150 likes | 442 Views
2. Gliederung. EinleitungEbenen des BewusstseinsStruktur der PersonPsychosexuelle EntwicklungAnnahmenPhasenCharaktertypen?dipus- und ElektrakonfliktAbwehrmechanismenZusammenfassungQuellen. 3. Ebenen des Bewusstseins Freuds topologisches Modell. Bewusstsein:?Strom des Lebens?Vorbewusstes:
E N D
1. Freuds Konzeption der Persönlichkeit
2. 2 Gliederung Einleitung
Ebenen des Bewusstseins
Struktur der Person
Psychosexuelle Entwicklung
Annahmen
Phasen
Charaktertypen
Ödipus- und Elektrakonflikt
Abwehrmechanismen
Zusammenfassung
Quellen
3. 3 Ebenen des BewusstseinsFreuds topologisches Modell Bewusstsein:
„Strom des Lebens“
Vorbewusstes:
„Verfügbares Gedächtnis“
Erinnerung ins Bewusstsein gerufen
z.B. Antwort auf eine Frage
Unbewusstes
„Die interessanten Dinge des Lebens“
4. 4 Freuds topologisches Modell Bedeutung des Unbewussten
ist die treibende Kraft
Beziehung topographisches Modell / Strukturmodell
5. 5 Die Struktur der Person 3 Komponenten:
ES = Lustprinzip
ICH = Realitätsprinzip
ÜBER-ICH = Moralitätsprinzip
each refers to different aspects of peoples functioning
6. 6 Zusammenspiel der Komponenten
7. 7 Psychosexuelle EntwicklungAnnahmen Die Persönlichkeit wird durch Erfahrungen in der frühen Kindheit geformt.
Der Ablauf dieser Phasen ist bei allen Individuen gleich.
In jeder Phase kann Libido an die entsprechende Körperregion gebunden bleiben.
(das Individuum bleibt ganz oder teilweise in der entsprechenden Phase „stecken“).
8. 8 Psychosexuelle Entwicklung Phasen
9. 9 Psychosexuelle Entwicklung Oraler Typ Geben & NehmenUn- & Abhängigkeit Passivität & Aktivität Analer Charakter Kontroll-FreakSparfuchsZwangsneurotiker
10. 10 Ödipuskonflikt starke Bindung an Mutter
feindselige Gefühle gegenüber
Vater
Kastrationsangst
Zufriedenstellung des Vaters
Vater muss beschwichtigt werden
Identifikation mit Vater
11. 11 Elektrakonflikt 1. starke Bindung an Mutter
Entdeckung der genitalen Unterschiede
2. Penis-Neid
Abwertung der Mutter
3. Hinwendung zum Vater
weibliches Verhalten
12. 12 Abwehrmechanismen Ursachen und Bedeutung
Ich entwickelt Abwehrmechanismen
Individuum bleibt handlungsfähig
13. 13 einfache Abwehrmechanismen
14. 14 komplexe Abwehrmechanismen
15. 15 Quellen Amelang, M. & Bartussek, D. (2001). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie (5. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer.
Carver, C.S. & Scheier, M.F. (2004). Perspectives on personality.(5.Auflage) Boston: Allyn and Bacon.
Daco, P. (2002). Psychologie. Aarau/Schweiz: AT-Verlag.
Pervin, L.A., & John, O.P. (2001). Personality: Theory and Research. (8. Aufl.) New York: Wiley.