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S o c i a l C a r e. Ein Begutachtungssystem für soziale Einrichtungen Monika Robitzsch, DQS Frankfurt. Bausteine eines Managementsystems. QUALITÄTSZIELE VERANTWORTUNG DER LEITUNG. LEISTUNGS- PROZESS. Verbesserungsprozess. Schulung. Interne Audits. QM-System.
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S o c i a l C a r e Ein Begutachtungssystem für soziale Einrichtungen Monika Robitzsch, DQS Frankfurt
Bausteine eines Managementsystems QUALITÄTSZIELE VERANTWORTUNG DER LEITUNG LEISTUNGS- PROZESS Verbesserungsprozess Schulung Interne Audits QM-System VERPFLICHTUNG DES MANAGEMENTS QUALITÄTSZIELE
Kennzeichen eines QMS: Der Demingkreis Ver- Planen bessern Prüfen Tun
Die QM-Strategie der Freien Wohlfahrtspflege • „Die Darlegungsformen und Prüfverfahren, die innerhalb der Freien Wohlfahrtspflege angewendet werden, müssen auf europäischen Normen basieren. Es haben sich vor diesem Hintergrund die DIN EN ISO 9001:2000 und das EFQM-Modell etabliert.“ • Papier: „Grundanliegen der Wohlfahrtsverbände zur Erreichung ihrer spezifischen Dienstleistungsqualität“ März 2003
EFQM Kriterien Siegel HACCP MDK Ford. Kombinationen mit einer Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2000 DIN ISO UM, AM u.a.
Pro Cum Cert (KTQ, DIN EN ISO 9001, Diakonie-Siegel Pflege) AWO-Q.-Anfor- derungen u. -Kriterien SQ-Cert GmbH PARITÄTISCHES Qualitäts-Siegel * / ** / *** QgP-Siegel, etc. Kooperationen & Partnerschaften der DQSim Sozialwesen DQS DIN EN ISO 9001:2000 KTQ PQsG (Testat) EFQM(Akkreditiert IBEC)
DQS-BEGUTACHTUNGSVERFAHREN-Erstzertifizierung- System-Bewertung Erteilung und Nutzungeines DQS-Zertifikates Vor-Begutachtung vor Ort (optional) System-Begutachtung vor Ort System-Analyse vor Ort Info an Kunden Info an Kunden Info an Kunden Bericht an Kunden
BEGUTACHTUNGSVERFAHREN /2 Begutachtung zur Förderung 2. System- begutach- tung im Unter-nehmen 1. System- begutach- tung im Unter-nehmen Wieder- holungs- begut- achtung im Unter-nehmen System bewertung Zertifi- zierung Bericht an Kunden Bericht an Kunden Bericht an Kunden Zertifikat
Wesentliche Inhalte einer Begutachtung • Prüfung der Dokumente / Handbuch auf inhaltliche Forderungen externer (Normen, Gesetze u.a.) oder interner (Leitbild, Q-Kriterien u.a.) Art • Feststellen der Nachvollziehbarkeit von Kernprozessketten anhand Dokumenten und Aufzeichnungen und in der praktischen Umsetzung • Feststellen von Erfüllungsgrad, Abweichungen und Verbesserungspotentiale und Erstellen eines Berichtes und Maßnahmeplans
Wesentliche gesetzliche Forderungen, die mittels SocialCare überprüft werden können • Heimgesetz • Gemeinsame Grundsätze und Maßstäbe zum § 80 SGB XI • PQsG • Forderungen und Kriterien der MDK-Prüfkataloge mittels externer prozessorientierter Pflegevisite • Gesetze und Verordnungen zu Medizinprodukten • Forderungen des SGB V, SGB XI, BSHG • Gesetze und Verordnungen zu Arbeits-, Gesundheits-, Brand-, Infektionsschutz und Hygiene DQS blau.ppt 04.02
Mögliche Nachweise der gesetzlichen Forderungen • Bestätigung der Umsetzung des MDK-Fragenkatalogs • Bestätigung eines Testats nach PQsG (nach Geltung) • Qualitätssiegel (zugelassen) (z.B. Diakonie-, Paritäts-, QgP-,AWO-Siegel) • Zertifikat nach DIN ISO 9001:2000 • Assessments nach EFQM, Award • HACCP-Zertifikat • Zertifikate nach Normen des Arbeitsschutz-, Umweltschutz- und Risikomanagements DQS blau.ppt 04.02
Auditorenkompetenz • Ausbildung und/oder langjährige Erfahrung im sozialen Bereich • Qualifikation als Auditor (geprüfter Status) • Auditorerfahrung mindestens 12 Audits Fachkompetenz 1: Fachkompetenz 2: (z.B. Pflege) • Pflegekraft, PDL, Pflegewirt, MDK-Gutachter • langjährige Tätigkeit im Pflegebereich Soziale Kompetenz: • durch ständiges Auditorenmonitoring nachweisbar • Auditoren sind in Einrichtungen u.a. tätig
Zertifizierungskosten DIN ISO 9001, beispielhaft • Einrichtung von 11 bis 25 MA: 3.272,50 € im 1. Jahr, im 2. und 3. Jahr je 1.332,50 • Einrichtung von 46 bis 65 MA:4.960,00 € im 1. Jahr, im 2. und 3. Jahr je 1.895,00 • Reduzierungsmöglichkeiten vorhanden durch Schichtberechnung, Gruppen- oder Matrixzertifizierungen oder Großprojekte
Leistungen, die der Preis beinhaltet • Kostenfreies Info-Gespräch vor Ort • Begutachtung der Dokumente und Betriebsbegehung vor Ort • Zertifizierungsaudit vor Ort mit Abschlussgespräch und Maßnahmeplanung • Ausfertigung des Berichtes für die Einrichtung • Kosten für das Zertifikat und die Aufrechterhaltung • Bei Wunsch kostenfreie Zertifikatsübergabe
Zusatzangebote für Kunden • Integration weiterer Forderungen/Normen • Regionale Kundentage und Kundenforen • Branchenspezifische ERFA-Clubs • regelmäßig erscheinende Kundenzeitschrift „DQS im Dialog“ • Aktuelle Informationen über Entwicklungen im Internet und in Kundeninformationen, Mailings u.a.
Nutzen einer Begutachtung • Neue Impulse durch externe Sicht • Aufzeigen von Verbesserungs- und Kosteneinsparpotentialen • Absicherung bzgl. der Einhaltung relevanter Gesetze und Forderungen • Absicherung und Bewertung der Zielerreichung • Wirksamkeit des Qualitätsmanagements • Motivationsschub • Begleitung der Entwicklung des QMS und damit der Qualitätsentwicklung der Einrichtung DQS grau.ppt 04.02