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Von aflig bis Zwutschkerl

Von aflig bis Zwutschkerl. Das ultimative Dialektwörterquiz – jedes Wort ein Gewinn!. Hauptkatalog (HK) zum Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich ( WBÖ ) am Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika.

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Von aflig bis Zwutschkerl

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Presentation Transcript


  1. Von aflig bis Zwutschkerl Das ultimative Dialektwörterquiz – jedes Wort ein Gewinn!

  2. Hauptkatalog (HK) zum Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich (WBÖ) am Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika

  3. 1. Wenn der Fernsehkoch noch a(n) aedsal soeds in die Suppe gibt – ob er da weiß, woher das Wort für diese Mengenangabe stammt? • von den einzelnen kleineren Salzstückchen, die aus den am Rücken getragenen Salzbottichen herausfielen • von einer Auflage auf dem Schuhleisten, mit welcher der Schuster diesen der Fußform des Kunden anpasst, im Italienischen alza genannt • von al-zaal, einem arabischen Wort für ein wertvolles Gewürz • davon, dass altes (oeds) Mehl vom Boden der Mehltruhe früher nicht bloß entsorgt, sondern in einem Fruchtbarkeitsritus am Feld ausgestreut wurde

  4. 2. Was tut ein Tiroler, wenn er ein Krallele fallen lässt? • er lässt eine kleine Gartenhaue fallen • er kratzt sich an einer ungehörigen Stelle • er betet ein Rosenkranzgesätzlein • er zerbricht ein kleines, filigranes Schnaps- oder Likörglas

  5. 3.Welcher der folgenden Ausdrücke ist keine Bezeichnung für Geld? • Kies • Moos • Brösel • Kohle

  6. 4. In Zeiten des Wohlstandsspecks wird auch die vor allem in Wien übliche Bezeichnung blad nicht so schnell aussterben – haben Sie sich schon einmal gefragt, woher das Wort kommt? • von Blatt (so rund wie z. B. ein Lindenblatt von oben) • von gebläht (aufgeblasen wie z. B. ein Luftballon) • von tschechisch blátivý ‚kotig‘ (abwertende Bedeutungsübertragung) • vom ebenso beliebten wie beleibten Wiener Volksschauspieler und Nestroy-Darsteller Julius Blatt (1838–1902)

  7. 5. Das Verstärkungswort wilde (z. B. wilde heiß, wilde kalt, wilde fahren) ist besonders charakteristisch für welchen der genannten Landstriche? • Bregenzerwald • Südburgenland • Osttirol • Mühlviertel

  8. 1. Wenn der Fernsehkoch noch a(n) aedsal soeds in die Suppe gibt – ob er da weiß, woher das Wort für diese Mengenangabe stammt? • von den einzelnen kleineren Salzstückchen, die aus den am Rücken getragenen Salzbottichen herausfielen • von einer Auflage auf dem Schuhleisten, mit welcher der Schuster diesen der Fußform des Kunden anpasst, im Italienischen alza genannt • von al-zaal, einem arabischen Wort für ein wertvolles Gewürz • davon, dass altes (oeds) Mehl vom Boden der Mehltruhe früher nicht bloß entsorgt, sondern in einem Fruchtbarkeitsritus am Feld ausgestreut wurde

  9. 1. Wenn der Fernsehkoch noch a(n) aedsal soeds in die Suppe gibt – ob er da weiß, woher das Wort für diese Mengenangabe stammt? • von den einzelnen kleineren Salzstückchen, die aus den am Rücken getragenen Salzbottichen herausfielen • von einer Auflage auf dem Schuhleisten, mit welcher der Schuster diesen der Fußform des Kunden anpasst, im Italienischen alza genannt • von al-zaal, einem arabischen Wort für ein wertvolles Gewürz • davon, dass altes (oeds) Mehl vom Boden der Mehltruhe früher nicht bloß entsorgt, sondern in einem Fruchtbarkeitsritus am Feld ausgestreut wurde

  10. 2. Was tut ein Tiroler, wenn er ein Krallele fallen lässt? • er lässt eine kleine Gartenhaue fallen • er kratzt sich an einer ungehörigen Stelle • er betet ein Rosenkranzgesätzlein • er zerbricht ein kleines, filigranes Schnaps- oder Likörglas

  11. 2. Was tut ein Tiroler, wenn er ein Krallele fallen lässt? • er lässt eine kleine Gartenhaue fallen • er kratzt sich an einer ungehörigen Stelle • er betet ein Rosenkranzgesätzlein • er zerbricht ein kleines, filigranes Schnaps- oder Likörglas

  12. 3.Welcher der folgenden Ausdrücke ist keine Bezeichnung für Geld? • Kies • Moos • Brösel • Kohle

  13. 3.Welcher der folgenden Ausdrücke ist keine Bezeichnung für Geld? • Kies • Moos • Brösel • Kohle

  14. 4. In Zeiten des Wohlstandsspecks wird auch die vor allem in Wien übliche Bezeichnung blad nicht so schnell aussterben – haben Sie sich schon einmal gefragt, woher das Wort kommt? • von Blatt (so rund wie z. B. ein Lindenblatt von oben) • von gebläht (aufgeblasen wie z. B. ein Luftballon) • von tschechisch blátivý ‚kotig‘ (abwertende Bedeutungsübertragung) • vom ebenso beliebten wie beleibten Wiener Volksschauspieler und Nestroy-Darsteller Julius Blatt (1838–1902)

  15. 4. In Zeiten des Wohlstandsspecks wird auch die vor allem in Wien übliche Bezeichnung blad nicht so schnell aussterben – haben Sie sich schon einmal gefragt, woher das Wort kommt? • von Blatt (so rund wie z. B. ein Lindenblatt von oben) • von gebläht (aufgeblasen wie z. B. ein Luftballon) • von tschechisch blátivý ‚kotig‘ (abwertende Bedeutungsübertragung) • vom ebenso beliebten wie beleibten Wiener Volksschauspieler und Nestroy-Darsteller Julius Blatt (1838–1902)

  16. 5. Das Verstärkungswort wilde (z. B. wilde heiß, wilde kalt, wilde fahren) ist besonders charakteristisch für welchen der genannten Landstriche? • Bregenzerwald • Südburgenland • Osttirol • Mühlviertel

  17. 5. Das Verstärkungswort wilde (z. B. wilde heiß, wilde kalt, wilde fahren) ist besonders charakteristisch für welchen der genannten Landstriche? • Bregenzerwald • Südburgenland • Osttirol • Mühlviertel

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