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Hinduismus. Lebensweise der Hindus. Lebensweise der Hindus. Religion in der Familie Tempel Feste Hochzeit Rolle der Frau Die heilige Kuh Om Tod und Verbrennung. Religion in der Familie. Religion in der Familie. ursprünglich keine Gemeinden Familie -> grundlegende Einheit
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Hinduismus Lebensweise der Hindus
Lebensweise der Hindus • Religion in der Familie • Tempel • Feste • Hochzeit • Rolle der Frau • Die heilige Kuh • Om • Tod und Verbrennung
Religion in der Familie • ursprünglich keine Gemeinden • Familie -> grundlegende Einheit • Familie ist Teil einer Kaste • Familienschrein/ Hausschrein • Betvorgang: 1. Beter salbt Gott mit Öl 2. Meditation im sitzen 3. Räucherstäbchen und Speisen werden für den Gott hingestellt • meiste Riten zu Hause • Riten fest im Tagesablauf • Heirat =Fortbestand der Familie & Wohlergehen der Verstorbenen • Nur Söhne dürfen beerdigen • Das Gebot der Nächstenliebe ist nicht so wichtig • Drang nach Reinheit, Harmonie und Gleichgewicht • Prinzip der Gewaltlosigkeit
Feste Es gibt über 1000 Hindufeste Taten und Wunder der Götter werden gefeiert Festgottesdienst im Tempel Festprozessionen
Die hinduistische Braut Augenschmuck Nasenring Henna Halsketten Armbänder Ohrringe
Die Hochzeit • Die Hochzeit ist ein Fest, das sich über mehrere Tage hinweg zieht und bei dem viel gesungen und getanzt wird • Im Hinduismus ist bis heute die arrangierte Hochzeit üblich • Das Ehepaar muss der gleichen Kaste bzw. der gleichen Bevölkerungsschicht angehören • Die Hochzeit gilt als Start der Vereinigung zweier Familien und deren Kulturen • Den letzten Ausschlag ob die zwei sich normalerweise fremden Menschen heiraten sollen, gibt ein Horoskop, welches für Braut und Bräutigam erstellt wird • Die Heirat zwischen Cousin und Cousine ist etwas völlig normales; in manchen teilen Indiens heiraten auch z.B. Onkel und Nichte • Der Hochzeitstermin wird durch ein Horoskop ermittelt
Rolle der Frau • Muss sich dem Mann unterordnen, unabhängig von seinem Verhalten • Unterste Kaste • Dürfen die heilige Schrift nicht lesen und keine Opfer bringen • Kein Recht auf Initiations-Zeremonie • Zu Hause auch erlaubt, Ritualedurchzuführen • Früher gleichberechtigt • Bei Heirat muss die Familie der Frau Mitgift zahlen • Tw. Werden Frauen ermordet, vom eigenen Mann, damit dieser neu heiraten darf • Früher Witwen Kahl-Scherung und -Verbrennung
Heilige Kühe in Indien Vor- und Nachteile der Verehrung der Kuh
Heilige Kühe in Indien • Gilt als heilig, weil sie Mutter aller Inder sein soll • Sowohl lebendig als auch als Statue heilig • Seele eines Toten kehrt in Kuh wieder • Schutz: tiefe religiöse Ehrfurcht vor der Natur • Töten: Todsünde; Verachtung: Frevel an Weltordnung • Ghandi glaubte, dass es den Hinduismus so lange gibt, wie Hindus die Kuh verehren • Laufen frei durch Städte, blockieren Straßen,… • Autos fahren oft lieber in den Graben, als eine Kuh anzufahren • Lösen Unfälle aus durch Verkehrschaos • Schutz zu teuer für Indien, lästig • Wenn ausgedient: keine Pflege, fressen Müll, gehen elend zugrunde
A – Öffnung für alles GegenwärtigeU – Hingabe an das GöttlicheM – versetzt in Stille und bringt die Fülle der Welt nahe
Totenverbrennung Totenverbrennung auf niedrigen Steinsockeln am Fluss
Verbrennung eines Toten am heiligen Fluss Ganges. Die Asche wird später in den Fluss gestreut.