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J2EE-Motivation(I). Anforderungen an heutige Software u.a.: Portabilität Skalierbarkeit -> 1 bis 1000 Nutzer gleichzeitig Flexiblität -> mehrschichtige Anwendungen Integration von Altsystemen -> return on invest Einfachheit -> kürzere Entwicklungszeit
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J2EE-Motivation(I) • Anforderungen an heutige Software u.a.: • Portabilität • Skalierbarkeit -> 1 bis 1000 Nutzer gleichzeitig • Flexiblität -> mehrschichtige Anwendungen • Integration von Altsystemen -> return on invest • Einfachheit -> kürzere Entwicklungszeit • hohe Qualität -> Ausfallsicherheit, Fehler J2EE
Motivation(II) • gesuchte mehrschichtige Software schwer zu erstellen • Integration vorhandener Quellen und Tools kostet bis 50% der Entwicklungszeit • J2EE (Java 2 Platform, Enterprise Edition)auf mehrschichtige Architekturen ausgerichtet • bricht Barriere zwischen unterschiedlichen Unternehmenssystemen J2EE
Motivation (III) • stellt heterogenem Markt von Applikations-servern einheitliche komponenten- und javabasierte Plattform gegenüber • definiert Standard für Entwicklung mehr-schichtiger unternehmensweiter Anwen-dungen • kein Produkt sondern allgemeiner Rahmen für Erstellung von enterprise applications J2EE
Anwendungsmodell(I) J2EE
Anwendungsmodell(II) • Präsentationsebene (Clientseite) • HTML, Applets, Javaapplikationen • Präsentationsebene (Serverseite) • JSP, Servlets • Geschäftsebene (bei geringer Komplexität mit Präsentationsebene zusammenfaßbar) • EJB • Datenebene • DBMS, ERP J2EE
Anwendungsmodell (III) • Komponenten • durch Anwendungsentwickler erstellt • unabhängig von Systemdiensten (Persistenz...) • Konfiguration mit XML • Client-, Web- und EJB-Komponenten • Container • von Systemherstellern implementiert • unterstützt Komponenten • Bereitstellung von Diensten (Transaktionen...) J2EE
Anwendungsmodell (IV) • Connectoren • von Systemhersteller implementiert • zur Ankopplung existierender Informations-systeme J2EE
Enterprise Java Beans (EJB) • Session Beans (stateless, stateful) • Implementierung von Geschäftsprozessen, Anwendungsfällen • Entity Beans (CMP, BMP) • Implementierung von Geschäftsobjekten, fachliche Entities • Message Driven Beans • Realisierung asynchroner Prozesse und Anwendungsfälle J2EE
J2EE-Architektur J2EE
Rollenverteilung • Hersteller von Servern • Hersteller von Komponenten • Zusammenstellung von Komponenten • Anpassung der Komponenten • Systemadministrator J2EE
Zusammenfassung • Standard für Entwicklung mehrschichtiger unternehmensweiter Anwendungen • Bereits von vielen Applikationsserver-herstellern unterstützt (Bea, IBM...) • Produkte der Anwender laufen auf jedem System, das J2EE-Plattform unterstützt • IT Anwendungen anbieterunabhängig • IT Entwickler können Geschäftslogik imple-mentieren, statt Infrastruktur aufzubauen J2EE
Quellen • http://java.sun.com/j2ee • http://java.sun.com/j2ee/overview.html • Turau, V., Saleck, K., Schmidt, M.: Java Server Pages und J2EE: Unternehmensweite Web-basierte Anwendungen, dpunkt.verlag, Heidelberg, 2001 • http://www.j2ee-develop.de/basics/ • http://www.resco.de/poster/main_poster.asp • http://www.j2ee-develop.de/ • http://www.brockhaus-ag.de/bag_live/bag/DE/SoftwareFactory/J2EE/index.jsp J2EE