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Chancen in der EU-Forschung: Das 7. Forschungsrahmen-programm

Chancen in der EU-Forschung: Das 7. Forschungsrahmen-programm. Quelle: zwd Magazin: Bildung, Gesellschaft und Politik, 02.09.2007, 11/2008. Quelle: FAZ am Sonntag, 02.09.2007. Steigende Bedeutung Drittmitteleinwerbung. 7. FRP: 54 Mrd €. Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung / FiF.

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Chancen in der EU-Forschung: Das 7. Forschungsrahmen-programm

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  1. Chancen in der EU-Forschung: Das 7. Forschungsrahmen-programm

  2. Quelle: zwd Magazin: Bildung, Gesellschaft und Politik, 02.09.2007, 11/2008 Quelle: FAZ am Sonntag, 02.09.2007 Steigende Bedeutung Drittmitteleinwerbung 7. FRP: 54 Mrd €

  3. Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung / FiF • Initiative des BMBF • Ziel: die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen in DE in den FRP der EU zu erhöhen • EU-Forschungsrahmenprogramm als Karrierechance für Wissenschaftlerinnen • Aufgaben: Erstanlaufstelle für Wissenschaftlerinnen, Beratung im Bereich „gender and research“ und bei dem Antragspunkt „consideration of gender aspects“, Information zu dem Thema Chancengerechtigkeit im 7. FRP, Veranstaltungen • Angesiedelt im EU-Büro des BMBF, Teil des deutschen Beratungsnetzwerkes für das FRP

  4. Nationale KontaktstellenNational Contact Points • NKS decken alle Bereiches des 7. FRP ab • 23 offizielle NKS • NKS der Bundesregierung (BMBF, BMWi) • EU-Büro des BMBF: Geschäftsstelle • Unterstützung von Antragstellenden und Projektdurchführung • gezielte Information und Beratung zu Programminhalten, Förderinstrumenten und Antragsverfahren • Einordnung von Skizzen, Antragsberatung und –durchsicht • Durchführung von Veranstaltungen • aktualisierte Liste aller Ansprechpartner/innen • www.forschungsrahmenprogramm.de/nks.htm

  5. EU-Forschung: Warum? “Ich habe durch die Mitarbeit im EU-Projekt nicht nur gelernt, wie man große Projekte strukturiert, ich habe vor allem viele Kontakte geknüpft.” “Keiner meiner europäischen Projektpartner hat weiter nachgefragt. Aber in Deutschland wollten alle gleich wissen, ob meine Stelle schon ausgeschrieben ist.” Dr. Astrid Rota, Ingenieurin und Projektmanagerin im Projekt KMM Porträtiert im FiF-Report

  6. Frauen und Männer in der Wissenschaft • Hintergrund: EG-Vertrag von Amsterdam • „Startschuss“ mit der Kommissionsmitteilung „Frauen und Wissenschaft“, 1999 • Thematik erstmals im 5. FRP, Ausbau im 6. FRP: GAPs; Beteiligung: 17% Koordinatorinnen, 1/3 Mitarbeiterinnen, Antragserfolgsquote fast gleich • Ziele im 7. FRP: • Stärkere Beteiligung von Wissenschaftlerinnen • weiches 40%-Ziel 2. Stärkere Integration der Genderdimension in EU-Projekten

  7. Beispiel Beteiligungsdefizit von Wissenschaftlerinnen

  8. Chancen der Beteiligung am FRP • Als Antragstellerin / WP-Leiterin / Projektmitarbeiterin • Netzwerke & Kontakte • Internationales Renommee • Internationales Projektmanagement • Neue Sichtweisen und Forschungsstandpunkte • Mitgestaltung Forschungslandschaft • Als Gutachterin • Zusätzlich: profunde Kenntnis der Antragstellung und Evaluierung von Anträgen im FRP

  9. EU Speak! FundingSchemes Consortium Principal Investigator EuropeanAddedValue FP7 WorkProgramme Cordis EPSS Overheads Call ModelGrantAgreement

  10. Rahmenbedingungen des 7. FRP • Beitrag zur Lissabon-Strategie • 2010-Ziel, Das Dreieck des Wissens • Europäischer Forschungsraum • „Grenzenloser Raum“, Gemeinsame EU-Forschungspolitik, FRP = Umsetzungsinstrument • EG-Vertrag Art. 163 – Ziele der FRP • Wettbewerbsfähigkeit, Unterstützung EU-Politiken, Stärkung Industrie • Komplementär zur nationalen Förderung • Subsidiaritätsprinzip und europäischer Mehrwert als Schlüsselbegriffe

  11. Lissabon Strategie Forschung Wachstum Arbeitsplätze Umwelt soziale Ziele Bildung Innovation W&T tragen zu den Lissabon-Zielen bei: Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Umweltschutz, soziale Ziele: Kampf gegen Armut, Krankheiten, Verbesserung der Lebensqualität

  12. EU-Forschungsförderung • Junges Politikfeld: Förderung von Forschung und forschungsrelevanten Aktivitäten seit 1984 • Anteil am EU-Haushalt: ca. 5 % • Rechtsgrundlage EGV • Entstehung eines FRP: mehrjähriger Prozess mit einer Vielzahl von Akteuren (Kommission, Parlament, Rat, Mitgliedstaaten)

  13. 1. FRP 2. FRP 3. FRP 4. FRP 5. FRP 6. FRP 7. FRP Entwicklung der Forschungsrahmenprogramme 7. FRP • Laufzeit: 2007-2013 • Budget: € 53,4 Mrd. 1984 2013

  14. Struktur des 7. FRP Rahmen-programm EG EURATOM Kooperation Kollaborativforschung Ideen ERC/Pionierforschung Menschen Marie-Curie- Mobilitätsmaßnahmen KapazitätenForschungskapazitäten 7 Spezifische Programme GFS (nicht-nuklear) EURATOM GFS (nuklear)

  15. Budget ca. 54 Mrd. €Laufzeit 2007 - 2013

  16. Struktur der vier Spezifischen Programme Kooperation Kollaborativforschung Ideen ERC/Pionierforschung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 Menschen Marie-Curie- Mobilitätsmaßnahmen KapazitätenForschungskapazitäten 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5

  17. Chancengleichheitim 7. FRP “… wird bei den Tätigkeiten im Rahmen des spezifischen Programms dafür gesorgt, dass geeignete Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und der Beteiligung von Forscherinnen durchgeführt werden.” “Bei der Durchführung dieses spezifischen Programms sollten der Gleichstellung von Mann und Frau … angemessen Rechnung getragen werden” “Gebührende Berücksichtigung finden … die Gleichstellung von Frauen und Männern” “Die Grundsätze … der Gleichstellung von Frauen und Männern werden gebührend berücksichtigt. Ziel des Programms ist es, die durchgängige Berücksichtigung der Geschlechterproblematik dadurch zu gewährleisten, dass die Chancengleichheit bei allen Marie Curie Maßnahmen gefördert wird und ein Richtwert für den von Frauen bzw. Männern festgelegt wird. Darüber hinaus werden die Maßnahmen so konzipiert sein, […] dass sie Beruf und Privatleben unter Berücksichtigung ihrer Familiensituation angemessen miteinander vereinbaren und nach einer Berufspause leichter wieder in die Forschung einsteigen können.” Quelle: Entscheidungen des Rates über die jeweiligen Spezifischen Programmen

  18. 1. Spezifisches ProgrammKooperation (Cooperation) 1/4 Gesundheit Lebensmittel, Landwirtschaft, Fischerei und Biotechnologie Informations- und Kommunikationstechnologien Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien Energie Umwelt (einschließlich Klimaänderung) Verkehr (einschließlich Luftfahrt) Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften Weltraum Sicherheit Förderinstrumente: Verbundforschung: Verbundprojekte sowie Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen Kooperation Ideen Menschen Kapazitäten

  19. Budgetaufteilung Spezifisches Programm Kooperation 2/4

  20. 1. Spezifisches ProgrammKooperation (Cooperation) 3/4 Beispiel Aufbau Thema 1 – Gesundheit: Biotechnologie, generische Instrumente und Technologien für die menschliche Gesundheit Translationale Forschung Biologische Daten und Prozesse Hirnforschung Infektionskrankheiten Schwere Erkrankungen Optimierung der Gesundheitssysteme für die Bürger und Bürgerinnen Europas Kooperation Ideen Menschen Kapazitäten

  21. 1. Spezifisches ProgrammKooperation (Cooperation) 4/4 Beispiel Gesundheit über Thema 1 hinaus: Gesundheit Lebensmittel, Landwirtschaft, Fischerei und Biotechnologie Informations- und Kommunikationstechnologien Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien Energie Umwelt (einschließlich Klimaänderung) Verkehr (einschließlich Luftfahrt) Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften Weltraum Sicherheit z.B. Allergien, Nahrungs-mittelunverträglichkeiten z.B. e-health z.B. Nanobiotechnologie und Nanopartikel z.B. Umwelt und Gesundheit z.B. Public Health z.B. Bioterrorismus Kooperation Ideen Menschen Kapazitäten

  22. Voraussetzung Verbundforschung: Netzwerke! „Nehmen Sie frühzeitig an wissenschaftlichen Tagungen und Seminaren im In- und Ausland teil. Und binden Sie sich damit in Netzwerke ein.“ „Tragen Sie ihre Ergebnisse in die akademische Szene hinein und verstecken Sie sich nicht. Es ist ungeschickt darauf zu warten, dass jemand Ihre Fähigkeiten entdeckt.“

  23. 2. Spezifisches ProgrammIdeen (Ideas) 1/2 Europäischer Forschungsrat – European Research Council (ERC) Bottom-up-Verfahren Forschung an den Grenzen des Wissens hohes Risiko Pionierforschung, auf grundlegende Durchbrüche ausgerichtet Öffnung neuer Forschungsfelder neue Verknüpfungen vorhandener Disziplinen schaffen Förderung von Einzelteams Exzellenz alleiniges Kriterium Kooperation Ideen Menschen Kapazitäten

  24. 2. Spezifisches ProgrammIdeen (Ideas) 2/2 Zwei Förderlinien: Starting Grants Unterstützt Forschende für den Aufbau oder die Konsolidierung eines unabhängigen Forschungsteams Beteiligungvoraussetzung: abgeschlossene Promotion seit 3 – 8 Jahren (Verlängerung bei Auszeiten wie Erziehungszeit) Projektlaufzeit bis zu fünf Jahren, Budget 100.000 – 400.000 €/Jahr, max. 2. Mio. € 2. Advanced Grants richtet sich an bereits etablierte, herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Beteiligungsvoraussetzung: 10-year-track-record Projektlaufzeit bis zu fünf Jahren, Budget 100.000 – 500.000 €/Jahr, max. 2,5 Mio. € Kooperation Ideen Menschen Kapazitäten

  25. 3. Spezifisches ProgrammMenschen (People) 1/2 • Mit Forschungsaufenthalten im Ausland die Attraktivität wissenschaftlicher Laufbahnen steigern • Forscher/innen in der EU fördern, halten und zurück gewinnen • Strukturierungder Forschungsausbildung • Fünf Maßnahmenbereiche, alle Laufbahnstadien werden abgedeckt • „Bottom up“: offen für alle Bereiche, keine vorgegebenen Themen • Grundsatz transnationale Mobilität Kooperation Ideen Menschen Kapazitäten

  26. 3. Spezifisches ProgrammMenschen (People) 2/2 Beispielmaßnahmen: • Intra-European Fellowships for Career Development (IEF) • Ein- bis zweijähriger Forschungsaufenthalt innerhalb Europas zum Erwerb zusätzlicher Kompetenzen für erfahrene Forscher/innen (EQ 2008: 26%) • International Outgoing Fellowships for Career Development (IOF) • Ein- bis zweijähriger Forschungsaufenthalt in einem Drittland mit anschließender Rückkehr, Vertragspartner: Rückkehreinrichtung (EQ 2008: 26%) • European Reintegration Grants (ERG) • (Re-)Integration erfahrener Forscher/innen nach min. 18-monatiger Marie Curie-Maßnahme (EQ 2008: 89%) Kooperation Ideen Menschen Kapazitäten

  27. 4. Spezifisches ProgrammKapazitäten (Capacities) Sieben Programmbereiche: Forschungsinfrastrukturen Forschung zugunsten von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Wissensorientierte Regionen Stärkung des Forschungspotenzials in den Konvergenz- und Randregionen Wissenschaft in der Gesellschaft Kohärente Entwicklung forschungspolitischer Konzepte Maßnahmen der internationalen Zusammenarbeit Förderinstrumente: Verbundforschung: Verbundprojekte sowie Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen Kooperation Ideen Menschen Kapazitäten

  28. Teilnahme am 7. FRP • Jegliche juristische Person mit rechtlicher Selbständigkeit wie Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Industrie, KMU, Institute der Gemeinsamen Forschungsstelle und in Ausnahmefällen natürliche Personen • Teilnahmeberechtigte Länder: Mitgliedstaaten, Assoziierte Staaten, Beitrittskandidaten, ICPCs, weitere Drittstaaten möglich z.B. falls notwendig für Projekterfolg • Mindestvoraussetzung bei Verbundforschung: drei Einrichtungen aus drei Mitgliedstaaten oder assoziierten Staaten (gilt nicht für Unterstützungsmaßnahme Specific Support Action/SSA) • Zusätzliche Anforderungen können definiert werden

  29. Förderquoten: Anteilige oder vollständige Finanzierung • Verbundforschung • Forschung und Entwicklung - Universitäten, Forschungseinrichtungen, öffentliche Einrichtungen (non-profit), KMU 75% - Industrie 50% • Demonstrationsaktivitäten 50% • Sonstige Aktivitäten wie Management, Ausbildung 100% • Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen100% • ERC Grants100% • Marie Curie Mobilitätsmaßnahmen 100% (eigene Kostenmodelle)

  30. Vorbereitung Antragstellung Evaluierung Verhandlungen Projektdurchführung Etappen eines EU-Projektes 6-9 Monate vor Einreichungsfrist Ausschreibungsdauer min. drei Monate Ein- oder zweistufige Antragstellung Elektronische Einreichung über EPSS Begutachtungszeitraum und Vertragsverhandlungen mindestens 3-6 Monate Projektlaufzeit je nach Instrument 1-7 Jahre

  31. Projektvorbereitung • Laufende Ausschreibungen suchen und prüfen ob die eigene Projektidee passt • Prüfung der Teilnahmevoraussetzungen • Zeitrahmen berücksichtigen • Informationsmaterialien beschaffen • Frühzeitige Erarbeitung einer Projektskizze • Beratungsstellen kontaktieren (EU-Referenten/innen, Nationale Kontaktstellen, EU-Büro, Kowi…) • Experten und Expertinnen in der eigenen Einrichtung kontaktieren (Gutachter/innen, Projektkoordinator/innen…) • Frühzeitige Befassung der Verwaltung (Finanz- und Rechtsabteilung)

  32. Für die Antragstellung notwendige Dokumente Arbeitsprogramm (Work Programme) • Programmziele • Forschungsthemen • Instrument/Thema • Budgetgrenzen • Call Fiches • Roadmap • allg. Hinweise zur Implementierung des AP • i. d. R. jährlich Leitfaden Antragstellung (Guide for Applicants) • für die jeweilige Ausschreibung relevante Informationen zur Erstellung der Antragsinhalte • Antragstellung, Einreichung bis Projektauswahl • ausschreibungsspezifisch • instrumentenspezifisch Ausschreibungstext (Call for proposals) • geöffnete Themen • Instrument/Thema • Mindestanforderungen • Einreichungsfrist • Informationen zum Antragsverfahren • voraussichtlicher Zeit-rahmen für Evaluierung und Vertragsverhand-lungen • neu für jede Ausschreibung

  33. Informationsquellen • Dokumente • ! zwingend: Ausschreibungstext, Arbeitsprogramm, Leitfaden Antragstellung • Internet • !zwingend: CORDIS (Community Research and Development Information Service; http://cordis.europa.eu) • das Deutsche Portal zum 7. FRP (http://www.forschungsrahmenprogramm.de) • Europa-Server (http://europa.eu/research) • Angebote EU-Büro, der NKS, FiF (http://www.eubuero.de/fif), der eigenen Einrichtung • Personen • FiF, EU-Büro, NKS, EU-Referent/in der eigenen Einrichtung, erfolgreiche Antragsteller/innen

  34. Erfolgreich sein … • Alle Kontakte nutzen • Die richtigen Dokumente lesen und verstehen • Vorgaben beachten • Evaluierungskriterien werden vollständig & überzeugend abgearbeitet • Relevanz: Projektantrag wird von ausgeschriebenen Themen nachvollziehbar abgedeckt • Konzept, Methodik & Arbeitsplan überzeugen • Klares, übersichtliches und ansprechendes Layout • Nutzen des Projekts mit den Zielen im Arbeitsprogramm abgeglichen • Zusammensetzung des Konsortiums ist überzeugend für die Erreichung der Projektziele • Strukturen (z.B. Management) klar und überzeugend darstellen • Budget ist angemessen • Gutes Abstract, griffiges Akronym

  35. Werden Sie aktiv - registrieren Sie sich als Gutachterin! • Vorteile: Einblicke, Erfahrung, Kontakte! • Anträge FRP: Peer Review Verfahren • Aufruf der Europäischen Kommission – Eintrag Datenbank (http://cordis.europa.eu/emmfp7) • Ziel der Kommission ist eine Beteiligung von Frauen von 40% • Bedarf: 7812 Gutachter/innen in 2007 (27% F davon 164 Wissenschaftlerinnen aus DE ) • FiF Angebot: Leitfaden unter http://www.eubuero.de/arbeitsbereiche/fraueneuforschung/gutachterin und Durchsicht des Eintrags

  36. erfolgreich einsteigen: Broschüren „Chance EU-Forschung“ „Antragstellung im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm – Leitfaden für eine erfolgreiche Beteiligung“ „Das 7. EU-Forschungs-rahmenprogramm“ www.forschungsrahmenprogramm.de

  37. Newsletter der NKS und des EU-Büros Registrierung in der Regel über die jeweilige Homepage!

  38. Für den Weg … „Lernen Sie frühzeitig soviel wie möglich über die erfolgreiche Einwerbung vonProjektgeldern.“ Dr. Silvia Opitz, Biologin und Managerin des Projektes „INCOFISH“ im 6. FRP Porträtiert im FiF-Report

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