ... ...über mein Maß hinaus!

  24. Man glaubt nicht, wieviele Scherben aus einem Glas zuviel entstehen können.

  25. Das Wenige, was ich tun kann, kann viel sein. Albert Schweitzer

  26. Es ist keine Schande alkoholkrank zu sein, wohl aber, nichts dagegen zu tun.

  27. Offen(er)leben wann?

More Related