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DKV Multiplikatorenschulung Dopingprävention

DKV Multiplikatorenschulung Dopingprävention. Teil I Überblick über das Schulungskonzept, Ablauf, Organisation Teil II Grundlagen zu Doping im Schnelldurchlauf Teil III Hinweise zu den wichtigen Quellen und Vorstellung von Arbeitsmaterialien. Wichtiger Hinweis.

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DKV Multiplikatorenschulung Dopingprävention

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Presentation Transcript


  1. DKV Multiplikatorenschulung Dopingprävention Teil I Überblick über das Schulungskonzept, Ablauf, Organisation Teil II Grundlagen zu Doping im Schnelldurchlauf Teil III Hinweise zu den wichtigen Quellen und Vorstellung von Arbeitsmaterialien Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  2. Wichtiger Hinweis • Es ist kein Basisseminar über sämtliche Facetten von Doping. • Jeder Multiplikator muss sich selbstständig über die aktuellen Entwicklungen informieren. • Die Multiplikatorenschulung berechtigt nicht automatisch zur Durchführung der Dopingpräventionsschulung Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  3. Teil ISchulungskonzept, Ablauf, OrganisationDoping-Präventionsschulung Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  4. Ohne Wissen über Anti-Doping Regeln geht heute nichts mehr! ...weil • derzeitiger Wissensstand bei Sportlern ist mangelhaft • jeder ist verpflichtet die Regeln national und international einzuhalten • Anti-Doping Prävention kann und muss so früh wie möglich erfolgen • jede Altersstufe kann gezielte Informationen aufnehmen • Schutzpflicht gegenüber unseren Athleten • öffentlicher und staatlicher Druck Prävention durchzuführen • finanzielle Beteiligung der Athleten an der AD Prävention Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  5. Wen betrifft die Schulung? Ab der Saison 2011: • alle Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften • Ab der Schüler A Klasse (Schüler B nur wenn ein Start in der höheren Klasse geplant ist) • German Masters Wettkämpfe sind keine Deutschen Meisterschaften - daraus resultiert keine Verpflichtung zur Doping-Präventionsschulung! Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  6. Was leistet der DKV? Ausbildung von Multiplikatoren in der Dopingprävention: • alle A- und B-Trainer, die in 2010 eine DKV-Trainerfortbildung besucht haben, • alle neu ausgebildeten Trainer der aktuellen DKV Ausbildungslehrgänge (Trainer A-Ausbildung 2009-2011 & Trainer B-Ausbildung 2010-2011) • zusätzliche Sportkameraden aus speziellen Multiplikatorenschulungen Erarbeitung von Materialien: • in Zusammenarbeit mit der NADA und DSJ • Powerpoint Präsentation • Film zur Dopingkontrolle • auf der DKV Homepage als Download Datenbankpflege: • zentrale Datenbank über die geschulten Athleten. • Bereitstellung der Listen zu Deutschen Meisterschaften Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  7. Was ist Aufgabe der Landesverbände? Organisation der Schulung: • Auswahl der Referenten • Ausstellung der Urkunden • Weiterleitung der Teilnehmerlisten • Anerkennung externer Schulungen Auswahl der Materialien: • Es müssen nicht die DKV Materialien verwendet werden • Broschüren oder Filme können über NADA, DSJ, Sportbünde, Internet etc. bezogen werden. Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  8. Präventionsschulung 1 Für Sportler bis einschließlich der Jugendklasse Präventionsschulung 2 Für Sportler ab der Juniorenklasse Präventionsschulung 3 (Nachschulung) Spätestens 4 Jahre nach der Präventionsschulung 2 Sportler, die alle Altersklassen im Wettkampfsystem durchlaufen, legen 3 verpflichtende Schulungen ab, als Startvoraussetzung zur Deutschen Meisterschaft. Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  9. Übergangsfrist Die Präventionsschulung 1 gilt bei Altersklassenwechsel zur Juniorenklasse bis zu 9 Monate. Bsp: Der 16 jährige Paul absolviert im Dezember 2010 die Präventionsschulung 1. Ab 2011 ist er Junior, kann aber ohne erneute Schulung bei den Deutschen Meisterschaften im August 2011 starten. Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  10. Gebühren als Beitrag zur Dopingprävention Über die DKV Geschäftsstelle werden die Teilnahmeurkunden und einen „Anti-Doping Aufkleber“ blanko an die Landesverbände verkauft: Präventionsschulung 1 5 € (8 €*) Präventionsschulung 2+3 9 € (12 € *) *Empfohlene Teilnehmergebühr für die Sportler Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  11. Kritische Frage: 5 € für ein Stück Papier... warum sollen WIR das zahlen? Richtig ist: • Die Kosten für Anti-Doping sind in den vergangenen Jahren sehr stark gestiegen. • Nach dem „Verursacherprinzip“ sollten alle Wettkampfsportler an den Kosten beteiligt werden. • Die Nationalmannschaft hat bisher freiwillig Geld aus eigenen Mitteln zur Verfügung gestellt. • Verknüpfung einer absolut notwendigen Schulungsleistung mit der anteiligen Finanzierung der Anti-Doping Kosten. Falsch ist: • Durchführung der Präventionsschulung kostet den DKV Geld. • Der DKV möchte sich auf Kosten der Sportler die Taschen voll machen. Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  12. Leitfaden zur Durchführung der Schulung – Schritt für Schritt • Der LKV bzw. der LKV-Anti-Doping-Beauftragte setzt geeignete Referenten für die Schulung ein. • Der LKV ruft von der DKV-Geschäftsstelle die blanko Teilnehmerurkunden ab und bezahlt diese im Voraus. • Die Schulung wird durchgeführt; der Referent gibt dabei die Teilnehmerurkunden aus und meldet die Teilnehmer per Excel-Datei an Rosemarie Gluch via eMail zur DKV-Geschäftsstelle. • Jeder Sportler zahlt dem LKV die entsprechende Teilnehmergebühr. • Die Urkunde kann als Nachweis im Rennpass eingeheftet werden. • Disziplinen ohne traditionellen Sportpass, können zum Abgleich auf die zentrale Excel-Liste zugreifen. Dabei werden die Daten unter Einhaltung strenger Datenschutzrichtlinien verwaltet. • Jeder Sportler ist selbst dafür verantwortlich, rechtzeitig eine Nachschulung zu besuchen. Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  13. Leitfaden zur Durchführung der Schulung – Schritt für Schritt Sonderfall: • Ein Sportler nimmt an einer nachgewiesenen externen Anti-Doping-Schulung z. b. der NADA, DSJ, DKV oder Sportschule teil. • Stimmen die Inhalte und Umfänge der externen Schulung in etwa mit dem DKV-Vorschlag überein, sollte der LKV-Anti-Doping-Beauftragte diese Fortbildung anerkennen und eine Urkunde ausstellen. • Der Sportler zahlt den altersentsprechenden Beitrag an den LKV. • Der LKV meldet den Sportler über die Excel-Datei an Rosemarie Gluch. Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  14. Urkunden Din A6 Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  15. Nachweis bei Deutschen Meisterschaften • Disziplinen mit einem herkömmlichen Startpass, können die Urkunden einfach einheften. • Disziplinen ohne Startpässe, können bei der Geschäftsstelle zum Abgleich vor der DM eine aktuelle Excel Liste der geschulten Sportler anfordern. Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

  16. Empfehlung zur Organisation der Schulung • Schulungen möglichst dezentral durch qualifizierte Lehrkräfte durchführen. • Einbau in Trainingslager oder LKV-Maßnahmen. • Zeitlicher Umfang ca. 60 bis 90 Minuten. • Einbezug von empfohlenen Schulungsmaterialien, Filmen und Internet. • Einbezug von Spitzensportlern aus den eigenen Reihen, die bereits im Doping-Kontroll-System eingebunden sind und Erfahrungs-berichte geben können. • Frontalunterricht sollte durch Gruppenarbeit, Rollenspiele, Interviews, Diskussionen etc. ergänzt werden. • Erklärung warum eine Gebühr gezahlt werden muss und wofür das Geld verwendet wird. Referent: Oliver Weirich, DKV Anti-Doping Beauftragter

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