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Biologische Grundlangen des menschlichen Verhaltens. Verhaltensweisen. Lernvermögen. Wortsprache Kulturentwicklung Erziehung. = Anpassungsfähigkeit. Umwelt. Erbgut. Kulturunabhängige Verhaltensweisen. (Kulturvergleich). „Fremdeln“ bei Säuglingen und Kleinkindern. Geselligkeit.
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Biologische Grundlangen des menschlichen Verhaltens
Verhaltensweisen Lernvermögen • Wortsprache • Kulturentwicklung • Erziehung = Anpassungsfähigkeit Umwelt Erbgut
Kulturunabhängige Verhaltensweisen (Kulturvergleich) • „Fremdeln“ bei Säuglingen und Kleinkindern • Geselligkeit • Enge Bezug zur Mutter • Sprache! • Reaktionen und Reflexe (VNS) • non- verbale Mimiken angeboren • Lachen ist in allen Sprachen gleich
Mensch und "nahe verwandte Arten" • viele Verhaltensweisen des Menschen sind auch bei • „Primaten“ wiedererkennen • ( Bsp. Kapuzineräffchen, das mit Gurken belohnt wird und beleidigt ist, • dass ein anderes Äffchen besseres Futter bekommt ohne etwas dafür zu tun) • auch Ausdrucksverhalten ähnlich • ( Kinder und junge Schimpansen „verstehen sich“ • und können miteinander spielen) a) Spielgesicht
Aggressives Verhalten = biologische Grundlage bei Mensch und Tier • Gruppenzugehörigkeit eines Menschen erkennbar Individuen bzw. Gruppenfremde werden oft „angefeindet“ • aggressive und kooperative Verhaltensweisen für Entwicklung • menschl. Gesellschaften wichtig Rangordnungsverhalten • Rangordnung auch wichtig bei Menschen, sowohl bei Familien • als auch in der Regierung • Je größer und anonymer eine Gruppe, desto wichtiger werden • Statussymbole.