Kultur

1. Menschenwürde Kunstwerk Innovation Persönlich- keiten Die Runden Verstehen, Vorstehen Architektur als Bild und die Vertikalen Informatik als Gesamtkunstwerk Kultur Nimmt man nur das eine, so verliert das andere seinen Wert ....... und verkommt zur Mittelmäßigkeit!

2. Was ist Kunst??? Im Grunde ist das Kunstverständnis jedes Einzelnen sehr persönlich und kaum erklärbar. Kunst hat verschiedene Facetten, Kunst bereichert unser Leben! Kunst ist Ausdruck der Persönlichkeit, der inneren Welten! Erklärung von François Loeb, Präsident Stiftung Allez-hopp CH

3. Friedrich E. Baumann Privat Nimmt man nur das eine, so verliert das andere seinen Wert ....... und verkommt zur Mittelmäßigkeit!

4. Dafür stehe ich! • Ich glaube an die strategische Waffe Informatik • Ich glaube an die Vision des gemeinsamen strategischen Hauses • Ich glaube an hohe Geschwindigkeit bei der Umsetzung • Ich glaube an klare strategische Kapselungen/Schnittstellen • Ich glaube an parallele Entwicklungen • Ich glaube strategische, autonome Zellbildungen • Ich glaube, dass sich jedes System in Zukunft bewähren muss • Ich glaube nicht mehr, dass die heutigen Unternehmens-informatikenKernsysteme selber entwickeln können • Ich glaube an partielles Out- und In-Sourcing • Ich glaube an das Lernen durch Repetition • Ich glaube an Coaching • Ich glaube an die lernende Organisation

5. Festlegen des Innovationskulturtyps des zu innovierenden Unternehmensbereiches Verstehen Vorstehen und die Neider Visionäre Innovationsführung übernehmen Geschwindigkeit ist alles aber ............. ... es muss auch Spass machen! Analyse Unternehmenskultureinflusses auf die Entscheidungsmöglichkeiten Von Visionen/Architekturen als Bild Persönlichkeiten, Personal und die Führung Vom engen und vom weiten Blick oder die Runden und die Vertikalen Als Hüter der Menschenwürde Verstehen, Vorstehen und die Neider Unternehmenskulturen oder wie mach ich es trotzdem!

6. U-Kultur als entscheidender Faktor

7. Strategie Vision Standards Visionäre Innovationsführung übernehmen Coaching Da die einzige Konstante die Variable ist, kann nur die Vision die Richtung vorgeben Bilden kleiner autonomer Zellen Zeit 2. Jahre 1. Jahr

8. Von Visionen/Architekturen als Bild Die Sprache der Bilder ist direkt, reich und kraftvoll und manchmal unter der bewussten Wahrnehmung. Wie jede Sprache muss man sie jedoch lernen, andernfalls bleibt das Bild "stumm".

9. .... die bei der Umsetzung von grossen Vorhaben erreichbare Geschwindigkeit hängt weit mehr von deren Effektivität als von deren Effizienz ab.....  ......denn jede Effizienzsteigerung ist gefährlich, wenn deren Effektivität nicht gegeben ist! Geschwindigkeit ist alles aber... ... es muss auch Spass machen! Das gesamte Vorhaben wird auf eine gemeinsame Visionund auf eine klare, mit Zwischenzielen versehenen Realisierungsarchitektur ausgerichtet. Dieses wird nun sofort gestartet und muss sich innerhalb der definierten Leitplanken der Strategie und minimaler Standards auf den Weg machen. Die Vision muss grafisch so aufbereitet werden, dass sie leicht erklärlich und verständlich ist und überall präsent.

10. Täglicher/ad-hoc Daten Up-date Bedarfsgerechter Daten Transfer Kunde Geschaftsbereich 1 Customer Service & Agentur Information System Von Visionen/Architekturen als Bild MIS Frontend Marketing Kundenbetreuung - Informationen - Produktepräsentation - Standardprodukte - Kompetenzkriterien - Marktleistungsdef. - Aktionen - Produkte-Entwicklung - FAQ / Help desk Prozesse - Kd. Preisliste - Offerten - Bestellungen - Workflow (Konfig-Anfrage, SAeA) Infosystem - Kundeninformation - Bestellungsinformation - Debitoren-Information - Abweichungs-Analysen - Produktionskalender Office - Ansprechpartner - Fax - Briefe - Besuchsberichte - Memo, KD-Info - Kunden - Produkte - Märkte Intranet B2B B2B Customer-Service Vetrieb Order-Processing Logistik Standort 1 Order-Processing Logistik Standort 2

11. Von Visionen/Architekturen als Bild

12. Von Visionen/Architekturen als Bild

13. e-Office / Intranet Externe Portale Helsana Portal Behörden-Interes-senten Von Visionen/Architekturen als Bild Kunden-, Partner-, Mitarbeiterkanäle Analyse / Steuerung Helsana Portal Berechtigung Mit- Arbeiter Benutzer Interface Serviceleistungs-Management und Wertschöpfungs-Integration Unternehmens- Weite Dienste E- Finance DWH Privat-Kunden Privatkunden Management Kunden- Dienst / Produkte Workflow In-/ Exkasso E- Trading Helsana Portal Telefon/Brief/Fax /E-Mail Kommunikatives-CRM Trust-E-Mail/Pers. Kontakt Enterprise Document - / Content- Management Systeme Geschäfts-Kunden B2BBusiness to Business,to Customer B2C Aufgaben Spezial- Services Mittel-, Grossunternehmen Kleinunternehmen Prozesssteuerung und -Integration / Services Privatkunden Kern-Systeme Geschäftskunden Teilmarkt 1 Teilmarkt 2 Teilmarkt x Analytisches CRM Helsana Portal Geschäftskunden management Kunden- Dienst / Produkte Banken Leistungs- erbringer Partner Partner Service-Leistung Rechnungswesen Tresorerie/HR Dokument Öffentlich-recht. Körperschaften / Vereine Partner- Produkte Produktpartner-, Serviceleisterplattform Integration Produkt Partner Partner Vertrag Stellenprofil-,Aufgaben-,Prozesse B2E Mitarbeiter Kunden / Partner- Management Operatives CRM Partner- Manag. Basisservices B2A Business to application Portal zu Portal Verbindung Portal Service Centers

14. Geschwindigkeit ist die Erkenntnis des Machbaren innerhalb einer klaren Realisierungsarchitektur! Neue Funktionen / neue Services Neue Verfahren / Kostenreduktion Technologie orientierte Erneuerung Unternehmenskultur orientierte Erneuerung Durch die Konkurrenz schnell kopierbar Einmaligkeit Geschwindigkeit ist alles aber... ... es muss auch Spass machen! Teilprojekt 1 Teilprojekt 2 Wettbewerbsvorteile des Unternehmens Marktleistungskonzept des Unternehmens 3. Jahr 2. Jahr 1. Jahr

15. Entwicklung Blick- Winkel Blick- Winkel Entwicklung Vom engen und vom weiten Blick oder die Runden und die Vertikalen Flexibilität des Denkens und Lernfähigkeit hängen direkt davon ab, wie die Architekturen des Wissens mit den Wissensdaten verbunden sind!

16. Persönlichkeiten, Personal und die Führung Kultur in welcher Spezialisten leben können Willst Du hören was Du gerne hörst, kontrolliere! Willst Du jedoch die Wahrheit erfahren, vertraue! ....denn Kontrolle fördert die Mittelmässigkeit, Excellenz jedoch lebt vom Vertrauen Führung von Spezialisten heisst: Klimazonen des Vertrauens schaffen, in welchen Leistung entstehen kann!

17. Als Hüter der Menschenwürde Big Brother hat viele Geschwister. In der Vergangenheit sah man die größte Gefahr für das Persönlichkeitsrecht der Menschen im Staat als "Big Brother" .........Basis der Erfassung von Informationen ist in den meisten Fällen institutionalisiertes Misstrauen. Jede Form der Überwachung lässt sich dadurch scheinbar rational begründen,dass man unterstellt, Menschen könnten ihre Freiräume und Rechte missbrauchen! Diese Bedrohung hat sich aber massiv erweitert: Zunehmend sammeln private Wirtschaftsunternehmen, persönliche Daten fürZwecke der Kontrolle und Manipulation! D. h. sie nutzen diese Mittelzum Zweck der Machtausübung und aus Profitinteresse. Sie übertreffen den Staat hinsichtlichder Verweigerung informationeller Selbstbestimmung um ein vielfaches!

18. Als Hüter der Menschenwürde Steht heute nicht in ganz grossem Masse, die eben erst vor kurzer Zeit erworbene individuelle Freiheit und Menschenwürde auf dem Spiel?!? Mit der zunehmenden Pervertierung des Recht durch die Mächtigen verlieren sie das moralische Recht, das Recht zu definieren! Wer also soll es definieren? Die Erkenntnis wird immer wichtiger, dass "öffentliche Sicherheit" ein gesellschaftliches Gut ist, das nicht rechtlich erzwungen und eingeklagt werden kann, sondern politisch gestaltet werden muss. ....und dies kann nur in funktionierenden Demokratien verwirklicht werden.

19. .... oder vielleicht sollten wir uns an den Gedanken gewöhnen, zum virtuellen Äquivalent holländischer Protestanten zu werden: Die haben aus Prinzip keine Vorhänge oder Jalousien vor den Fenstern. Als Beweis, dass es in ihrem Lebenswandel nichts zu verbergen gibt. Als Hüter der Menschenwürde

20. Besten Dank Ein ‚Künstler‘ gibt sein Herzensblut für seine Kunst und ist deshalb nicht so wissenschaftlich objektiv wie man es sich vielleicht wünscht. Sollte Ihnen etwas zu subjektiv erscheinen, bitte ich Sie, es mir zu verzeihen