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Sterne Juli. Elena Sofia Agostini. Du starrst in die Sterne. Irgendwo in der Ferne erkenn ich dich am Horizont, wo wohl scheinbar nur du hinkommst. Was auch immer du siehst, ich dacht wir wären zu zweit. Ich weiß nicht, wie mir geschieht als meine Hand ins Leere greift.
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SterneJuli Elena Sofia Agostini
Du starrst in die Sterne. Irgendwo in der Ferne erkenn ich dich am Horizont, wo wohl scheinbar nur du hinkommst.
Was auch immer du siehst, ich dacht wir wären zu zweit. Ich weiß nicht, wie mir geschieht als meine Hand ins Leere greift.
Du bist jetzt irgendwo da draußen, keine Zeit zu verstehen. Du bist jetzt irgendwo da draußen und ich kann, ich kann dich sehn.
Du stehst in den Sternen und ich schau rauf zu dir und ich find's geil, dich so zu sehn. Du stehst in den Sternen und ich schau rauf zu dir, dir, dir. Du stehst in den Sternen, du wirst dich von mir entfernen. Wo kommen bloß all die Wolken her? Warum verschwimmst du im Sternenmeer? Bin ich irgendwie berauscht? hab ich soviel getrunken? Hast du die Ebene getauscht? Dann schau jetzt besser nicht nach unten.
Du bist jetzt irgendwo da draußen, keine Zeit zu verstehen. Du bist jetzt irgendwo da draußen und ich kann, ich kann dich sehn.
Du stehst in den Sternen und ich schau rauf zu dir und ich find's geil, dich so zu sehn. Du stehst in den Sternen und ich schau rauf zu dir, dir, dir. Lass dich fallen, bevor es hell wird. Lass dich fallen, bevor du es bereust. Lass dich fallen, bevor es hell wird und der Tag dich im Licht zerstreut. Du stehst in den Sternen und ich schau rauf zu dir und ich find's geil, dich so zu sehn. Du stehst in den Sternen und ich schau rauf zu dir, dir, dir. Du stehst in den Sternen. Du stehst in den Sternen.