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L iedanalyse

L iedanalyse. 1. Komponisten. Carl Friedrich Zelter 1758 - 1832. Franz Schubert 1797 - 1828. Schuberts Freundeskreis. Josef von Spaun , Jurist Franz von Schober, Dichter Johann Mayrhofer, Dichter Anselm Hüttenbrenner, Komponist) Franz Lachner, Komponist

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Presentation Transcript


  1. Liedanalyse

  2. 1. Komponisten Carl Friedrich Zelter 1758 - 1832

  3. Franz Schubert 1797 - 1828

  4. Schuberts Freundeskreis

  5. Josef von Spaun, Jurist Franz von Schober, Dichter Johann Mayrhofer, Dichter Anselm Hüttenbrenner, Komponist) Franz Lachner, Komponist Franz Grillparzer, Dichter Eduard von Bauernfeld, Dichter Moritz von Schwind, Maler Leopold Kupelwieser, Maler Ignaz von Sonnleithner, Jurist Michael Vogl, Sänger

  6. Robert und Clara Schumann 1810 – 1856 1819 - 1896

  7. Johannes Brahms 1833 - 1897

  8. Hugo Wolf 1860 - 1903

  9. 2. Liedformen 2.1. Strophenlied 2.2. Kehrreimlied (Refrain-Lied) 2.3. Strophisch variiertes Lied 2.4. Durchkomponiertes Lied

  10. Schematische Darstellung 1. Text-Strophe 2. Text-Str. 3. Text-Str. 4. Text-Str ……… Strophisch Kehrreim ? Str.-variiert Durchkomp.

  11. 3. Analyse 3.1. Text lesen / Verstehe ich alles? 3.2. Textstrophen im Lied abgrenzen. 3.2. Dem Text Melodien zuordnen. Form bestimmen. 3.3. Vor-, Zwischen- und Nachspiele abgrenzen. Herkunft des Tonmaterials bestimmen und ihre Funktion deuten. 3.4. Grundtonart bestimmen. Anfangstonart = Endtonart ? Gibt es Tonartwechsel (Modulationen) ? Tonartverwandtschaft zur voran- gegangenen Tonart bestimmen. Bezug zum Text ? 3.5. Melodien beschreiben. Ambitus (Bewegungsverlauf), Motivverarbeitungen, Wort-Ton-Verhältnis, syllabisch-melismatisch. Bezug zum Text ? 3.6. Klavierbegleitung beschreiben. Bezug zu Melodie / Text aufzeigen. 3.7. Gibt es in der Harmonik Auffälligkeiten ? Bezug zum Text ?

  12. Musikalische Parameter • Takt / Metrum • Rhythmik (einfach, kompliziert, punktiert, Triolen, Synkopen) • Tempo • Tonart / Tongeschlecht (Dur / Moll) / Atonalität • Melodik (Richtung des Verlaufs / Intervalle • Ambitus (Tonumfang und Tonlage) • Harmonik • Satztechnik (Aufbau und Struktur der Mehrstimmigkeit / Homophonie – Polyphonie) • Besetzung (Wahl der Instrumente) • Dynamik (Lautstärke) • Klang und Spielweise (pizzicato, tremolo, gestrichen, gedämpft, etc.) • Artikulation (legato, staccato, etc.) • Formaler Ablauf (Wiederholungen, Sequenz, Kontrast)

  13. 4. Beispiele 4.1.Strophenlied: „Das Wandern“ / Volkslied 2. Vom Wasser haben wir's gelernt,vom Wasser:Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht,ist stets auf Wanderschaft bedacht,das Wasser.3. Das sehn wir auch den Rädern ab,den Rädern:Die gar nicht gerne stille stehn,die sich mein Tag nicht müde drehn,die Räder.4. Die Steine selbst, so schwer sie sind,die Steine,sie tanzen mit den muntern Reih'nund wollen gar noch schneller sein,die Steine.5. O Wandern, Wandern meine Lust,o Wandern!Herr Meister und Frau Meisterin,lasst mich in Frieden weiter ziehnund wandern.

  14. 4.2. Kehrreimlied: „Freut euch des Lebens“ (Volkslied) 2. Wenn scheu die Schöpfung sich verhülltund laut der Donner ob uns brüllt,so lacht am Abend nach dem Sturmdie Sonne, ach, so schön!Freut euch des Lebens,weil noch das Lämpchen glüht;pflücket die Rose,eh' sie verblüht!3. Wer Neid und Missgunst sorgsam fliehtund G'nügsamkeit im Gärtchen zieht,dem schießt sie schnell zum Bäumchen auf,das goldne Früchte trägt.Freut euch des Lebens,weil noch das Lämpchen glüht;pflücket die Rose,eh' sie verblüht! usw.

  15. 4.3. Strophisch – variiertes Lied: «Gute Nacht» (Winterreise) Stimmungswechsel haben einen geringen Einfluss auf die strophische Anlage (z. B. Moll nach Dur, Ausschmückungen, Ergänzungen)

  16. Strophe in Dur

  17. 4.4. Durchkomponiert: „Gefrorne Tränen“ / Nr. 3 aus Schuberts „Winterreise“ Wdh. http://www.youtube.com/watch?v=2Y_4nPVmkoM

  18. Ein Text (Goethe) – Vier Vertonungen Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen, U ─ U ─ U ─ U ─ UDenn mein Geheimnis ist mir Pflicht; U ─ U ─ U ─ U ─Ich möchte dir mein ganzes Innre zeigen, U ─ U ─ U ─ U ─ U ─ U Allein das Schicksal will es nicht. U ─ U ─ U ─ U ─ Zur rechten Zeit vertreibt der Sonne LaufDie finstre Nacht, und sie muss sich erhellen;Der harte Fels schließt seinen Busen auf,Missgönnt der Erde nicht die tief verborgnen Quellen. Ein jeder sucht im Arm des Freundes Ruh!',Dort kann die Brust in Klagen sich ergießen;Allein ein Schwur drückt mir die Lippen zu,Und nur ein Gott vermag sie aufzuschließen.

  19. 4 unterschiedliche Rhythmisierungen: Schubert http://www.youtube.com/watch?v=ibBvTLv7yLI Zelter Schumann http://www.youtube.com/watch?v=4yf4kxCxiB4 Wolf http://www.youtube.com/watch?v=RdjF1aHg2IQ

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