E N D
Die gute Betreuung Wir hatten unseren Opa alle sehr lieb. Er hatte uns, als wir noch klein waren auf all unseren Abenteuern mitbegleitet. Er hatte uns immer die schönsten Geschenke gekauft, ob an Weihnachten, Geburtstag oder Ostern. Deswegen mochten wir ihn alle so und waren sehr traurig, als er wegen Krankheit in das Altersheim Schweiz musste. Allerdings hatten sich unsere Eltern sehr gut informiert und mit seinem totalen Einverständnis ihn da hingeschickt, wo er besser betreut werden konnte als zuhause. Das war für ihn auch sehr stressig geworden und eine professionelle Betreuung ist natürlich immer besser als etwas laienhaftes zuhause. Auch wenn natürlich das Gefühl, zuhause zu wohnen, doch etwas anders ist. Aber ihm ging es in dem Alterszentrum Schweiz sehr gut. Wir fragten ihn immer wieder, doch er hatte dort schon Freunde gefunden und die Betreuung war einfach super, sodass wir wussten, ihn dort in guten Händen zu wissen. Abgesehen davon konnten wir ihn jeden Tag besuchen und es verging kein Tag, an dem nicht mindestens einer von uns dort war und sich um ihn kümmerte. Wir aßen dann zusammen oder gingen spazieren und unterhielten uns stundenlang mit ihm. Gerne erinnerte er sich daran, wie wir als kleine Kinder waren und mit ihm zum Beispiel zum Schlittenfahren gefahren waren und ähnliches. Das war sehr schön und freute uns immer. Er hatte ein unglaubliches Gedächtnis, das war schon immer verblüffend für uns gewesen. Er hatte seine eigene Betreuung, die rund um die Uhr für ihn da war. Sie war sehr freundlich hatte eine professionelle Ausbildung zur Krankenpflegerin genossen, überhaupt waren alle in dem Heim arbeitenden Leute wie für den Job gemacht. Es war eine unglaublich schwierige Arbeit, doch sie machten es sehr gerne und waren mit vollem Herzen dabei. Das Tolle war auch noch, dass das Altersheim Bern sehr viele lustige Aktivitäten für die Bewohner veranstaltete. Sie waren immer mit unterschiedlichen Dingen beschäftigt, ob das jetzt Museumsbesuche waren oder gemeinsame Wanderungen in der umliegenden Gegend. Es gab immer etwas zu tun und
bisweilen war Opa wirklich viel aktiver als wir. Das Altersheim Emmental war renommiert für seine gute Reputation und wurde regelmäßig überprüft. Die Arbeiter waren auch oft auf Fortbildungen, um immer eine gute Arbeit zu leisten, das war wichtig. Denn man möchte, dass es den eigenen Verwandten dort natürlich gut geht und sie einen schönen Lebensabend dort genießen. Wir freuten uns immer auch, wenn Opa uns besuchte. Das arrangierten wir alle zwei oder drei Wochen und es war die lustigste Zeit im Monat. Alles war dann wie früher. Wir freuten uns, wenn er da ist. Vor allem an den Festtagen war das sehr toll, beispielsweise wenn er zu Weihnachten das Pflegeheim Schweiz verließ und über die Feiertage bei uns war. Wir genossen die gemeinsame Zeit sehr und hatten die beste Zeit zusammen, die wir uns je erträumt hatten. Wie gut, dass wir mit dem Pflegeheim Bern eine Einrichtung gefunden hatten, durch die es unserem Opa nun besser geht. Dafür war das Alterszentrum Bern wirklich das Richtige für uns gewesen.