1 / 69

Univ.-Ass. MMag. Eva Schulc Institut f r Pflegewissenschaft- Department f r Pflegewissenschaft und Gerontologie der UMI

arav
Download Presentation

Univ.-Ass. MMag. Eva Schulc Institut f r Pflegewissenschaft- Department f r Pflegewissenschaft und Gerontologie der UMI

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    1. Univ.-Ass. MMag. Eva Schulc Institut für Pflegewissenschaft- Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie der UMIT

    7. Personale Faktoren Alter Geschlecht Ethische Disposition Körperliche Konstitution Persönlichkeitsstruktur Lebensgewohnheiten Bildungsgrad Bewältigungskompetenzen bei Lebenskrisen

    11. Salutogenese stellt die Frage Wie entsteht Gesundheit ? Wie wird sie bewahrt ? Welche Faktoren ermutigen die Gesundheit ? Wie wird ein Mensch mehr gesund oder weniger krank ?

    12. Ein Mensch ist nicht entweder gesund oder krank, sondern mehr oder weniger gesund oder krank. Die Positionierung auf dem Kontinuum stellt sich als Ergebnis eines interaktiven Prozesses zwischen … belastenden Faktoren (Stressoren) und schützenden Faktoren (Widerstandsressourcen) …. im Kontext der Lebenserfahrung einer Person heraus.

    13. „Für Antonovsky ist Gesundheit eine dynamische Interaktion zwischen zahlreichen belastenden und entlastenden, schützenden und unterstützenden Faktoren. Gesundheit ist Resultat der jeweils aktuellen Balance zwischen Risiko- und Schutzfaktoren innerhalb wie außerhalb der Person“ (HURRELMANN 2000).

    15. Die Idee, dass Krankheiten zur Normalität des Lebens gehören, kennzeichnet Antonovsky mit dem Begriff der Heterostase.

    16. Faktoren zur Bestimmung der Lokalisation einer Person auf dem HEDE-Kontinuum Objektive Faktoren Parameter des professionellen Befunds und der professionellen Prognose Subjektive Faktoren Befinden, das Schmerzerleben und die subjektiv erlebte Funktionsfähigkeit.

    17. Faktoren zur Bewegung auf dem HEDE-Kontinuum Stressoren (… sind per se nicht schädlich) Umgang mit den Stressoren

    18. Faktoren, die den konstruktiven Umgang mit Stressoren ermöglichen Internale Widerstandsressourcen Externale Widerstandsressourcen

    19. Gesellschaftliche WR Individuelle WR Kognitive Ressourcen Psychische Ressourcen Physiologische Ressourcen Ökonomische und materielle Ressourcen

    21. Das Konzept der Salutogenese beschäftigt sich mit allen Kompetenzen und Kräften, die dem Menschen helfen, gesund zu bleiben und beschreibt darüber hinaus die Wege, auf denen Gesundheit entsteht.

    22. Antonovsky sieht den Fluss als Strom des Lebens Menschen schwimmen in dem Fluss voller Gefahren Pathogenetische Medizin, versucht den Ertrinkenden aus dem Fluss zu retten Antonovsky, wie macht man den Menschen zu einem guten Schwimmer? Individuelle Fähigkeit zu „schwimmen“ entspricht einer Persönlichkeitseigenschaft (SOC) Flussmetapher Antonovsky illustriert sein Konzept mit dem schönen Bild eines gefährlichen Flusses, in dessen Strömungen, Stromschnellen, Strudeln und Windungen sich die Menschen in einem ständig bedrohten gesundheitlichen Gleichgewicht befinden. Gleich einem Rettungsschwimmer würde ein ärztlicher Therapeut mit seiner pathogenetisch ausgerichteten Medizin versuchen, einen Ertrinkenden aus dem Strom zu retten. In der Salutogenese hingegen will man den Menschen ermöglichen, zu schwimmen, gut und besser zu schwimmen. Dieses gute Schwimmen wird für Antonovsky dadurch möglich, dass die Menschen grundsätzlich Schwimmer sind. Sie verfügen über geistig-seelische Fähigkeiten und Sinnorientierungen, um mit Herausforderungen, Problemen und Bedrohungen umgehen zu können. So können sie gesund bleiben bzw. sich wieder erholen. Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung sind nach Antonovkys Metapher gleichsam Schwimmtraining. Der Lebensfluss bleibt so gefährlich, wie er nun einmal ist, allenfalls benötigen manche Schwimmer Schonräume zum Erinnern und Üben eigener Fähigkeiten sowie Hilfestellung zur Verbesserung ihrer Schwimmtechniken. Flussmetapher Antonovsky illustriert sein Konzept mit dem schönen Bild eines gefährlichen Flusses, in dessen Strömungen, Stromschnellen, Strudeln und Windungen sich die Menschen in einem ständig bedrohten gesundheitlichen Gleichgewicht befinden. Gleich einem Rettungsschwimmer würde ein ärztlicher Therapeut mit seiner pathogenetisch ausgerichteten Medizin versuchen, einen Ertrinkenden aus dem Strom zu retten. In der Salutogenese hingegen will man den Menschen ermöglichen, zu schwimmen, gut und besser zu schwimmen. Dieses gute Schwimmen wird für Antonovsky dadurch möglich, dass die Menschen grundsätzlich Schwimmer sind. Sie verfügen über geistig-seelische Fähigkeiten und Sinnorientierungen, um mit Herausforderungen, Problemen und Bedrohungen umgehen zu können. So können sie gesund bleiben bzw. sich wieder erholen. Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung sind nach Antonovkys Metapher gleichsam Schwimmtraining. Der Lebensfluss bleibt so gefährlich, wie er nun einmal ist, allenfalls benötigen manche Schwimmer Schonräume zum Erinnern und Üben eigener Fähigkeiten sowie Hilfestellung zur Verbesserung ihrer Schwimmtechniken.

    24. Sense of Coherence (SOC) = Kohärenzgefühl … ist eine Grundhaltung, eine Weltanschauung … ist ein umfassendes und dauerhaftes Gefühl des Vertrauens darauf, Dass die Ereignisse im Leben vorhersehbar und erklärbar sind Dass genügend Ressourcen vorhanden sind, um die verschiedenen Lebensanforderungen zu bewältigen … ist die Zuversicht, dass diese Anforderungen unsere Bemühen und unser Engagement lohnen.

    25. Drei Komponenten des SOC

    26. Nach dem salutogenetischen Verständnis ist Arbeit – selbst unter hohen Anforderungen und Belastungen – dann gesundheitsförderlich, wenn sie von den Mitarbeiterinnen als verständlich, beeinflussbar und sinnhaft erlebt wird. Der SOC mobilisiert vorhandene Ressourcen

    30. Person mit hohem SOC … hat grundsätzliches Vertrauen in die Verstehbarkeit eines Ereignisses (comprehensibility = Verständnisfähigkeit) glaubt gestellte Anforderungen mit eigenen Ressourcen bewältigen zu können (manageability = Kontrollierbarkeit) sieht Sinn darin zu handeln und Anforderungen zu bewältigen (meaningfulness = Sinnhaftigkeit)

    31. Personen mit niederem SOC … sind Personen mit Erfahrungen, die überwiegend durch Unvorhersehbarkeit, Unkontrollierbarkeit und Unsicherheit geprägt sind. D.h. jedoch nicht, dass ein Mensch nie Unsicherheit und Unvorhergesehenes erfahren darf, um einen hohen SOC zu erwerben.

    33. Verstehbarkeit: Konsistenz! gleichmäßige, berechenbare Umwelt Handhabbarkeit: ausgewogene Belastung, lösbare Herausforderungen Sinnhaftigkeit: Partizipation u. sich bedeutsam und liebenswert zu erleben

    37. ?.Das Modell der Salutogenese kann als die erste und am weitesten entwickelte Theorie zur Erklärung von Gesundheit bezeichnet werden ?. Ressourcenaktivierung = Es stimuliert die (interdisziplinäre) gesundheitswissenschaftliche Forschung zu Protektivfaktoren und Ressourcen und es erweitert den Blick auf bisher zu wenig beachtete Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen gesundheitlichen Schutzfaktoren bzw. schützenden Bedingungen. Genaue Personenkenntnis Individuelle Lebensgeschichte (Nur aus Kenntnis aller Lebensaspekte lassen sich Ressourcen finden und fördern, die zur Genesung beitragen)

    38. die Konzentration auf kognitive und subjektive Dimensionen (Kohärenzgefühl) als entscheidende Größe der geringe Stellenwert psychischer Gesundheit geringe Analyse der Wechselwirkung zwischen körperlicher und psychischer Gesundheit die ungeklärte Wechselwirkung zwischen Kohärenzgefühl und Gesundheit bzw. Krankheit, die methodischen Probleme bei der empirischen Überprüfung des Modells Empirische Prüfung sehr schwierig, aufgrund der Komplexität

    40. 1. Psychosoziale, physische und biochemische Stressoren 2. Organschwächen („schwache Glieder in der Kette“) und gesundheitliche Risikofaktoren = „generalisierte Defizite“ Diese erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Verschiebung in Richtung negativen Pol des Gesundheits-Krankheits-Kontinuums 3. Psychosoziale, genetische und konstitutionelle „generalisierte Widerstandsquellen“ = Schutzfaktoren Diese wirken Erkrankung entgegen und steigern Wahrscheinlichkeit einer Verschiebung in Richtung positiven Pol des Gesundheits-Krankheits- Kontinuums 4. Kohärenzsinn (Sense of coherence (SOC) = zentrale, vermittelnde Variable des Modells

    43. Die Wahrnehmung von Symptomen, das Schmerzerleben, die Inanspruchnahme medizinischer Versorgung, das Befolgen von ärztlichen Anordnungen, etc., werden entscheidend von psychischen und sozialen Faktoren beeinflusst Die Wahrnehmung von Symptomen, das Schmerzerleben, die Inanspruchnahme medizinischer Versorgung, das Befolgen von ärztlichen Anordnungen, etc., werden entscheidend von psychischen und sozialen Faktoren beeinflusst

    46. = medizinisches Modell oder biologisches Modell Entstand mit der naturwissenschaftlichen Wende der Medizin im 19.Jahrhundert Bisher gängigste und im Alltag gebräuchlichste Sichtweise

    47. Krankheit ist die Abweichung vom natürlichen Zustand des Organismus Krankheit steht nicht in Kontinuität mit Gesundheit Jede Krankheit hat eine spezifische Ätiologie und nimmt einen bestimmten Verlauf Klassifizierung von Krankheiten erfolgt ohne Einbeziehung des sozialen Kontexts Krankheitsbehandlung ist eine medizinische Aufgabe

    48. Die beobachtbaren Verhaltensweisen sind Symptome für ihnen zu Grunde liegende Prozesse Heilung ist nur bei kausaler Behandlung, d.h. bei Behandlung der zu Grunde liegenden Ursachen möglich. Normales, gesundes Verhalten unterliegt anderen Gesetzen als abnormales, krankes Verhalten. Kranke sind für ihre Krankheit nicht verantwortlich. Kranke befinden sich in der sozialen Rolle von PatientInnen.

    50. Bei Erklärungen von Krankheitsentstehung wird immer nach Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen gesucht Einfache Kausalität: Wo ein Keim ist, da entsteht eine Krankheit – und im Umkehrschluss, wo eine Krankheit auftritt, muss ein Keim sein (Franke 2008). So ist der Mensch nur dann gesund, wenn im Körper keine Defekte vorliegen oder negative Einwirkungen fehlen. = Keine Definition von Gesundheit im positiven Sinne (Steinbach 2007).

    51. … stellt ein plausibles Rahmenmodell für die erfolgreiche Behandlung von Infektionskrankheiten … sind monokausal, d.h. durch einen bestimmten Erreger verursacht Bekämpfung von Infektionskrankheiten = Sieg der naturwiss. Medizin: Erkennen von Kausalitäten, Behandeln, Heilung (Franke 2008,123). Bewährt bei akuten Krankheiten, weniger bei chronischen Erkrankungen (Bengel 2001,17).

    52. Begrenzte Reichweite bei chronischen Erkrankungen und Krankheiten mit multifaktorieller Genese Nicht brauchbar bei psychosomatoformen Störungen (keine körperliche Ursache erkennbar) Begründet machtvolle ärztliche Position

    56. Risikofaktoren sind gesundheitlich bedenkliche Merkmale oder Folgen der Lebensführung Risikofaktoren können biologischen, verhaltensbezogenen, psychosozialen Ursprungs sein oder aus der physischen Umwelt stammen. Bewegungsmangel, Ernährung (zu viel, zu einseitig), Rauchen, Übergewicht, Stress, etc Annahme: Das Gesundheitsrisiko multipliziert sich aufgrund dieser Faktoren - "Faktoren!„

    58. Es zeigten sich Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren, wie z.B. hohe Blutfettwerte, Tabakkonsum, Bluthochdruck, Übergewicht, psychischen Stressoren und dem Auftreten von koronaren Herzerkrankungen, vor allem in Form von Herzinfarkten. Je mehr Risikofaktoren, insbesondere bei Männern, vorliegen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu bekommen. 1961 wurde erstmals „Rauchen“ als Risikofaktor für Herzinfarkte erkannt Seither: breit verwendeter Ansatz in der Epidemiologie

    59. Das Risikofaktorenmodell stellt statistische Korellationen zwischen medizinischer und sozialwissenschaftlicher Sichtweisen her, bleibt aber ohne eine erklärende Theorie.

    63. „Framingham-Studie“ – Kritik (Epstein, 1982) ?. Problem der Kausalität Sind Risikofaktor und Krankheit kausal verknüpft? Keine kausalen Interpretationen oder Vorhersagen über die Morbidität bzw. Mortalität einzelner Personen abzuleiten Wenn ja: Wie stark ist der Zusammenhang? Nur möglich … die Annahme über eine erhöhte Wahrscheinlichkeit ist gegeben…. Wenn ausreichend stark: Welche Risikofaktoren müssen vermieden werden und lässt sich das Risikoverhalten der Bevölkerung verändern? Menschen fühlen sich als Ausnahmen Annahme ist, dass die Statistik wenig über die einzelne Person aussagt …

    64. ?. Problem der Kausalität ?. Die Wirkung der Risikofaktoren ist für den einzelnen Menschen nicht zwangsläufig. Resveratrol ist ein in Alkohol und Öl gut und in Wasser gering lösliches Antioxidans, das zu den Polyphenolen zählt und 1963 erstmals in Knöterich-Pflanzen (Polygonum cuspidatum) isoliert und identifiziert wurde. 1976 gelang der Nachweis in Weintrauben. Viele Polyphenole gelten als gesundheitsfördernd. Pflanzen mit hohem Polyphenolgehalt sind beispielsweise die Apfelbeeren, die Blätter und Trauben roter Weinreben, auch als Rotwein oder Sherry, die Schale und das Fruchtfleisch der Mangostanfrucht (Garcinia mangostana), der Saft des Granatapfels (Punica granatum), der unter anderem Punicalagin, Crosmine, Ellagsäure und Gallussäure enthält, Ginkgo, Tee, Zistrosen, die Samen von Perilla (Perilla frutescens), Schwarznessel, Chinesische Zitronenmelisse, Wilder Sesam. Einige Polyphenole wirken wie andere Antioxidantien unter anderem entzündungshemmend und krebsvorbeugend. Im Rahmen verschiedener Studien mit bestimmten Polyphenolen wurde ein gehemmtes Wachstum von Krebszellen in der Brustdrüse, Lunge, Haut, dem Darm und der Prostata beobachtet (Lansky 2007). Resveratrol ist ein in Alkohol und Öl gut und in Wasser gering lösliches Antioxidans, das zu den Polyphenolen zählt und 1963 erstmals in Knöterich-Pflanzen (Polygonum cuspidatum) isoliert und identifiziert wurde. 1976 gelang der Nachweis in Weintrauben. Viele Polyphenole gelten als gesundheitsfördernd. Pflanzen mit hohem Polyphenolgehalt sind beispielsweise die Apfelbeeren, die Blätter und Trauben roter Weinreben, auch als Rotwein oder Sherry, die Schale und das Fruchtfleisch der Mangostanfrucht (Garcinia mangostana), der Saft des Granatapfels (Punica granatum), der unter anderem Punicalagin, Crosmine, Ellagsäure und Gallussäure enthält, Ginkgo, Tee, Zistrosen, die Samen von Perilla (Perilla frutescens), Schwarznessel, Chinesische Zitronenmelisse, Wilder Sesam. Einige Polyphenole wirken wie andere Antioxidantien unter anderem entzündungshemmend und krebsvorbeugend. Im Rahmen verschiedener Studien mit bestimmten Polyphenolen wurde ein gehemmtes Wachstum von Krebszellen in der Brustdrüse, Lunge, Haut, dem Darm und der Prostata beobachtet (Lansky 2007).

    65. ?. Problem der Kausalität ?. Die Wirkung der Risikofaktoren ist für den einzelnen Menschen nicht zwangsläufig. ?. Im Verhaltensbereich ist es schwierig Risiko und Nutzen eindeutig abzugrenzen – z.B. Schifahren oder Fußballspielen, Rotwein

    66. ?. Problem der Kausalität ?. Die Wirkung der Risikofaktoren ist für den einzelnen Menschen nicht zwangsläufig. ?. Im Verhaltensbereich ist es schwierig Risiko und Nutzen eindeutig abzugrenzen – z.B. Schifahren oder Fußballspielen, Rotwein ?. Das Modell ist auf einzelne Krankheiten und deren Entstehung zentriert, nicht auf Gesundheit und deren Entstehung (d.h. einseitige Sicht auf Gesundheit)

    67. ?. Problem der Kausalität ?. Die Wirkung der Risikofaktoren ist für den einzelnen Menschen nicht zwangsläufig. ?. Im Verhaltensbereich ist es schwierig Risiko und Nutzen eindeutig abzugrenzen – z.B. Schifahren oder Fußballspielen, Rotwein ?. Das Modell ist auf einzelne Krankheiten und deren Entstehung zentriert, nicht auf Gesundheit und deren Entstehung (d.h. einseitige Sicht auf Gesundheit) ?. Konzentration überwiegend auf sog. verhaltens-gebundene Risikofaktoren (z.B. Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck) versus Vernachlässigung von kontext- und verhältnis-bezogenen Risikofaktoren (z.B. chronische Arbeitsbelastung, Umwelteinflüsse,…)

    68. SymptomenkomplexSymptomenkomplex

More Related