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Hermann-Gmeiner-Realschule Plus

Hermann-Gmeiner-Realschule Plus. - Integrative Realschule - - Schwerpunktschule -. Rahmenbedingungen an der Hermann-Gemeiner-Schule – Zahlen und Daten –. ca. 415 Schüler insgesamt über 40 Lehrpersonen. In Bezug auf Schwerpunktschule:. Schwerpunktschule seit Schuljahr 2006/2007

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Presentation Transcript


  1. Hermann-Gmeiner-Realschule Plus - Integrative Realschule - - Schwerpunktschule - HGS 2010

  2. Rahmenbedingungen an der Hermann-Gemeiner-Schule– Zahlen und Daten – • ca. 415 Schüler • insgesamt über 40 Lehrpersonen In Bezug auf Schwerpunktschule: • Schwerpunktschule seit Schuljahr 2006/2007 • aktuell 41 Förderschüler mit unterschiedlichen Förder-schwerpunkten (Lernen, Sozial-Emotionale und Ganzheitliche Entwicklung) in den Klassenstufen 5-9 • aktuell 3 Pädagogische Fachkräfte sowie 7 Förderschullehrer zusätzlich zum Regelschulpersonal an der Schule beschäftigt (z.T. in Teilzeit) • 6 Integrationshelferinnen HGS 2010

  3. Organisation Schwerpunktschule I • Doppelbesetzung in Kernfächern und komplexeren Sachfächern • innere/äußere Differenzierung • Öffnung von Unterricht • möglichst kleine Stufenteams • möglichst hoher Stundenanteil beim Klassenleiter (v.a. 5/6) • Zuständigkeiten: möglichst ein FöL/PF pro Klassenstufe • möglichst kleine Klassen (max. 20 Schüler/4 Förderschüler pro Klasse) • Förder-/Differenzierungsräume (3) • äußere Differenzierung Mathe/Englisch • Einzelförderung • Hausaufgabenbetreuung HGS 2010

  4. Organisation Schwerpunktschule II • Projekttag FSP G (Klassen 7-9) • Konzept Werkstufe FSP G (12 Schulbesuchsjahre) • wichtig: ständige Prüfung und bedarfsgerechte Anpassung organisatorischer und inhaltlicher Aspekte – unter dem Einfluss der entsprechenden (individuellen) Rahmenbedingungen HGS 2010

  5. Differenzierte Förderung • Differenzierte Förderung erfolgt möglichst individuell • Differenzierungsangebote im Klassenunterricht in vielfältiger Form (Aufgaben reduzieren, vereinfachen) • zusätzliche Förderung in Kern- bzw. Sachfächern in äußerer Differenzierung (Englisch) • individuelle Förderplanung • Inhalte an SPS nicht lehrplankonform zur Förderschule (Schwierigkeiten in der Bewertung) • regelmäßiger Austausch über Entwicklung (FöL/PF/KL/FL) • soviel fordern wie möglich (z.B. Englisch im Klassenverband) • Beratung mit Kollegen der GS/Eltern/Therapeuten vor Übergang (Hospitationen) HGS 2010

  6. Möglichkeiten... • Soziale Integration – Normalisierung – Akzeptanz • Rücksichtnahme • Stärkung des Selbstwerts • Weiterentwicklung der Selbstständigkeit • Orientierung an stärkeren Schülern – Leistungssteigerung • Wohnortnahe Beschulung – „man kennt sich“ • Differenzierung kommt auch anderen Schülern zu Gute • Anpassung der Unterrichtsmethodik HGS 2010

  7. ...und Grenzen • Akzeptanz durch Mitschüler • Teilhabe am Klassenunterricht in höheren Klassenstufen – v.a. FSP G • zunehmende Komplexität der Inhalte • enger Zeitrahmen für Absprachen • Stundenversorgung – Doppelbesetzung? HGS 2010

  8. Leistungsbeurteilung I - allgemein • Leistungskontrolle und –beurteilung sollte sich an den individuellen Voraussetzungen, den Lernfortschritten und zu erreichenden Zielvorgaben für einen Förderschüler orientieren • Unterrichtsinhalte und entsprechende Überprüfungen sollten möglichst immer individuell angepasst werden (Anzahl/Umfang der Tests und Klassenarbeiten) HGS 2010

  9. Leistungsbeurteilung II Förderschüler FSP G: • erhalten in jeder Klassenstufe eine individuelle verbale Beurteilung, sie müssen keine Tests oder Klassenarbeiten schreiben • erreichte Ziffernoten können in die Verbalbeurteilung eingearbeitet werden HGS 2010

  10. Leistungsbeurteilung III Förderschüler FSP L: • erhalten Ziffernoten in den Fächern, die nach Lehrplan RS+ bewertet werden konnten • bislang in 5 u. 6 Verbalbeurteilung (+ diff. Ziffernoten) • ab Klasse 7 in differenzierter Bewertung ebenfalls Ziffernoten/Mitarbeit und Verhalten verbal • Einordnung in Klassenstufen – gehen im Klassenverband weiter nach oben • Bewertung nach Lernstufen – Bezug zu Richtlinien der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen • Aussetzen Föderbedarf bis spätestens 1. Halbjahr 8 (Einzelfälle!) in Überarbeitung HGS 2010

  11. Zusatzangebote • Projekt Erlebnispädagogik Klassen 5 • Angebot AGs • Hausaufgabenbetreuung • Praxistag Klasse 8 • Job-Fux/Sozialarbeiterin HGS 2010

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