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Warum Gott Mensch wurde – Grundzüge der Lehre von Jesus Christus

Warum Gott Mensch wurde – Grundzüge der Lehre von Jesus Christus. Vertiefende Veranstaltung zu systematisch-theologischen Fragen. Seminarplan. Film und Diskussion Biblische Impulse zu Person und Werk Die Frage nach dem historischen Jesus Das Persongeheimnis Jesu (Christologie)

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Warum Gott Mensch wurde – Grundzüge der Lehre von Jesus Christus

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Presentation Transcript


  1. Warum Gott Mensch wurde – Grundzüge der Lehre von Jesus Christus Vertiefende Veranstaltung zu systematisch-theologischen Fragen

  2. Seminarplan Film und Diskussion Biblische Impulse zu Person und Werk Die Frage nach dem historischen Jesus Das Persongeheimnis Jesu (Christologie) Die Frage nach seinem Werk (Soteriologie) Klausur: 6.2.2014 Diskussion zu Graphiken von Jesus

  3. Biblische Impulse Der Glaube Jesu Mk 5,34: „Dein Glaube hat dich gerettet“ Hebr 12, 1-3: „Weil uns denn also eine so große Wolke von Zeugen umgibt, wol­len auch wir alles ablegen, was uns belastet, auch die Sünde, die uns so leicht umschlingt.

  4. Glaube Jesu V.2-3: Lasst uns das vor uns liegende Stück der Rennbahn mit zäher Ausdauer zu Ende laufen im Aufblick auf Jesus, den Anführer und Vollender des Glaubens. Er hat um der vor ihm liegenden Freude willen die Kreuzigung erduldet, ungeachtet der Schmach, und hat darauf zur Rechten des Thrones Gottes seinen Platz erhalten. Ihn haltet euch vor Augen, der allen Widerspruch ertragen hat, den ihm die Sünder entgegenbrachten; darum dürft auch ihr innerlich nicht müde und schlaff werden.“

  5. Glaube Jesu

  6. Glaube Jesu Mk 1,12 f.: «Danach trieb der Geist Jesus in die Wüste. Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wil­den Tieren und die Engel dienten ihm.»

  7. Glaube Jesu Hebr 5,7 f.: «Als er auf Erden lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden. Obwohl er der Sohn [Gottes] war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt.»

  8. Jesu Vollmachtsanspruch Wie hat sich Jesus selbst verstanden? «Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme» (Lk 11,2; Mk 10,18). Lk 7,19: «Bist du der, der kommen soll [...]?» oder Mk 8,27: «Für wen halten mich die Menschen? «Ich aber sage euch...» (Mt 5,21 f.)

  9. Jesu Vollmachtsanspruch Lk 4,43: «Er [Jesus] sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden.» Messias-Titel Mk 8,27-30: «Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen? Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Prophe­ten. Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!»

  10. Jesu Vollmachtsanspruch Sohn Gottes Menschensohn Mk 8,38: «Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt.»

  11. Jesu Vollmachtsanspruch Gottesnähe als Grund des Vollmachtsanspruchs Gott als Vater schon im AT Hos 11,1 «Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten» V. 9: «Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal vernichten. Denn Gott bin ich, und nicht ein Mann, der heilige Gott in deiner Mitte. Darum komme ich nicht in der Hitze des Zorns.»

  12. Jesu Vollmachtsanspruch Gott als Vater im NT Mk 15,34 «Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst (soll geschehen).» Mt 11,25f.: «Ich preise dich Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.»

  13. Jesu Vollmachtsanspruch Zusammenfassung

  14. Biblische Stationen auf dem Lebensweg Jesus - Kreuz und Auferstehung • Wie es zum Kreuzestod Jesu kam • Was sagen die Quellen? • Außerchristlich: Tacitus, Josephus • Christlich: • 1. Pharisäer, 2. Schriftgelehrte, 3. Hohe Rat, 4. Hohepriester und Sadduzäer • Gang nach Jerusalem (Mk. 8,31; 9,30f; 10,33)

  15. Biblische Stationen auf dem Lebensweg Jesus – Kreuz und Auferstehung Tempelaktion (Mk. 11,15-19) Erste Deutung: Protest gegen Missstände der gängigen Kultpraxis Zweite Deutung: Eschatologische Dimension, Tempel der Heilszeit Abschiedsmahl Verhaftung, Prozess, Todesurteil religiöse und politische Anklagepunkte Fazit

  16. Biblische Stationen auf dem Lebensweg Jesus – Kreuz und Auferstehung Kreuzestod als Scheitern? Grafik:

  17. Biblische Stationen auf dem Lebensweg Jesus – Kreuz und Auferstehung Ostern ist die «Initialzündung für jene einzigartige welthistorische Entwicklung, in der vom Galgen eines in Gott- und Menschenverlassenheit Verendeten eine ‚Weltreligion‘ (…) entstehen konnte» (Hans Küng). Biblische Impuls zum Osterglauben Bekenntnisformeln und Erzählungen

  18. Biblische Stationen auf dem Lebensweg Jesus – Kreuz und Auferstehung Ostererfahrungen – was ist historisch? Wie soll man sich die Ostererfahrungen vorstellen? War das Grab wirklich leer? Dimensionen der Auferweckungswirklichkeit

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