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Christus der Sieger. wohin mit dem Gekreuzigten?. I n einem Zeitfenster von 2 Stunden musste klar sein: Wer bestattet Jesus? Wo wird sein Grab sein? Von den Jüngern weit und breit keine Spur!. wohin mit dem Gekreuzigten?.
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wohin mit dem Gekreuzigten? In einem Zeitfenster von 2 Stunden musste klar sein: Wer bestattet Jesus? Wo wird sein Grab sein? Von den Jüngern weit und breit keine Spur!
wohin mit dem Gekreuzigten? Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde, ging Josef von Arimathäa, ein vornehmer Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, zu Pilatus und wagte es, um den Leichnam Jesu zu bitten. Pilatus war überrascht, als er hörte, dass Jesus schon tot sei. Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus bereits gestorben sei. Als der Hauptmann ihm das bestätigte, überließ er Josef den Leichnam. Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes. Markus 15.42-46
wohin mit dem Gekreuzigten? Josef von Arimathäa, der vornehme Ratsherr: legt seine Zurückhaltung ab setzt seine gesellschaftliche Position für das Begräbnis von Jesus ein Der heimliche Fragesteller Nikodemus hilft bei dieser „blutigen Aufgabe“ mit
Am Tag X für Gott bereit sein Gott hat auch diesen Abschnitt hervorragend vorbereitet: Josef musste dies aber dann selber umsetzen! Bist du bei deinem Tag X bereit? Welche Möglichkeiten an Glauben, Geld, Macht, Einfluss, Zeit … hat Gott dir gegeben?
Im Grab Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. Markus 16.1-6
In der Totenwelt und Heiligtum Jesus brachte die Gute Nachricht wahrscheinlich in der Zwischenzeit in die Totenwelt = Auferstehung von „Heiligen“ Jesu ging mit seinem Blut ins himmlische Heiligtum Gottes: «Und was ihm den Weg ins Heiligtum öffnete, war nicht das Blut von Böcken und Kälbern, sondern sein eigenes Blut. Ein einziges Mal ist er hineingegangen, und die Erlösung, die er bewirkt hat, gilt für immer und ewig.» Hebräer 9.12 NGÜ
Jesus ist auferstanden – eine Realität Christus ist – in Übereinstimmung mit den Aussagen der Schrift – für unsere Sünden gestorben. Er wurde begraben, und drei Tage danach hat Gott ihn von den Toten auferweckt – auch das in Übereinstimmung mit der Schrift. Als der Auferstandene hat er sich zunächst Petrus gezeigt und dann dem ganzen Kreis der Zwölf. Später zeigte er sich mehr als fünfhundert von seinen Nachfolgern auf einmal; einige sind inzwischen gestorben, aber die meisten leben noch. 1.Korinther 15. 3b-6
Jesus ist auferstanden – eine Realität Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie ´der Inbegriff von` Gottes Kraft. Nicht umsonst heißt es in der Schrift: »Die Klugen werde ich an ihrer Klugheit scheitern lassen; die Weisheit derer, die als weise gelten, werde ich zunichte machen.« 1.Korinther 1.18-19 NGÜ
Jesus ist auferstanden – eine Realität Zuerst ist Christus auferstanden. Als nächstes werden, wenn er wiederkommt, die auferstehen, die zu ihm gehören. 1.Korinther 15.23b