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Österreichisches Sozialmodell

Österreichisches Sozialmodell. „Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“ Jean de la Fontaine, Schriftsteller. „Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“ Jean de la Fontaine, Schriftsteller. Österreichisches Sozialmodell.

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Österreichisches Sozialmodell

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Presentation Transcript


  1. Österreichisches Sozialmodell „Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“ Jean de la Fontaine, Schriftsteller „Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“ Jean de la Fontaine, Schriftsteller

  2. Österreichisches Sozialmodell „Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“ Jean de la Fontaine, Schriftsteller TÁLOS, Emmerich: Vom Siegeszug zum Rückzug – Sozialstaat Österreich, Wien: Studienverlag 2005

  3. Sozialausgaben „Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“ Jean de la Fontaine, Schriftsteller

  4. Sozialversicherung Pensions- versicherung Kranken-versicherung Unfall- versicherung Arbeitslosen- versicherung

  5. Sozialversorgung Familienbeihilfe Kinder-absetzbetrag Pflegegeld Kinder-betreuungsgeld

  6. Sozialhilfe • Bedarfsorientierte Leistungen • Notstandshilfe • Pensionsversicherung: Ausgleichszulage • Bedarfsorientierte Mindestsicherung

  7. Arbeitsrechtliche Absicherung • Finanzielle Absicherung • Arbeitszeitbestimmungen • Kollektivverträge

  8. Aktive Arbeitsmarktpolitik Lehrlingsförderung Fort- und Weiterbildungen Beschäftigungsförderung Bildungskarenz

  9. Forschungsfrage „Das schwedische Sozialmodell als Vorbild für Österreich?“

  10. Vergleichsobjekt Schweden „Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“ Jean de la Fontaine, Schriftsteller „Die persönliche, wirtschaftliche und kulturelle Wohlfahrt des Einzelnen soll das grundlegende Ziel der öffentlichen Wirksamkeit sein […]. Es obliegt der Allgemeinheit besonders […] für die soziale Sorge und Sicherheit zu wirken und für ein gutes Lebensmilieu […].“Schwedische Verfassung, 1976

  11. Geschichtliche Entwicklung Das goldene Zeitalter Krise 70er Jahre Krise 90er Jahre

  12. Das Goldene Zeitalter Sozialpolitische Errungenschaften • Krankenversicherung • Arbeitsrechtliche Ansprüche • Grundversorgung mit sozialen Dienstleistungen • Allgemeines Pensionssystem

  13. Hauptelemente

  14. Staatlich erbrachte Leistungen Das schwedische Sozialmodell

  15. Familienleistung Eurostat, 2010

  16. Pflegesystem

  17. Frauenerwerbstätigkeit • Gleichheitsgedanke • QualitätKinderbetreuung • Öffentlicher Sektor

  18. Erwerbsquoten nach Geschlecht Differenz der männlichen und weiblichen Erwerbsquoten im EU-Vergleich Eurostat, Europäische Arbeitskräfteerhebung (2010)

  19. Schwachstellen schwedisches Modell Verbesserungspotential

  20. Jugendarbeitslosigkeit Jugendarbeitslosenquote internationaler Vergleich - 2010 Eurostat, 2010

  21. Gesundheitssystem Zufriedenheit mit Gesundheitssystem Baromètre Cercle SantéEurop Assistance, 2009

  22. Fazit

  23. Arbeitslosigkeit Unterstützung, Kritik und Alternativen

  24. Forschungsfragen Auf welche Art unterstützt der Staat Menschen ohne Arbeit? Welche Kritikpunkte an den sozialen Unterstützungsleistungen für Arbeitslose, bzw. am AMS, sind angebracht? Welche Alternativen wären möglich?

  25. Arbeitslosenquote

  26. Betroffene Zu alt? Zu jung? Keine Ausbildung?

  27. Folgen von Arbeitslosigkeit

  28. Das AMS und seine Angebote Angebote des AMS: • Bereitstellung von Information • Arbeitsplatzvermittlung • Aus- und Weiterbildungen • Spezielle Unterstützung besonders betroffener Gruppen

  29. Maturaprojekt2011Nina Steiner Arbeitslosenversicherung Ausgaben 2009 Arbeitslosengeld: € 1,4 Mrd Notstandshilfe: € 0,7 Mrd Arbeitslosen-versicherung Arbeitslosengeld Notstandshilfe Sozialhilfe

  30. Maturaprojekt2011Nina Steiner Arbeitslosengeld Arbeitslosen-versicherung Arbeitslosengeld Notstandshilfe Sozialhilfe

  31. Maturaprojekt2011Nina Steiner Notstandshilfe Arbeitslosen-versicherung Arbeitslosengeld Notstandshilfe Sozialhilfe Quelle: Statistik Austria

  32. Maturaprojekt2011Nina Steiner Sozialhilfe Arbeitslosen-versicherung Arbeitslosengeld Notstandshilfe Sozialhilfe Sozialhilfeempfänger-Innen 2008: 225.000

  33. Reformvorschläge Kinderbetreuungsstätten Lohnersatzleistungen Frühwarnsystem Lockerung des Kündigungsschutzes Förderung von Behinderten Kindergeld Dienst-leistungscheck

  34. Fazit Unterstützung: Arbeitslosengeld, Notstands- und Sozialhilfe, AMS Kritik: relativ gute Situation, aber trotzdem Reformen notwendig Alternativen: Reformvorschläge

  35. Österreichisches Pensionssystem

  36. Forschungsfragen Wie funktioniert die Pensionsvorsorge in Österreich? Welche Vor- & Nachteile zeigen sich in der Gegenüberstellung von staatlichem Pensionssystem und privater Pensionsvorsorge?

  37. Demographische Entwicklung

  38. Systeme der Altersvorsorge Quelle: Fachverband Pensionskassen: Bessere Vorsorge mit Betriebspensionen

  39. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Pensionsversicherungsanstalt PVA Umlageverfahren Pensionsarten Probleme des Umlageverfahrens Lösungs-vorschläge • 1,8 Mio. Pensionen • 24 Mrd. € Budget • 89% Pensionszahlungen • Zahlungen für Rehabilitationen Pro/Contra

  40. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Umlageverfahren PVA Umlageverfahren Pensionsarten Probleme des Umlageverfahrens Lösungs-vorschläge Pro/Contra • Einzahlung in Pflichtversicherung • Bindung an Erwerbstätigkeit • Generationenvertrag

  41. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Pensionsarten PVA Umlageverfahren Pensionsarten Probleme des Umlageverfahrens Lösungs-vorschläge Pro/Contra

  42. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Probleme des Umlageverfahrens PVA Umlageverfahren Pensionsarten Probleme des Umlageverfahrens Lösungs-vorschläge Pro/Contra • sinkende Zahl der Erwerbstätigen • reales Pensionsantrittsalter • früherer Pensionsantritt der Frauen

  43. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Lösungsvorschläge • Erhöhung des Pensionsantrittsalters • Anzahl der Frühpensionen verringern • Wegfall der Höchstbemessungs-grundlage PVA Umlageverfahren Pensionsarten Probleme des Umlageverfahrens Lösungs-vorschläge Pro/Contra

  44. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Pro/Contra PVA Umlageverfahren Pensionsarten Probleme des Umlageverfahrens Lösungs-vorschläge Pro/Contra

  45. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Private Versicherung • Größter individueller Gestaltungs-spielraum • Sinkendes Vertrauen in öffentl. Altersvorsorge • Früher Einstieg wichtig Private Versicherung Anlageziele Lebens-versicherung Zukunftsvorsoge Pro/Contra

  46. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Liquidität Rendite Sicherheit Anlageziele Private Versicherung Anlageziele Lebens-versicherung Zukunftsvorsoge Pro/Contra

  47. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Lebensversicherung • Risikolebensversicherung • Kapitalbindende Lebensversicherung • Dynamische Lebensversicherung • Fondsgebundene Lebensversicherung • Lebensversicherung auf verbundene Leben Private Versicherung Anlageziele Lebens-versicherung Zukunftsvorsoge Pro/Contra

  48. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Staatl. geförderte Zukunftsvorsorge • Lebenszyklusmodell • Prämienförderung • Befreiung von KESt & Est Private Versicherung Anlageziele Lebens-versicherung Zukunftsvorsoge Pro/Contra

  49. Maturaprojekt2011Nicole Gollner Pro/Contra Private Versicherung Anlageziele Lebens-versicherung Zukunftsvorsoge Pro/Contra

  50. Betriebliche Pensionen • Verschiedene Modelle: • Pensionskassen • Pensionszusage d. Unternehmen • Versicherungen d. Unternehmen

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