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MikeCarlo
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Presentation Transcript


    2. Überblick Einführung Ursachen der Finanzkrise Auswirkungen der Finanzkrise Maßnahmen gegen Finanzkrise Allgemeine Forderungen Maßnahmen in Österreich

    3. Wirtschaftszyklen sind durch ein Auf und Ab des Wirtschaftswachstums gekennzeichnet, deren Dauer und Höhe aber unterschiedlich sind! Eine Wirtschaftskrise ist durch ein niedriges bis negatives Wirtschaftswachstum definiert .

    5. Einführung Mögliche Ursachen für Wirtschaftskrisen Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage Weniger Konsum der Haushalte Durch verringertes Einkommen Durch Vermögensverluste (Sach- und Finanzvermögen) Höhere Sparquote Weniger Investitionen der Unternehmen Starke Senkung der Staatsausgaben Einbruch der Exporte Rohstoffverknappung Überproduktion (Produktionswachstum höher als Konsumwachstum) Finanzkrisen

    6. Einführung Was ist eine Finanzkrise? Eine Finanzkrise ist gekennzeichnet durch einen Rückgang von Vermögenspreise Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Branchen Beeinträchtigung der ökonomischen Aktivität in einem oder mehreren Ländern

    7. Einführung Welche Arten von Finanzkrisen gibt es? Bankenkrisen Vertrauen durch finanzielle Probleme einzelner Kreditinstitute schwer beeinträchtigt Währungskrisen durch starke Abwertung der eigenen Währung Finanzsystemkrisen schwerwiegende Störungen von Finanzmärkten Auslandsschulden-Krise ein Land oder einzelne Länder können ihre Schulden im Ausland nicht mehr zurückzahlen

    8. Einführung Finanzkrise 2007/2008 Immobilienkrise in den USA ist Ursache für die derzeitige Krise Zuerst Banken- bzw Finanzmarktkrise, aber Auswirkungen auf die (Real) Wirtschaft sind schon erkennbar Durch die Internationalisierung der Wirtschaft sind alle Teile bzw Länder der Welt betroffen Durch Zusammenarbeit der einzelnen Nationen ist eine Lösung der Krise möglich Vor allem im Bereich der Finanzmärkte ist eine stärkere Zusammenarbeit der Nationen notwendig

    9. Ursachen Normales Kreditgeschäft

    10. Ursachen Kreditgeschäft welches zur Finanzkrise führte

    11. Ursachen Was führte zur Finanzkrise? Erleichterung des Zugangs zu Krediten auch für Haushalte mit niedrigem Einkommen (Kredite wurden aufgrund steigender Haus(Immobilien)preise vergeben) Kredite wurden zusätzlich meist mit variablen Zinssatz abgeschlossen ? als Zinsen in den USA ab dem Jahr 2005 stiegen, konnten viele Kreditnehmer ihren Kredit nicht mehr zurückzahlen Hypotheken konnten bis zu 120 % des Vermögenswertes aufgenommen werden (niedrige Deckungsgrundlage = Kreditsumme/Vermögenswert) Haftung wurde in vielen Verträgen auf den Vermögenswert beschränkt

    12. Ursachen Was führte zur Finanzkrise? Billige Notenbankkredite (Leitzins) aufgrund der Wirtschaftskrise 2000/2001 und anlagesuchendes Finanzkapital aus dem Ausland führen zu einer Investitionswelle im US-Immobiliensektor Viele der Kreditforderungen wurden verbrieft und an andere Banken weiterverkauft um weitere Kredite vergeben zu können ? dieses frische Kapital floß in immer riskantere Investitionen (sub-prime) Ratingagenturen bewerteten das Risiko der verbrieften Kreditforderungen falsch

    13. Ursachen Was führte zur Finanzkrise? Wirtschaftswachstum in den USA wurde wesentlich durch Konsum der privaten Haushalte gestützt, wobei dieser durch Verschuldung der Haushalte finanziert wurde Durch sinkende Immobilienpreise fällt die Deckungsgrundlage ? Auswirkungen: Kreditausweitung für Schuldner nicht mehr möglich, Banken verlangen Zurückzahlung des Kredits bzw zusätzliche Sicherheiten, Schuldner hat Schwierigkeiten seine Kredite zurück zu bezahlen

    14. Ursachen Anteil von „schlechten Krediten“

    15. Auswirkungen auf die Realwirtschaft in den USA Zahlungsunfähigkeit der Schuldner (Häuslbauer) Zwangsversteigerungen der Häuser ? Hauspreise sinken Häuslbauer kaufen weniger (Konsum geht zurück) Produktion der Betriebe wird eingeschränkt ? weniger Arbeitskräfte werden benötigt ? höhere Arbeitslosigkeit Vor allem größere Anschaffungen (zB Autos, Häuser) werden von Konsumenten nach hinten verschoben

    16. Auswirkungen Zwangsversteigerungen in den USA 2005-2008

    17. Auswirkungen Entwicklung der Hauspreise in den USA 1988-2008

    18. Auswirkungen auf Banken und Investmentfonds in den USA Viele faule Kredite (Kreditnehmer können ihren Kredit nicht zurückbezahlen) Hohe Verluste Die Banken haben kein Geld um Bankkunden Geld auszubezahlen Die Banken geben sich keine Kredite untereinander, da keine Bank weiß, wieviele faule Kredite jede Bank hat und darauffolgend den Kredit nicht zurückzahlen kann

    19. Auswirkungen auf Österreich (1) Auswirkungen auf den Finanzsektor Durch Internationalisierung der Finanzmärkte relativ schnelle Auswirkung auf den österreichischen Finanzmarkt Amerikanische Banken und Investmentfonds ziehen Geld, das sie veranlagt haben, wieder aus Österreich ab, da sie Zahlungsschwierigkeiten haben Starke Auswirkungen auf Aktienkurse (fallende Kurse) Österreichische Banken und Investmentfonds, die in den USA investiert haben (vor allem im Hypothekenbereich) leiden unter hohen Kursverlusten und wirkt sich somit sehr stark auf die Bilanz aus Möglichkeit der Refinanzierungsgeschäfte der Banken sehr stark eingeschränkt

    20. Auswirkungen auf Österreich (2) Auswirkungen auf die Realwirtschaft Banken vergeben nicht so leicht Kredite, da man will, dass der Kredit auch zurückbezahlt wird ? Firmen und private Personen bekommen nicht leicht Kredite Durch weltweite Rezession weniger Exporte von österreichischen Firmen Dadurch auch weniger Aufträge für österreichische Firmen ? weniger Arbeitskräfte werden benötigt ? höhere Arbeitslosigkeit ? weniger Nachfrage von österreichischen Konsumenten

    21. Auswirkungen Österreich von Wirtschaftsentwicklung im Ausland abhängig – BIP-Wachstum in %, real

    22. Maßnahmen/Forderungen Politik für Menschen statt Menschen für Märkte Umdenken in der Wirtschaftspolitik und –wissenschaft (weg vom Homo oeconomicus) EU und Nationalstaaten als politische Institutionen gegen die Dominanz der Märkte Wirtschaftliche Entwicklung als Teil der menschlichen Entwicklung betrachten (zB soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen) Ziele einer Neugestaltung: Umverteilung der Einkommen und Vermögen Interessen der Arbeitnehmer/-innen müssen ins Zentrum der Politik rücken. .. durch Zurückdrängen von Spekulationsgeschäften .. zur Förderung eines ausgeglichenen internationalen Handels Handlungen statt Rhetorik! Verteilungsgerechtigkeit zwischen Regionen, Staaten, Arbeit und Kapital, Frauen/Männern, ..... durch Zurückdrängen von Spekulationsgeschäften .. zur Förderung eines ausgeglichenen internationalen Handels Handlungen statt Rhetorik! Verteilungsgerechtigkeit zwischen Regionen, Staaten, Arbeit und Kapital, Frauen/Männern, ...

    23. Maßnahmen/Forderungen Arbeitnehmerorientierte Wirtschaftspolitik -> Beruhigung der Finanzmärkte Sicherung der öffentlichen Altersvorsorge und der sozialen Krankenversicherung Nur staatliche Systeme gewährleisten befriedigendes Ausmaß an sozialer Sicherheit Umverteilung der Einkommen und Vermögen Gerechte, produktivitätsorientierte Lohnpolitik starke Gewerkschaften Lohnsteuer senken – Vermögensbezogene Steuern erhöhen Erhalt öffentlicher Dienstleistungen Keine Gewinnmaximierung in der Grundversorgung (zB Energie, Gesundheit, Bildung, ...) Arbeitnehmer/-innen dürfen nicht auf teilweise zweifelhafte Produkte der Finanzmarktbranche angewiesen sein. Steigende statt sinkende Lohnquoten! Umverteilung nach oben hat wesentlich zum heutigen Dilemma beigetragen! Steuerliche Gleichbehandlung von Kapitalerträgen und Löhnen! Sarkozy: „Ich möchte nicht, dass die Bürger eines Tages aufwachen und feststellen, dass sich die großen europäischen Unternehmen in den Händen nicht-europäischer Kapitaleigner befinden.“ (ORF-online, 21.10.08) Erich Haider: „Ich möchte nicht, dass wir in OP eines Tages bestürzt feststellen müssen, dass unsere Schlüsselindustrie in ausländischer Hand sind, weil wir zu ihrem Schutz nichts unternommen haben. In so einem Fall muss auch eine Teilverstaatlichung dieser Betriebe möglich sein. Deshalb schlägt die SPÖ auch seit Jahren bereit einen öffentlichen Beteiligungsfond des Landes OÖ vor.“ Schutz von AMAG, Lenzing AG und anderer Schlüsselbetriebe Arbeitnehmer/-innen dürfen nicht auf teilweise zweifelhafte Produkte der Finanzmarktbranche angewiesen sein. Steigende statt sinkende Lohnquoten! Umverteilung nach oben hat wesentlich zum heutigen Dilemma beigetragen! Steuerliche Gleichbehandlung von Kapitalerträgen und Löhnen! Sarkozy: „Ich möchte nicht, dass die Bürger eines Tages aufwachen und feststellen, dass sich die großen europäischen Unternehmen in den Händen nicht-europäischer Kapitaleigner befinden.“ (ORF-online, 21.10.08) Erich Haider: „Ich möchte nicht, dass wir in OP eines Tages bestürzt feststellen müssen, dass unsere Schlüsselindustrie in ausländischer Hand sind, weil wir zu ihrem Schutz nichts unternommen haben. In so einem Fall muss auch eine Teilverstaatlichung dieser Betriebe möglich sein. Deshalb schlägt die SPÖ auch seit Jahren bereit einen öffentlichen Beteiligungsfond des Landes OÖ vor.“ Schutz von AMAG, Lenzing AG und anderer Schlüsselbetriebe

    24. Maßnahmen/Forderungen Betriebliche Ebene Orientierung an den Menschen nicht am Shareholder-Value Langfristige Ziele nicht kurzfristige Gewinnmaximierung Umgestaltung des Vergütungssystems für Manager Verantwortung/Haftung der Entscheidungsträger Stärkung der Arbeitnehmerrechte im Betrieb Gerechte Entlohnung Faire Arbeitsbedingungen Alles wirkt zurück auf FinanzmärkteAlles wirkt zurück auf Finanzmärkte

    25. Maßnahmen/Forderungen Generelle Neugestaltung der Finanzmärkte Finanzmärkte müssen wieder ihre ursprünglichen Zwecke im Rahmen der Gesamtwirtschaft erfüllen: Finanzierung langfristiger Investitionen Wertaufbewahrung Mitsprache der Arbeitnehmervertretung bei der Neugestaltung der Finanzmärkte Gesamtwirtschaftliche Verantwortung der Zentralbanken

    26. Maßnahmen/Forderungen Regulierung und Aufsicht der Finanzmärkte Aufsichtsinstitutionen stärken, Kooperation fördern: National, EU-Ebene, international Umfassende Regulierung ... von Märkten, Produkten und Haftung von Akteuren Ansätze: Eigenkapital- und Liquiditätsvorsorge, Risikobewertung, Bilanzierungsregeln ... Finanztransaktionssteuer Schaffung von Transparenz und Überschaubarkeit für Politik, Finanzmarktakteure, Anleger, z.B. durch Austrocknen von Off-Shorezentren Standardisierung von Produkten Haftung von Ratingagenturen für die Bewertung von Finanzmarktprodukten Diskussion der Rolle der Telekommunikation Bessere gesetzliche Durchgriffsrechte, mehr Kompetenz, politischer Rückhalt IMF, UNO, G8, G20, .... Bilanzierungsregeln Auftrag der EZB erweitern: Konjunktur unterstützen, Arbeitslosigkeit verhindern Europäische Finanzmarktaufsichtsbehörde Neue Internationale Finanzorganisation Abschaffung von Offshorezentren Staatliche Ratingagenturen „TÜV“ für Finanzmarktprodukte Verbot von Stock Options Finanztransaktionssteuer Alle Akteure (auch Hedgefonds, PE) von Regulierung erfassen ..... Bessere gesetzliche Durchgriffsrechte, mehr Kompetenz, politischer Rückhalt IMF, UNO, G8, G20, .... Bilanzierungsregeln Auftrag der EZB erweitern: Konjunktur unterstützen, Arbeitslosigkeit verhindern Europäische Finanzmarktaufsichtsbehörde Neue Internationale Finanzorganisation Abschaffung von Offshorezentren Staatliche Ratingagenturen „TÜV“ für Finanzmarktprodukte Verbot von Stock Options Finanztransaktionssteuer Alle Akteure (auch Hedgefonds, PE) von Regulierung erfassen .....

    27. Maßnahmen/Forderungen Banken-Rettungspakete Staatliche Rettungspakete, um Zusammenbruch „systemrelevanter“ Banken zu verhindern Strikte Bedingungen werden gefordert: Staat erhält angemessene Vergütung und Rechte Verbot/Beschränkung von Dividendenzahlungen Begrenzung der Zahlungen an Manager Kein Abbau von Arbeitsplätzen Verpflichtung zur Kreditvergabe an Haushalte, KMUs Restrukturierungsplan

    28. Maßnahmen/Forderungen Konjunkturpakete Ein Konjunkturprogramm in Österreich ist notwendig Massenkaufkraft stärken Spürbare Entlastung für Arbeitnehmer/-innen Verbessertes Arbeitslosengeld Zukunftsbringende öffentliche Investitionen in Bildung, Infrastruktur, energiesparende Maßnahmen, etc. Vor allem Investitionen, welche auch beschäftigungswirksam sind Auf EU-Ebene: Umfassender, koordinierter Plan zur Belebung der europäischen Wirtschaft Globales Konjunkturpaket? „Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen“ inakzeptabel Der Staat kann die Nachfrage ankurbeln Frankreich: 5 Mrd. € für lokale Körperschaften 30.000 zusätzliche Sozialwohnungen 22 Mrd. € für Klein- und Mittelunternehmen 0,4 Mrd. € für Autoindustrieb Österreich: Europäische Union: ? Die Gewinne in der Finanzindustrie machten zuletzt 30% sämtlicher Gewinne Zahllose Manager und vife Zeitgenossen haben ihre „virtuellen“ Gewinne rechtzeitig in „richtiges“ Geld gewechselt, ins trockene gebracht Auf diese Weise hat eins kräftige Umverteilung stattgefunden Öffentliche Investitionen: Infrastruktur, energiesparende Maßnahmen, Bildung Verbessertes Arbeitslosengeld: Wesentliche Erhöhung der Nettoersatzrate und jährliche Inflationsanpassung des AL-Geldes und der Notstandshilfe, bedarfsorientierte Mindestsicherung auf existenzsicherndem Niveau „Umfassender Plan“ -> MS werden angehalten, jene Reformen zu beschleunigen, die die Nachfrage stützen Lockerung des SWP, Aufstockung Globalisierungsfonds, EIB, Unterstützung KMU und Umfang möglicher Hilfskredite für EU-Staaten mit Zahlungsschwierigkeiten verdoppeln, Klimaschutz, Ausnahme beim Stabilitätspakt „Eigenverantwortung“ der EU, USA als Wachstumsmuter scheint wegzufallen Der Staat kann die Nachfrage ankurbeln Frankreich: 5 Mrd. € für lokale Körperschaften 30.000 zusätzliche Sozialwohnungen 22 Mrd. € für Klein- und Mittelunternehmen 0,4 Mrd. € für Autoindustrieb Österreich: Europäische Union: ? Die Gewinne in der Finanzindustrie machten zuletzt 30% sämtlicher Gewinne Zahllose Manager und vife Zeitgenossen haben ihre „virtuellen“ Gewinne rechtzeitig in „richtiges“ Geld gewechselt, ins trockene gebracht Auf diese Weise hat eins kräftige Umverteilung stattgefunden Öffentliche Investitionen: Infrastruktur, energiesparende Maßnahmen, Bildung Verbessertes Arbeitslosengeld: Wesentliche Erhöhung der Nettoersatzrate und jährliche Inflationsanpassung des AL-Geldes und der Notstandshilfe, bedarfsorientierte Mindestsicherung auf existenzsicherndem Niveau „Umfassender Plan“ -> MS werden angehalten, jene Reformen zu beschleunigen, die die Nachfrage stützen Lockerung des SWP, Aufstockung Globalisierungsfonds, EIB, Unterstützung KMU und Umfang möglicher Hilfskredite für EU-Staaten mit Zahlungsschwierigkeiten verdoppeln, Klimaschutz, Ausnahme beim Stabilitätspakt „Eigenverantwortung“ der EU, USA als Wachstumsmuter scheint wegzufallen

    29. Maßnahmen/Forderungen BIP-Wachstum in Österreich unwesentlich vom Konsum getragen

    30. Maßnahmen in Österreich zur Überwindung der Finanzkrise (1) Bankensektor/Finanzmarkt Unbegrenzte Spareinlagensicherung Haftungsübernahme des Staates für ausgefallene Kredite, welche sich Banken untereinander geben (so genannte Interbankenkredite) – 85 Mrd. € Stärkung des Eigenkapitals der Banken, im Gegenzug Bankaktien für Staat Österreich – 15 Mrd. € Mehr Geld (Kredite) von der Nationalbank (EZB) für Banken

    31. Maßnahmen in Österreich zur Überwindung der Finanzkrise (2) Konjunkturpaket I Erhöhung der Infrastrukturausgaben durch Vorziehen von Bahnprojekten (700 Millionen € in den nächsten 4 Jahren) Straßenbauprojekten (200 Millionen € in den nächsten 4 Jahren) „Mittelstandsmilliarde“ für Klein- und Mittelbetriebe zur Förderung von Investitionen Aufstockung Kreditrahmen (500 Mill. €) Übernahme Haftungen (400 Mill. €) Direkt Budgetwirksam (105 Mill. €) Erhöhung der Bausparprämie – statt 40 € nun 48 € (20 Millionen €)

    32. Maßnahmen in Österreich zur Überwindung der Finanzkrise (3) Konjunkturpaket II Regionale Beschäftigungsinitiative (75 Mio €) Degressive Abschreibung von Investitionen Kostenloser Kindergarten Thermische Sanierungen (50 Mio € pro Jahr) Forschung und Entwicklung (50 Mio € pro Jahr) Infrastruktur Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) (875 Mio bis 2010)

    33. Maßnahmen in Österreich zur Überwindung der Finanzkrise (4) Steuerreform Einkommensteuerentlastung für Arbeitnehmer zur Stärkung des Konsums (2,35 Mrd €) Familienpaket (500 Mio €)

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