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Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Geschichte. 1947 Gründung nach dem Vorbild der ENA. 1952 Verwaltungsabkommen der westlichen Länder und des Bundes, 1991 Beitritt der neuen Länder.

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Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

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Presentation Transcript


  1. Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

  2. Geschichte • 1947 Gründung nach dem Vorbild der ENA • 1952 Verwaltungsabkommen der westlichen Länder und des Bundes, • 1991 Beitritt der neuen Länder • 1971 Promotionsrecht (Dr. rer. publ., Dr. iur., Dr. rer. pol.) • 1976 Verwaltungswissenschaftliches Aufbaustudium • 2004 Weiterbildungsstudium Rechtsberatung und Rechtsgestaltung • 2011 Start der Masterprogramme Administrative Sciences und Öffentliche Wirtschaft

  3. P P Übersichtsplan B 9  Dudenhofer Straße  Innenstadt Hörsäle und Verwaltung Hauptgebäude Bibliothek Freiherr-vom-Stein-Str. Otto-Mayer-Straße

  4. P P Übersichtsplan B 9  Dudenhofer Straße  Innenstadt Gäste-haus Freiherr-vom-Stein-Str. Taberna Otto-Mayer-Straße

  5. P P P Übersichtsplan B 9  Dudenhofer Straße  Innenstadt Hauptgebäude FöV Gäste-haus Lehrstuhl- gebäude Freiherr-vom-Stein-Str. Taberna Otto-Mayer-Straße

  6. P P SIL P P Übersichtsplan B 9  Dudenhofer Straße  Innenstadt Hauptgebäude Gästehaus FöV Lehrstuhl- gebäude Freiherr-vom-Stein-Str. Taberna Otto-Mayer-Straße

  7. Aufgaben der Universität Als Kompetenzzentrum für Verwaltungswissenschaften widmet sie sich deren der Pflege und Entwicklung durch • Forschung • Ausbildung von Rechtsreferendarinnen und -referendaren • Weiterbildung von Führungskräften • des Bundes und der Länder

  8. Wichtigste Leistungsmerkmale der Universität • Wissenschaftlichkeit und Praxisbezogenheit • Interdisziplinarität • internationale, insbesondere europabezogene Ausrichtung und Vernetzung

  9. Der „Geist von Speyer“ • ca. 300 Hörerinnen / Hörer aus allen Bundesländern und dem Ausland • kleine Lerngruppen von ca. 20 Hörerinnen / Hörern • persönlicher Kontakt zu den Dozentinnen / Dozenten • intensives Lernen, anregende Diskussionen • ausgezeichnete Lerninfrastruktur in der größten verwaltungswissenschaftlichen Bibliothek Deutschlands • gute Möglichkeiten zur Examensvorbereitung

  10. Lehrkörper • 17 Lehrstühle • 5 Privatdozenten, 4 außerplanmäßige Professorinnen/Professoren • 17 Honorarprofessoren • ca. 70 Lehrbeauftragte aus der Praxis • ca. 20 Landesübungsleiterinnen und -leiter

  11. Studienangebote • Verwaltungswissenschaftliches Ergänzungsstudium für Rechtsreferendarinnen und -referendare (1 Semester) • Verwaltungswissenschaftliches Aufbaustudium • zum „Mag. rer. publ.“ (2 Semester)* • Doktorandenstudium (mindestens 2 Semester)* • Masterstudiengänge Administrative Sciences, Öffentliche Wirtschaft und Wissenschaftsmanagement • * Anrechung von Veranstaltungen des Ergänzungsstudiums ist möglich.

  12. Das verwaltungswissenschaftliche Ergänzungsstudium („Speyersemester“) • 85 % der Hörerinnen / Hörer • dreimonatiges Studium vom 1. Mai - 31. Juli oder 1. November - 31. Januar • überwiegend von den Ländern entsandte Rechtsreferendarinnen / -referendare in der • Verwaltungsstation, • Anwaltsstation oder • Wahlstation

  13. Ziele des Ergänzungsstudiums • Erwerb von Zusatzqualifikationen für Verwaltung und Rechtsberatung • Vertiefung juristischer Kenntnisse • Erwerb interdisziplinärer Kenntnisse

  14. Zu erbringende Studienleistungen • Insgesamt sind 20 Semesterwochenstunden zu belegen, darunter • 1 Seminar • 1 Projektbezogene Arbeitsgemeinschaft • meist* 1 Landesübung • Die darüber hinaus zu erbringenden Semesterwochenstunden können aus dem Lehrangebot der Universität grundsätzlich* frei gewählt werden • * divergiert nach Bundesland und Station

  15. Schwerpunkte des Ergänzungsstudiums meist* frei wählbar • Grundlagen der Staatlichkeit • Öffentliches Management • Europa und Internationales • Staat, Wirtschaft, Soziales • Rechtsberatung und Rechtsgestaltung • Außerdem • Auf die Ziele des juristischen Vorbereitungsdienstes ausgerichtete Veranstaltungen • * divergiert nach Station

  16. Wie bewerbe ich mich für Speyer? • für das Ergänzungsstudium • keine Direktbewerbung bei der Universität • frühzeitige Antragstellung bei der zuständigen Ausbildungs-/ Entsendebehörde !

  17. Das verwaltungswissenschaftliche Aufbaustudium • Abschluss: • „Magister/Magistra der Verwaltungswissenschaften“ • Voraussetzung: • überdurchschnittliches Studium • Studienleistungen: • 2-semestriges Studium • + Verwaltungspraktikum • + Magisterarbeit + mündliche Prüfung

  18. Promotions- und Habilitationsmöglichkeit • Möglichkeit der Promotion zum • Dr. iur. • Dr. rer. publ. • sowie ggf. zum Dr. rer. pol. • Möglichkeit zur Habilitation

  19. Unterbringungsmöglichkeiten • Es stehen 2 Gästehäuser auf dem Campus zur Verfügung: • Gästehaus Freiherr vom Stein (Doppelzimmer mit Dusche und WC) • Gästehaus Otto Mayer (Einzelzimmer mit Dusche und WC) • Darüber hinaus unterhält die Universität eine Datenbank mit Privatquartieren in der Umgebung.

  20. Weitere Informationen unter http://www.uni-speyer.de

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