E N D
2. Überblick Einführung
Ursachen der Finanzkrise
Auswirkungen der Finanzkrise
Maßnahmen gegen Finanzkrise
Allgemeine Forderungen
Maßnahmen in Österreich
3. Wirtschaftszyklen sind durch ein Auf und Ab des Wirtschaftswachstums gekennzeichnet, deren Dauer und Höhe aber unterschiedlich sind!Eine Wirtschaftskrise ist durch ein niedriges bis negatives Wirtschaftswachstum definiert .
5. EinführungMögliche Ursachen für Wirtschaftskrisen Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage
Weniger Konsum der Haushalte
Durch verringertes Einkommen
Durch Vermögensverluste (Sach- und Finanzvermögen)
Höhere Sparquote
Weniger Investitionen der Unternehmen
Starke Senkung der Staatsausgaben
Einbruch der Exporte
Rohstoffverknappung
Überproduktion (Produktionswachstum höher als Konsumwachstum)
Finanzkrisen
6. EinführungWas ist eine Finanzkrise? Eine Finanzkrise ist gekennzeichnet durch
einen Rückgang von Vermögenspreise
Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen
der Finanzwirtschaft
und anderer Branchen
Beeinträchtigung der ökonomischen Aktivität in einem oder mehreren Ländern
7. EinführungWelche Arten von Finanzkrisen gibt es? Bankenkrisen
Vertrauen durch finanzielle Probleme einzelner Kreditinstitute schwer beeinträchtigt
Währungskrisen
durch starke Abwertung der eigenen Währung
Finanzsystemkrisen
schwerwiegende Störungen von Finanzmärkten
Auslandsschulden-Krise
ein Land oder einzelne Länder können ihre Schulden im Ausland nicht mehr zurückzahlen
8. EinführungFinanzkrise 2007/2008 Immobilienkrise in den USA ist Ursache für die derzeitige Krise
Zuerst Banken- bzw Finanzmarktkrise, aber Auswirkungen auf die (Real) Wirtschaft sind schon erkennbar
Durch die Internationalisierung der Wirtschaft sind alle Teile bzw Länder der Welt betroffen
Durch Zusammenarbeit der einzelnen Nationen ist eine Lösung der Krise möglich
Vor allem im Bereich der Finanzmärkte ist eine stärkere Zusammenarbeit der Nationen notwendig
9. UrsachenNormales Kreditgeschäft
10. UrsachenKreditgeschäft welches zur Finanzkrise führte
11. UrsachenWas führte zur Finanzkrise? Erleichterung des Zugangs zu Krediten auch für Haushalte mit niedrigem Einkommen (Kredite wurden aufgrund steigender Haus(Immobilien)preise vergeben)
Kredite wurden zusätzlich meist mit variablen Zinssatz abgeschlossen ? als Zinsen in den USA ab dem Jahr 2005 stiegen, konnten viele Kreditnehmer ihren Kredit nicht mehr zurückzahlen
Hypotheken konnten bis zu 120 % des Vermögenswertes aufgenommen werden (niedrige Deckungsgrundlage = Kreditsumme/Vermögenswert)
Haftung wurde in vielen Verträgen auf den Vermögenswert beschränkt
12. UrsachenWas führte zur Finanzkrise? Billige Notenbankkredite (Leitzins) aufgrund der Wirtschaftskrise 2000/2001 und anlagesuchendes Finanzkapital aus dem Ausland führen zu einer Investitionswelle im US-Immobiliensektor
Viele der Kreditforderungen wurden verbrieft und an andere Banken weiterverkauft um weitere Kredite vergeben zu können ? dieses frische Kapital floß in immer riskantere Investitionen (sub-prime)
Ratingagenturen bewerteten das Risiko der verbrieften Kreditforderungen falsch
13. UrsachenWas führte zur Finanzkrise? Wirtschaftswachstum in den USA wurde wesentlich durch Konsum der privaten Haushalte gestützt, wobei dieser durch Verschuldung der Haushalte finanziert wurde
Durch sinkende Immobilienpreise fällt die Deckungsgrundlage ? Auswirkungen: Kreditausweitung für Schuldner nicht mehr möglich, Banken verlangen Zurückzahlung des Kredits bzw zusätzliche Sicherheiten, Schuldner hat Schwierigkeiten seine Kredite zurück zu bezahlen
14. UrsachenAnteil von „schlechten Krediten“
15. Auswirkungenauf die Realwirtschaft in den USA Zahlungsunfähigkeit der Schuldner (Häuslbauer)
Zwangsversteigerungen der Häuser ? Hauspreise sinken
Häuslbauer kaufen weniger (Konsum geht zurück)
Produktion der Betriebe wird eingeschränkt ? weniger Arbeitskräfte werden benötigt ? höhere Arbeitslosigkeit
Vor allem größere Anschaffungen (zB Autos, Häuser) werden von Konsumenten nach hinten verschoben
16. AuswirkungenZwangsversteigerungen in den USA 2005-2008
17. AuswirkungenEntwicklung der Hauspreise in den USA 1988-2008
18. Auswirkungenauf Banken und Investmentfonds in den USA Viele faule Kredite (Kreditnehmer können ihren Kredit nicht zurückbezahlen)
Hohe Verluste
Die Banken haben kein Geld um Bankkunden Geld auszubezahlen
Die Banken geben sich keine Kredite untereinander, da keine Bank weiß, wieviele faule Kredite jede Bank hat und darauffolgend den Kredit nicht zurückzahlen kann
19. Auswirkungenauf Österreich (1) Auswirkungen auf den Finanzsektor
Durch Internationalisierung der Finanzmärkte relativ schnelle Auswirkung auf den österreichischen Finanzmarkt
Amerikanische Banken und Investmentfonds ziehen Geld, das sie veranlagt haben, wieder aus Österreich ab, da sie Zahlungsschwierigkeiten haben
Starke Auswirkungen auf Aktienkurse (fallende Kurse)
Österreichische Banken und Investmentfonds, die in den USA investiert haben (vor allem im Hypothekenbereich) leiden unter hohen Kursverlusten und wirkt sich somit sehr stark auf die Bilanz aus
Möglichkeit der Refinanzierungsgeschäfte der Banken sehr stark eingeschränkt
20. Auswirkungenauf Österreich (2) Auswirkungen auf die Realwirtschaft
Banken vergeben nicht so leicht Kredite, da man will, dass der Kredit auch zurückbezahlt wird ? Firmen und private Personen bekommen nicht leicht Kredite
Durch weltweite Rezession weniger Exporte von österreichischen Firmen
Dadurch auch weniger Aufträge für österreichische Firmen ? weniger Arbeitskräfte werden benötigt ? höhere Arbeitslosigkeit ? weniger Nachfrage von österreichischen Konsumenten
21. Auswirkungen
Österreich von Wirtschaftsentwicklung im Ausland abhängig – BIP-Wachstum in %, real
22. Maßnahmen/ForderungenPolitik für Menschen statt Menschen für Märkte Umdenken in der Wirtschaftspolitik und –wissenschaft (weg vom Homo oeconomicus)
EU und Nationalstaaten als politische Institutionen gegen die Dominanz der Märkte
Wirtschaftliche Entwicklung als Teil der menschlichen Entwicklung betrachten (zB soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen)
Ziele einer Neugestaltung:
Umverteilung der Einkommen und Vermögen
Interessen der Arbeitnehmer/-innen müssen ins Zentrum der Politik rücken.
.. durch Zurückdrängen von Spekulationsgeschäften
.. zur Förderung eines ausgeglichenen internationalen Handels
Handlungen statt Rhetorik!
Verteilungsgerechtigkeit zwischen Regionen, Staaten, Arbeit und Kapital, Frauen/Männern, ..... durch Zurückdrängen von Spekulationsgeschäften
.. zur Förderung eines ausgeglichenen internationalen Handels
Handlungen statt Rhetorik!
Verteilungsgerechtigkeit zwischen Regionen, Staaten, Arbeit und Kapital, Frauen/Männern, ...
23. Maßnahmen/ForderungenArbeitnehmerorientierte Wirtschaftspolitik -> Beruhigung der Finanzmärkte Sicherung der öffentlichen Altersvorsorge und der sozialen Krankenversicherung
Nur staatliche Systeme gewährleisten befriedigendes Ausmaß an sozialer Sicherheit
Umverteilung der Einkommen und Vermögen
Gerechte, produktivitätsorientierte Lohnpolitik
starke Gewerkschaften
Lohnsteuer senken – Vermögensbezogene Steuern erhöhen
Erhalt öffentlicher Dienstleistungen
Keine Gewinnmaximierung in der Grundversorgung (zB Energie, Gesundheit, Bildung, ...)
Arbeitnehmer/-innen dürfen nicht auf teilweise zweifelhafte Produkte der Finanzmarktbranche angewiesen sein.
Steigende statt sinkende Lohnquoten!
Umverteilung nach oben hat wesentlich zum heutigen Dilemma beigetragen!
Steuerliche Gleichbehandlung von Kapitalerträgen und Löhnen!
Sarkozy: „Ich möchte nicht, dass die Bürger eines Tages aufwachen und feststellen, dass sich die großen europäischen Unternehmen in den Händen nicht-europäischer Kapitaleigner befinden.“ (ORF-online, 21.10.08)
Erich Haider: „Ich möchte nicht, dass wir in OP eines Tages bestürzt feststellen müssen, dass unsere Schlüsselindustrie in ausländischer Hand sind, weil wir zu ihrem Schutz nichts unternommen haben. In so einem Fall muss auch eine Teilverstaatlichung dieser Betriebe möglich sein. Deshalb schlägt die SPÖ auch seit Jahren bereit einen öffentlichen Beteiligungsfond des Landes OÖ vor.“ Schutz von AMAG, Lenzing AG und anderer Schlüsselbetriebe
Arbeitnehmer/-innen dürfen nicht auf teilweise zweifelhafte Produkte der Finanzmarktbranche angewiesen sein.
Steigende statt sinkende Lohnquoten!
Umverteilung nach oben hat wesentlich zum heutigen Dilemma beigetragen!
Steuerliche Gleichbehandlung von Kapitalerträgen und Löhnen!
Sarkozy: „Ich möchte nicht, dass die Bürger eines Tages aufwachen und feststellen, dass sich die großen europäischen Unternehmen in den Händen nicht-europäischer Kapitaleigner befinden.“ (ORF-online, 21.10.08)
Erich Haider: „Ich möchte nicht, dass wir in OP eines Tages bestürzt feststellen müssen, dass unsere Schlüsselindustrie in ausländischer Hand sind, weil wir zu ihrem Schutz nichts unternommen haben. In so einem Fall muss auch eine Teilverstaatlichung dieser Betriebe möglich sein. Deshalb schlägt die SPÖ auch seit Jahren bereit einen öffentlichen Beteiligungsfond des Landes OÖ vor.“ Schutz von AMAG, Lenzing AG und anderer Schlüsselbetriebe
24. Maßnahmen/ForderungenBetriebliche Ebene Orientierung an den Menschen nicht am Shareholder-Value
Langfristige Ziele nicht kurzfristige Gewinnmaximierung
Umgestaltung des Vergütungssystems für Manager
Verantwortung/Haftung der Entscheidungsträger
Stärkung der Arbeitnehmerrechte im Betrieb
Gerechte Entlohnung
Faire Arbeitsbedingungen
Alles wirkt zurück auf FinanzmärkteAlles wirkt zurück auf Finanzmärkte
25. Maßnahmen/ForderungenGenerelle Neugestaltung der Finanzmärkte Finanzmärkte müssen wieder ihre ursprünglichen Zwecke im Rahmen der Gesamtwirtschaft erfüllen:
Finanzierung langfristiger Investitionen
Wertaufbewahrung
Mitsprache der Arbeitnehmervertretung bei der Neugestaltung der Finanzmärkte
Gesamtwirtschaftliche Verantwortung der Zentralbanken
26. Maßnahmen/ForderungenRegulierung und Aufsicht der Finanzmärkte Aufsichtsinstitutionen stärken, Kooperation fördern:
National, EU-Ebene, international
Umfassende Regulierung
... von Märkten, Produkten und Haftung von Akteuren
Ansätze: Eigenkapital- und Liquiditätsvorsorge, Risikobewertung, Bilanzierungsregeln
...
Finanztransaktionssteuer
Schaffung von Transparenz und Überschaubarkeit für Politik, Finanzmarktakteure, Anleger, z.B. durch
Austrocknen von Off-Shorezentren
Standardisierung von Produkten
Haftung von Ratingagenturen für die Bewertung von Finanzmarktprodukten
Diskussion der Rolle der Telekommunikation
Bessere gesetzliche Durchgriffsrechte, mehr Kompetenz, politischer Rückhalt
IMF, UNO, G8, G20, ....
Bilanzierungsregeln
Auftrag der EZB erweitern: Konjunktur unterstützen, Arbeitslosigkeit verhindern
Europäische Finanzmarktaufsichtsbehörde
Neue Internationale Finanzorganisation
Abschaffung von Offshorezentren
Staatliche Ratingagenturen
„TÜV“ für Finanzmarktprodukte
Verbot von Stock Options
Finanztransaktionssteuer
Alle Akteure (auch Hedgefonds, PE) von Regulierung erfassen
.....
Bessere gesetzliche Durchgriffsrechte, mehr Kompetenz, politischer Rückhalt
IMF, UNO, G8, G20, ....
Bilanzierungsregeln
Auftrag der EZB erweitern: Konjunktur unterstützen, Arbeitslosigkeit verhindern
Europäische Finanzmarktaufsichtsbehörde
Neue Internationale Finanzorganisation
Abschaffung von Offshorezentren
Staatliche Ratingagenturen
„TÜV“ für Finanzmarktprodukte
Verbot von Stock Options
Finanztransaktionssteuer
Alle Akteure (auch Hedgefonds, PE) von Regulierung erfassen
.....
27. Maßnahmen/ForderungenBanken-Rettungspakete Staatliche Rettungspakete, um Zusammenbruch „systemrelevanter“ Banken zu verhindern
Strikte Bedingungen werden gefordert:
Staat erhält angemessene Vergütung und Rechte
Verbot/Beschränkung von Dividendenzahlungen
Begrenzung der Zahlungen an Manager
Kein Abbau von Arbeitsplätzen
Verpflichtung zur Kreditvergabe an Haushalte, KMUs
Restrukturierungsplan
28. Maßnahmen/ForderungenKonjunkturpakete Ein Konjunkturprogramm in Österreich ist notwendig
Massenkaufkraft stärken
Spürbare Entlastung für Arbeitnehmer/-innen
Verbessertes Arbeitslosengeld
Zukunftsbringende öffentliche Investitionen in Bildung, Infrastruktur, energiesparende Maßnahmen, etc.
Vor allem Investitionen, welche auch beschäftigungswirksam sind
Auf EU-Ebene: Umfassender, koordinierter Plan zur Belebung der europäischen Wirtschaft
Globales Konjunkturpaket?
„Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen“ inakzeptabel
Der Staat kann die Nachfrage ankurbeln
Frankreich:
5 Mrd. € für lokale Körperschaften
30.000 zusätzliche Sozialwohnungen
22 Mrd. € für Klein- und Mittelunternehmen
0,4 Mrd. € für Autoindustrieb
Österreich:
Europäische Union: ?
Die Gewinne in der Finanzindustrie machten zuletzt 30% sämtlicher Gewinne
Zahllose Manager und vife Zeitgenossen haben ihre „virtuellen“ Gewinne rechtzeitig in „richtiges“ Geld gewechselt, ins trockene gebracht
Auf diese Weise hat eins kräftige Umverteilung stattgefunden
Öffentliche Investitionen: Infrastruktur, energiesparende Maßnahmen, Bildung
Verbessertes Arbeitslosengeld: Wesentliche Erhöhung der Nettoersatzrate und jährliche Inflationsanpassung des AL-Geldes und der Notstandshilfe, bedarfsorientierte Mindestsicherung auf existenzsicherndem Niveau
„Umfassender Plan“ -> MS werden angehalten, jene Reformen zu beschleunigen, die die Nachfrage stützen
Lockerung des SWP, Aufstockung Globalisierungsfonds, EIB,
Unterstützung KMU und Umfang möglicher Hilfskredite für EU-Staaten mit Zahlungsschwierigkeiten verdoppeln, Klimaschutz, Ausnahme beim Stabilitätspakt
„Eigenverantwortung“ der EU, USA als Wachstumsmuter scheint wegzufallen
Der Staat kann die Nachfrage ankurbeln
Frankreich:
5 Mrd. € für lokale Körperschaften
30.000 zusätzliche Sozialwohnungen
22 Mrd. € für Klein- und Mittelunternehmen
0,4 Mrd. € für Autoindustrieb
Österreich:
Europäische Union: ?
Die Gewinne in der Finanzindustrie machten zuletzt 30% sämtlicher Gewinne
Zahllose Manager und vife Zeitgenossen haben ihre „virtuellen“ Gewinne rechtzeitig in „richtiges“ Geld gewechselt, ins trockene gebracht
Auf diese Weise hat eins kräftige Umverteilung stattgefunden
Öffentliche Investitionen: Infrastruktur, energiesparende Maßnahmen, Bildung
Verbessertes Arbeitslosengeld: Wesentliche Erhöhung der Nettoersatzrate und jährliche Inflationsanpassung des AL-Geldes und der Notstandshilfe, bedarfsorientierte Mindestsicherung auf existenzsicherndem Niveau
„Umfassender Plan“ -> MS werden angehalten, jene Reformen zu beschleunigen, die die Nachfrage stützen
Lockerung des SWP, Aufstockung Globalisierungsfonds, EIB,
Unterstützung KMU und Umfang möglicher Hilfskredite für EU-Staaten mit Zahlungsschwierigkeiten verdoppeln, Klimaschutz, Ausnahme beim Stabilitätspakt
„Eigenverantwortung“ der EU, USA als Wachstumsmuter scheint wegzufallen
29. Maßnahmen/ForderungenBIP-Wachstum in Österreich unwesentlich vom Konsum getragen
30. Maßnahmen in Österreichzur Überwindung der Finanzkrise (1) Bankensektor/Finanzmarkt
Unbegrenzte Spareinlagensicherung
Haftungsübernahme des Staates für ausgefallene Kredite, welche sich Banken untereinander geben (so genannte Interbankenkredite) – 85 Mrd. €
Stärkung des Eigenkapitals der Banken, im Gegenzug Bankaktien für Staat Österreich – 15 Mrd. €
Mehr Geld (Kredite) von der Nationalbank (EZB) für Banken
31. Maßnahmen in Österreichzur Überwindung der Finanzkrise (2) Konjunkturpaket I
Erhöhung der Infrastrukturausgaben durch
Vorziehen von Bahnprojekten (700 Millionen € in den nächsten 4 Jahren)
Straßenbauprojekten (200 Millionen € in den nächsten 4 Jahren)
„Mittelstandsmilliarde“ für Klein- und Mittelbetriebe zur Förderung von Investitionen
Aufstockung Kreditrahmen (500 Mill. €)
Übernahme Haftungen (400 Mill. €)
Direkt Budgetwirksam (105 Mill. €)
Erhöhung der Bausparprämie – statt 40 € nun 48 € (20 Millionen €)
32. Maßnahmen in Österreichzur Überwindung der Finanzkrise (3) Konjunkturpaket II
Regionale Beschäftigungsinitiative (75 Mio €)
Degressive Abschreibung von Investitionen
Kostenloser Kindergarten
Thermische Sanierungen (50 Mio € pro Jahr)
Forschung und Entwicklung (50 Mio € pro Jahr)
Infrastruktur Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) (875 Mio bis 2010)
33. Maßnahmen in Österreichzur Überwindung der Finanzkrise (4) Steuerreform
Einkommensteuerentlastung für Arbeitnehmer zur Stärkung des Konsums (2,35 Mrd €)
Familienpaket (500 Mio €)