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Statistik. Peter Hackl Sprechstunde: Fr, 10:45-11:45 Tel.: 31336-4751 peter.hackl@wu-wien.ac.at Mo, Mi, 8:30-11:00. Die Presse 10.10.2002. Der Standard 7.10.2002. Sonntagsfrage Wenn am kommenden Sonntag NR-Wahlen wären, wem würden Sie dann Ihre Stimme geben?. Kurier 10.10.2002.
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Statistik Peter Hackl Sprechstunde: Fr, 10:45-11:45 Tel.: 31336-4751 peter.hackl@wu-wien.ac.at Mo, Mi, 8:30-11:00
Die Presse 10.10.2002 PI Statistik , SS 2004
Der Standard 7.10.2002 PI Statistik , SS 2004
SonntagsfrageWenn am kommenden Sonntag NR-Wahlen wären, wem würden Sie dann Ihre Stimme geben? Kurier 10.10.2002 PI Statistik , SS 2004
Krone, 10.10.2002 PI Statistik , SS 2004
Wahlbarometer PI Statistik , SS 2004
Lehrziele • Lösen von Aufgaben der Datenanalyse, Diskussion der statistischen Verfahren • Verwenden von EXCEL bei der Analyse von Daten PI Statistik , SS 2004
Lehrinhalte • Kategoriale Daten: Graphiken, Beschreibung einer Datenmenge • Metrische Daten: Verteilungen, Parameter • Beurteilung von Unterschieden, Abhängigkeit • Kontingenztafeln, Regression PI Statistik , SS 2004
Unterlagen • Website zum PI Statistik mit Arbeitsblättern • P. Hackl, W. Katzenbeisser, Statistik für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, 11. Aufl., Oldenburg, 2000 • P. Hackl, J. Ledolter, Statistik I, Service Fachverlag • learn@wu: • Ressourcegruppen (Skripten, Übungen, Musterklausuren, u.a.) • 258 Fragen (MC mit Lösungen, Lernfortschrittskontrolle) PI Statistik , SS 2004
Website zum PI Statistik • http://statistik.wu-wien.ac.at/stat4/hackl/ws02/psstatss02.htm • -> Institut für Statistik -> Abt.Wirtschaftsstatistik -> Hackl -> PS Statistik I PI Statistik , SS 2004
Bewertung Ihrer Leistungen • Anwesenheit und aktive Teilnahme an Lehrveranstaltung • Lösung der Hausübungen in Gruppen von 3 bis 5 Studierenden • Jeden Gruppe sollte Spezialisten in EXCEL haben PI Statistik , SS 2004
EXCEL • Spreadsheet-Programm mit guten Möglichkeiten zur Datenanalyse • Auf allen Terminals der WU aufrufbar • Graphiken: -> Diagramm-Assistent • Stat. Verfahren: -> Analyse-Funktionen (Menü „Extras“) PI Statistik , SS 2004
EXCEL einrichten • Add-Ins-Manager (Menü „Extras“) • Aktivieren der Kontrollkästchen von • Analyse-Funktionen • Analyse-Funktionen – VBA PI Statistik , SS 2004
EXCEL: erste Schritte „EXCEL-Handout“ von Michaela Denk Abrufbar von „Statistische Links“ am PS-Website PI Statistik , SS 2004
Datenanalyse Problemstellung Erhebung Analyse Interpre- tation Problemlösung Entscheidung PI Statistik , SS 2004
Statistische Erhebung • Erhebung: Gewinnen von Informationen über eine bestimmte, wohldefinierte Menge von Beobachtungseinheiten (Personen, Objekten, etc.). • Beobachtungseinheiten, Fälle (engl. cases), Merkmalsträger: Personen, Objekte, Tiere, etc. , die ein bestimmtes Merkmal haben, das interessiert • (Statistische) Population:Gesamtmenge aller Beobachtungseinheiten, z. B.: alle Österreicher, die wahlberechtigt sind, die Studenten einer bestimmten Universität, PKWs einer bestimmten Hubraumklasse • Variable (Merkmale): Charakteristika von Beobachtungseinheiten, z. B.: Präferenz für bestimmte Partei, Alter, Benzinverbrauch auf 100km PI Statistik , SS 2004
Statistische Erhebung, Forts. • Vollerhebung:Daten werden von allen Elementen der Population erhoben • Stichprobenerhebung:eine Stichprobe (nur ein Teil der Population) wird gewählt, Daten werden nur von dieser Teilmenge gesammelt • Messen: Der Beobachtungseinheit wird ein Skalenwert zugeordnet PI Statistik , SS 2004
Kriterien für gute Messung • Objektivität:Das zu ermittelnde Merkmal wird eindeutig festgestellt, das Messergebnis hängt nicht von der Person ab, die misst. Z.B.: Körpergröße, Deutsch-Schularbeit; bei Problemen: • formulieren von Beurteilungsrichtlinien • mehrere Personen, die messen • Validität(Gültigkeit): Ein Messinstrument misst das, was es messen soll (z.B.: Intelligenztest) • Reliabilität (Zuverlässigkeit): Das Ergebnis der Messung wird exakt festgestellt, wiederholte Messung ergibt (zumindest approximativ) das gleiche PI Statistik , SS 2004
Einteilungen von Variablen nach Wertebereich • Qualitativ: Messen bedeutet Kategorisieren (z.B.: Berufe) • Quantitativ: Messen bedeutet „Zählen“ (z.B.: Alter) • Diskret: Messergebnis ist ganze Zahl (z.B.: Haushaltsgröße) • Stetig: Messergebnis ist reelle Zahl (z.B.: Dauer eines Films) PI Statistik , SS 2004
Einteilungen von Variablen nach Skalenniveau Skalierung = Abbildung der Merkmalsausprägungen in eine Zahlenmenge • Nominalskala: Unterscheidung nach Namen (z.B.: Berufe) • Ordinalskala (Rangskala): Rangordnung (z.B.: Schulnoten) • Metrische Skala: Messung als Vielfaches einer Einheit (z.B.: Gewicht) PI Statistik , SS 2004