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Fachkräfteinitiative (FKI)

Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Steuerung und Grundlagen. Fachkräfteinitiative (FKI). Dòra Makausz, SECO Leiterin Ressort Grundlagen und Steuerung. Warum hat der Bund eine Fachkräfte- initiative lanciert?.

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Fachkräfteinitiative (FKI)

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Presentation Transcript


  1. Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Steuerung und Grundlagen Fachkräfteinitiative (FKI) Dòra Makausz, SECO Leiterin Ressort Grundlagen und Steuerung

  2. Warum hat der Bund eine Fachkräfte-initiative lanciert? Die Schweizer Wirtschaft ist zunehmend auf Fachkräfte angewiesen. Heute können wir diesen Bedarf auch aus dem Ausland decken. Aber … • die Demographie wird auch in den anderen Industrieländern zu einem Fachkräftemangel führen • die Einwanderung in die Schweiz (FZA) steht immer stärker unter Kritik.

  3. Die Fachkräfteinitiative 2011 Der Bund lanciert die Fachkräfteinitiative (FKI) in Zusammenarbeit mit Kantonen und unter Einbezug der Sozialpartner, um das inländische Potenzial an Fachkräften besser auszuschöpfen.

  4. Vier Handlungsfelder der FKI Zielpublikum: Personen ab 25 Jahren mit mindestens einem Abschluss auf Sekundarstufe II • Höherqualifizierungentsprechend dem Bedarf der Arbeitswelt • Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Schaffung guter Voraussetzungen zur Erwerbstätigkeit bis zur Pensionierung und darüber hinaus • Förderung von Innovationen zur Entschärfung der Fachkräfteknappheit aufgrund höherer Produktivität

  5. Was bisher geschah • 2012: Inventar (bestehende und geplante Massnahmen Bund und Kantone), Situationsanalyseund Vorschläge für prioritäre Massnahmen (SECO und VDK) • 21. Mai 2013: Runder Tisch mit Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt. Gemeinsames Engagement wurde erreicht. • 6. November 2013: BR verabschiedet Massnahmenpaket des Bundes (2015 - 2018)

  6. Fazit des Runden Tischs vom 21.05.2013 • Bund, Kantone und Sozialpartner werden in ihrem jeweiligen Kompetenzbereich Massnahmen umsetzen. • Ein gemeinsames Engagement wurde erreicht. • Rolle von Bund und Kantonen • Der Staat beschränkt sich auf die Schaffung guter Rahmenbedingungen. • Er stellt unterstützende Instrumente zur Verfügung (Indikatoren, Kommunikation, Monitoring) und geht in seiner Rolle als Arbeitgeber mit gutem Beispiel voran. • Die Hauptrolle bleibt bei den Individuen und den Unternehmen.

  7. Wo stehen die Arbeiten heute? • Aufdatierung und Weiterentwicklung des Indikatorensystems bis Ende Jahr. • Bundesratsbeschluss am 6. November für ein 4 jähriges Massnahmenpaket des Bundes (2015 - 2018): • Querschnittsaufgaben beim SECO inkl. Projektleitung für den Bund. • Massnahmen der fachlich kompetenten Bundesämter, v.a. SBFI, BSV, EPA, BFM und BAG

  8. Die Querschnittsaufgaben des Bundes • Projektleitung • Koordination mit Wirtschaft bzw. Sozialpartner und Kantonen • Erarbeitung von Grundlagen • Controlling/Monitoring • Kommunikation/Sensibilisierung der Wirtschaft, der Öffentlichkeit und der Politik

  9. R E S E R V E F O L I E N

  10. Höherqualifizierung • Z.B.: Förderung der MINT-Berufe und der «validation des acquis» • Z.B.: Massnahmen für Vereinbarkeit Beruf/Familie und Aus- bzw. Weiterbildung(Modularisierung)

  11. Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Z.B.: Informationsplattform des SECO und des BSV www.travailetfamille.admin.ch • Z.B.: Angebot von entsprechenden Arbeitsbedingungen (Gleitzeit, Telearbeit) und Arbeitszeiten (Teilzeit, länge-rer Mutterschaftsurlaub, usw.)

  12. Weiterbeschäftigung über das ordentliche Pensionierungsalter hinaus • Z.B.: Reform der Altersvorsorge 2020 (Rolle der FKI im laufenden Gesetzgebungs- verfahren) • Z.B.: Bund als Arbeitgeber (Generationenmanagement)

  13. Innovationen • Z.B.: Arbeitsbedingungen im Gesundheitssektor, welche Verbleib der Mitarbeitenden im Durchschnitt um 1 Jahr erhöhen • Z.B.: AAL-Projekte

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