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18. Identität ist ein wichtiger Bestandteil der beruflichen Selbstvermarktung!
Trotz relativ guter beruflicher Einmündungs- und Beschäftigungssituation bleibt das Selbstvertrauen gering. (Spekulation, ob dies eine Folge der professionellen Ausrichtung/Fachlichkeit ist)
Jedenfalls (BfA - Daten Bausch 2006) Interesse der Arbeitgeber an Dipl-Päds nur sehr gering zurückgegangen (2.7%) im Verhältnis zu Soz-Päds (31%) und Psych. (34%)
Die Vorstellung als Dipl.-Päd. - als identitätsstiftende Herkunftskultur - leidet leider immer noch unter der scheinbaren Notwendigkeit, sich andere Namen zu geben(Trainer, etc.) - auch hier ist ein Berufsverband vonnöten um im Austausch den eigenen „Exotenstatus“ zu hinterfragen.Identität ist ein wichtiger Bestandteil der beruflichen Selbstvermarktung!
Trotz relativ guter beruflicher Einmündungs- und Beschäftigungssituation bleibt das Selbstvertrauen gering. (Spekulation, ob dies eine Folge der professionellen Ausrichtung/Fachlichkeit ist)
Jedenfalls (BfA - Daten Bausch 2006) Interesse der Arbeitgeber an Dipl-Päds nur sehr gering zurückgegangen (2.7%) im Verhältnis zu Soz-Päds (31%) und Psych. (34%)
Die Vorstellung als Dipl.-Päd. - als identitätsstiftende Herkunftskultur - leidet leider immer noch unter der scheinbaren Notwendigkeit, sich andere Namen zu geben(Trainer, etc.) - auch hier ist ein Berufsverband vonnöten um im Austausch den eigenen „Exotenstatus“ zu hinterfragen.
19. Nicht jeder Nutzen ist persönlich spürbar, jedoch nicht weniger wichtig für die Entwicklung der eigenen Profession. - Identitätsproblem
Aber auch die Vernetzungsmöglichkeit ist ohne Initiative nicht viel wert.Nicht jeder Nutzen ist persönlich spürbar, jedoch nicht weniger wichtig für die Entwicklung der eigenen Profession. - Identitätsproblem
Aber auch die Vernetzungsmöglichkeit ist ohne Initiative nicht viel wert.